Mai 2017

Liederbuch „Seht unsern Gott“

2017 Liederbuch Umschlag ansicht„Seht unsern Gott“, so heißt das von Evangelium21 herausgebrachte Liederbuch.

Die 136 enthaltenen Lieder, darunter alte Kirchenlieder, bewährte Hymnen sowie neue Anbetungslieder, sollen Gemeinden, Kleingruppen und einzelne Christen dazu ermutigen, ihren Gesang und ihr ganzes Leben auf Gott auszurichten. Kinder Gottes brauchen Herzen, die mit den großen Wahrheiten aus Gottes Wort gefüllt sind. Lieder, die biblische Inhalte klar vermitteln und Christus, sein Erlösungswerk und seine Größe, ins Zentrum stellen, stärken den Blick auf unsern HERRN, gerade auch in Zeiten, in denen wir durch Nöte und Leid angefochten sind. Deshalb heißt es in Epheser 5,19–20: „Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.“

Zwei Empfehlungen:

„Gemeinden in Deutschland brauchen ein gott- und wortzentriertes Liedgut, das sie auf das ausrichtet, was Gott in Christus für uns getan hat. Evangelium21 hat mit „Seht unsern Gott“ ein Liederbuch herausgegeben, das sowohl bewährte Hymnen als auch neue Anbetungslieder enthält und uns dabei helfen kann, Gott und sein Evangelium in das Zentrum unseres Gemeindegesangs zu stellen.“ Rudi Tissen Pastor, Musiker und Liederdichter

„Lieder, die Gottes Wort widerspiegeln, ermutigen in Versuchungen und Kämpfen und sind eine Kraftquelle auch im Alltag. Wie wichtig sind da biblische, evangeliumszentrierte Inhalte, um dadurch an die großen Taten Gottes erinnert zu werden. Bei der Auswahl der Songs wurde deshalb sehr sorgfältig auf die Texte geachtet. Diese umfangreiche Notenausgabe enthält Melodien, Texte und Akkorde in praktischer Spiralbindung. Das handliche Format und die gute Zusammenstellung der Lieder sind neben dem Singen in der Gemeinde auch ideal für Freizeiten, Kleingruppen, im Alltag oder während der eigenen Gebetszeit. Möge dieses Liederbuch dazu dienen, dass die Freude des Evangeliums ins Herz gesungen wird.“ Norma Huck Musikerin, Komponistin und Liederdichterin

Bestellmöglichkeiten:

  • Einzelexemplare können für je € 10,– beim 3L Verlag bestellt werden: www.3lverlag.de.
  • 10er-Packs für je € 80,– können beim Heroldverlag bestellt werden unter: www.heroldverlag.de.

Hier das Verzeichnis mit den aufgenommenen Liedern: E21_Liederbuch_IHVZ.pdf.

Dieser Handzettel mit den wichtigsten Informationen kann gern verteilt werden: 2017_Liederbuch_Werbung.pdf.

Ändergender gegen Gott

Heike Schmoll hat für die FAZ das Liederbuch des 36. Evangelischen Kirchentags studiert. Diesen Kommentar sollten Mann und Frau lesen. Hier ein Auszug (Ausgabe vom 29.05.2017, Nr. 123, S. 9):

Wer, des seichten Sakropops der Kirchentagslieder überdrüssig, die vertrauten Lieder im Liederbuch des Deutschen Evangelischen Kirchentags sucht, traut seinen Augen nicht: Unweigerlich wird er auf die „Variationen/Alternativen in gerechter Sprache“ stoßen. Nicht einmal vor Matthias Claudius‘ „Der Mond ist aufgegangen“ macht der Genderwahn halt. Zwar bleiben einem die Möndin oder Mondgöttin erspart, doch „so legt euch denn, ihr Brüder“ wird in eine nichtssagendes „so legt euch Schwestern, Brüder“ umgemünzt und die Konkretheit des „und unsern kranken Nachbarn auch“ muss der Allerweltsformulierung „und alle kranken Menschen auch“ weichen, die den Geist des Gutmenschentums atmet und im Zweifel keinen Funken Mitgefühl zu wecken weiß. Das ist Kulturfrevel in einem Liederheft, das sich im Vorwort auf das Singen als Kernanliegen der Reformation (Luther: „Wer singt, betet doppelt“) beruft und die Pflege des alten Liedguts hervorhebt.

In der Logik der beiden Frauen, die für die sprachlichen Missgriffe verantwortlich zeichnen und der Hamburger Gruppe „Lesben und Kirche (LuK)“ angehören, darf auch „Lobet den Herren“ nicht stehen bleiben. Stattdessen soll „Lobet die Ew’ge“ gesungen werden. Dass damit der Reim „alle, die ihn ehren“ hinfällig ist, kümmert die Gesinnungstäterinnen ebenso wenig wie ein holpriges Versmaß. Und weil es so unmöglich ist, wiederholen sie ihren Eingriff gleich in der dritten Strophe noch einmal, wo nun statt „O treuer Hüter“ „O treue Hütrin“ gesungen werden soll, womit der Reim zu „Brunnen aller Güter“ aufgegeben wird. Die absurden Beispiele ließen sich fortsetzen, …

Mehr: www.faz.net.

Kannst Du Gottes Stimme noch hören?

Die geräuschvolle Lebenskultur nimmt uns Christen so in Beschlag, dass wir Gottes Stimme leicht überhören. Wer sich etwa jede Woche eine Netflix-Serie gönnt und vor lauter Serienstress keine Ruhe mehr findet, um über Gottes Wort zu meditieren, hat unserer sinnlichen Kultur bald nichts mehr entgegenzusetzen.

Ein paar gute Tipps zum Thema von David Mathis:

Illusion Inklusion

Heike Schmoll schreibt in der FAZ (Ausgabe vom 23.05.2017, Nr. 119, S. 1), dass die Schulen wieder einmal zum Schauplatz einer Ideologie geworden sind. Der pädagogische Großversuch der Inklusive stoße  sowohl bei den Eltern der Kinder als auch bei den Lehrern auf wachsende Ernüchterung. Was wohl gemeint war, widerspreche viel zu oft dem Kindeswohl.

Es heißt in dem Kommentar:

[Die Gruppe zu integrierenden Kinder], die am meisten Aufmerksamkeit braucht, wird immer größer. Das sind Kinder mit emotional-sozialer Entwicklungsstörung, die man früher als schwer erziehbar bezeichnet hätte. Zwischen 2005 und 2015 ist diese Gruppe um 86 Prozent auf 85 500 gewachsen. Jeder Zweite davon besucht eine Regelschule.

Das schadet dem Unterricht, aber am meisten den betroffenen Schülern selbst. Der Berliner Psychoanalytiker Bernd Ahrbeck hat in einer Expertise davor gewarnt, die Verfassung dieser Kinder zu bagatellisieren. Die meisten seien bindungsgestört und „stark beeinträchtigt“. Viele von ihnen seien anfällig für frühen Drogenmissbrauch und schwänzten ganz ‚ einfach die Schule. Allein durch stärkere Toleranz und gutgemeinte Integration lassen sich die Probleme dieser Kinder nicht lösen.

„Du siehst mich“

Aus dem „Du bist ein Gott, der mich sieht“ (Gen 16,13) ist das „Du siehst mich“ geworden. Abgeleitet wird von dem Kirchentagsmotto dann schnell der „Auftrag an uns alle, einander anzusehen“. Johann Hesse hat den Evangelischen Kirchentag, der derzeit in Berlin und Wittenberg stattfindet, scharf, aber durchaus treffend, kommentiert:

Vom 24.-28.5. findet der Evangelische Kirchentag in Berlin und Wittenberg unter dem Motto „Du siehst mich“ (1 Mose 16,13) statt. Warum nur, fragt man sich, haben die Verantwortlichen gerade „Gott“ aus dieser Losung herausgekürzt. Eigentlich heißt es doch: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Es ist anzunehmen, dass diese kleine aber gewichtige Auslassung bereits zur Programmatik gehört. Möge Gott nur nicht zu genau hinsehen. Schon in der Kommentierung des Losungswortes stellt die Generalsekretärin des Kirchentages Ellen Ueberschär pflichtschuldig fest, dass „die Geschichte der Hagar, aus der die Losung stammt, sowohl im Koran als auch im Neuen Testament aufgegriffen“ wird.

Das Losungswort soll offensichtlich auf den interreligiösen Dialog einstimmen, der auch auf diesem Kirchentag gepflegt werden soll. So kann der Kirchentagsteilnehmer beim Podium „Vielfalt und Zusammenhalt“ mit Houaida Taraji, der Frauenbeauftragten des Zentralrats der Muslime, der Frage nach selbstbestimmter Sexualität im interreligiösen Dialog nachgehen. Bei der drängenden Frage nach „Toleranz und friedlichem Zusammenleben“ soll ausgerechnet Sheikh Ahmad al-Tayyeb, Großscheich an der al-Azhar-Universität in Kairo wegweisende Orientierung geben. Wer es bevorzugt, interreligiöse Dialoge an gedeckter Tafel und bei vegetarischer Kost zu führen, der kann am 25.5. (Christi Himmelfahrt!) an der „Langen weißen Tafel der Religionen“ Platz nehmen und sich im Anschluss an einem der zahlreichen Stände über das Christentum, den Islam, den Hinduismus oder den Buddhismus informieren. Kinder und Jugendliche lernen auf der Mitmachbaustelle „Young House of One“ am Petriplatz wie die interreligiöse Zukunft gemeinsam gestaltet werden kann.

Mehr beim Gemeindenetzwerk: www.gemeindenetzwerk.de.

Die Rückkehr der Zensur

Mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz will der Justizminister Heiko Maas lästige Kritiker und Hetzer im Netz zum Schweigen bringen (vgl. hier). Jan Figel, seit 2016 EU-Sonderbeauftragter für Religionsfreiheit, hat in der FAZ (Ausgabe vom 23.05.2017, Nr. 119, S. 8) seinen Missmut über das Vorhaben trefflich zum Ausdruck gebracht:

Mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz soll allerdings die Grundlage dafür geschaffen werden, freie Rede unter dem unklaren Begriff von „Hasskriminalität“ ohne richterlichen Beschluss und im Schnellverfahren innerhalb von 24 Stunden von Onlineplattformen zu löschen. Unternehmen zu verpflichten, Meinungen auf vager Grundlage und unter Androhung hoher Strafen im Schnellverfahren zu entfernen, bedeutet eine Privatisierung der Rechtsprechung, und hat eine abschreckende Wirkung auf öffentliches Reden im Allgemeinen. Aufgrund der Rechtsunsicherheit, die dadurch entsteht, werden die Bürger davon absehen, sich bei „sensiblen“ oder möglicherweise „beleidigenden“ Themen im Internet zu äußern – aus Angst, dass ihre Kommentare als „Hasskriminalität“ eingeordnet werden könnten. Unternehmen werden bei drohenden hohen Geldstrafen geneigt sein, Inhalte zu entfernen, um nicht das Risiko gravierender finanzieller Folgen einzugehen. Dies stellt eine Form der Zensur dar, da die freie Äußerung der Meinungen, Gedanken und persönlichen Überzeugungen nicht mehr ohne das Risiko von Sanktionen möglich wäre.

Nur unbedenkliche Meinungsäußerungen zu schützen oder solche, die von einer Mehrheit geteilt werden, ist jedoch nicht Meinungsfreiheit. Demokratie kann nur existieren, wenn das Recht robust den freien Austausch von Ideen schützt.

Zwischen Sponsoring und Staatskohle

Der Evangelischen Kirchentag wird von Konzernen wie VW oder DM gesponsert. Vor allem die öffentliche Hand finanziert die Großveranstaltung maßgeblich mit. Das Land Berlin gibt trotz desaströser Verschuldung achteinhalb Millionen Euro, Brandenburg eine Million, der Bund zwei. Zusammengenommen ist das die Hälfte des Gesamtetats. Kirchenkritiker halten es für einen Fehler, dass so viele Steuergelder in ein Projekt der Kirche fließen.

Ellen Ueberschär vom Kirchentag hält allerdings dagegen. Was sie sagt, ist so selbstoffenbarend, dass ich es zitieren will:

„Dann könnte man sämtliche Kultur- und gesellschaftlichen Veranstaltungen absagen und sagen, das ist aber nicht die Aufgabe der öffentlichen Hand. Also was ist die Aufgabe der öffentlichen Hand? Ein partizipatives Leben zu ermöglichen, wo viele Menschen über gesellschaftliche Fragen diskutieren. Dass wir in Deutschland ein offenes, liberales Klima haben, das hat auch mit solchen Veranstaltungen wie Kirchentagen zu tun. Und insofern ist das immer gut investiertes Geld.“

„Es ist auch für Atheisten gut investiertes Geld“, sagt Ueberschär. „Es ist logisch, dass eine öffentlich finanzierte Veranstaltung offen ist für jeden und jede. Wer das Programmheft aufschlägt, wird sehen, dass genau die Themen, die alle Menschen umtreiben – wie erfüllen wir die Nachhaltigkeitsziele, was ist mit diesem Gender-Kram, geht uns das was an, ist das wichtig, wie wird Frieden, was passiert in Syrien – all diese Dinge werden auf dem Kirchentag verhandelt und jede und jeder ist eingeladen, daran zu partizipieren.“

Also, worum geht es beim Evangelischen Kirchentag? Es geht um Themen, die alle Menschen umtreiben: ein offenes, liberales Klima, Nachhaltigkeitsziele, Gender-Kram, Frieden, Syrien usw. Das sind alles interessante Dinge. Allerdings möchte ich zurückfragen: Brauchen wir für die Diskussion solcher Themen eine Kirche?

Hier der DLF-Beitrag:

 

Geschichte der westlichen Philosophie und Theologie ausgezeichnet

51foGIlO8QL SX354 BO1 204 203 200Das Buch:

ist von The Evangelical Christian Publishers Association (ECPA) ausgezeichnet worden: christianbookexpo.com.

J.I. Packer hatte das Buch herzlich empfohlen:

John Frame has done it again! In the lucid and comprehensive style of his Theology of Lordship volumes, he here presents a full overview of Western thought about knowledge of God as it must appear to all who receive Holy Scripture, as he does, as the record, product, and present reality of God speaking …

Ich selbst habe von John M. Frame sehr profitiert. Gerade in den 90-er Jahren, als ich intensiv mit einigen erkenntnistheoretischen und fundamentaltheologischen Fragen gerungen habe, hat er mir vorbildlich geholfen, unter anderem, indem er sich für meine Fragen Zeit genommen und mir verständnisvolle, auf die Schrift und die Vernunft bezogene Antworten gegeben hat. Ich bin ihm dankbar und empfehle seine Schriften nach wie vor gern. Frame sollte dennoch – wie andere Autoren auch – mit einer prüfenden Haltung studiert werden. Gerade Spannungen wie die „zwei Reiche“, die „Unterscheidung von Gesetz und Evangelium“ oder die „Theonomy“ (Transformation/Eschatologie) wurden oder werden von ihm m.E. nicht angemessen aufgelöst. Die Kritik von Michael Horten zur Frame’s The Escondido Theology kann Anregung sein, zu eigenen Bewertungen zu kommen (siehe auch die Stellungnahme von Robert Godfrey).

Ich wünsche John M. Frame für seinen Ruhestand von Herzen Gottes Segen!

Postmoderne: Härtetest nicht bestanden

Die Postmoderne mit ihrer Auflösung des Wahrheitsbegriffs hat etlichen Politikern mit ihren Inszenierungen den Boden bereitet. Nun reagieren die einstigen Apologeten der Beliebigkeit empört und wollen die schöne alte Wahrheit zurück. Karl-Heinz Ott zieht in der NZZ eine nüchterne Bilanz:

Im intellektuellen Milieu der letzten Jahrzehnte hat sich immer mehr die Meinung durchgesetzt, dass alles, was wir für Wahrheit halten, bloss vom sozialen Kontext abhängig ist. Meist nennt man diesen Kontext inzwischen Diskurs. Man könnte ihn auch als gängiges Sprachspiel oder als kulturellen Mainstream bezeichnen oder einfach mit Richard Rorty behaupten: «Wahrheit ist, womit deine Zeitgenossen dich davonkommen lassen.»

Wer sich konsequent zum Pluralismus bekennt, nimmt die Welt am besten bloss noch horizontal wahr und bohrt nicht mehr allzu tief nach, wenn es um so alte metaphysische Dinge wie Wahrheit geht. Längst haben wir uns in einem munteren Nietzscheanismus eingerichtet, der uns die Freiheit gibt, zu denken und zu glauben, was wir wollen. Wir sind Kosmopoliten, die mit urbaner Lässigkeit grösstmögliche Diversität geniessen und deshalb ungern unnötige Grenzen ziehen. Schliesslich ist das angenehmer, als mit heiligem Ernst über das Richtige und das Falsche zu wachen.

Ohnehin sind die meisten von uns mit Nietzsche überzeugt, dass hinter dem hohen, hehren Begriff der Wahrheit sich vor allem Interessen tummeln. Wir alle haben Foucault, Deleuze und Derrida gelesen und von ihnen gelernt, dass der Kampf um die Wahrheit nichts als ein Machtspiel ist und ohnehin jedes Wort unendlich viele Bedeutungen besitzt. Mit dieser Einsicht im geistigen Handgepäck tanzen wir überm Bodenlosen und verkünden der Welt, dass Vielfalt besser als Einheitsbrei ist und jeder nach seiner Façon glücklich werden soll, solange er den andern leben lässt.

Unsere postmodernen Gedankenspiele sollten befreiend wirken und niemandem in die Hände spielen, der in eine andere Richtung marschiert. Sie sollten biologische Mythen entsorgen, die behaupten, dass die Natur Frau und Mann eindeutige Rollen zuweist. Sie sollten alle Arten vermeintlicher Wahrheiten zertrümmern, hinter denen sich hierarchische Weltbilder verbergen. Sie sollten aus unseren Gehirnen den letzten Rest von reaktionären Ansichten hinauspusten, die dort noch herumspuken.

So war das gedacht. So und nicht anders. Doch auf einmal schlägt man uns mit den eigenen Waffen. Jetzt stehen wir da und können nur stammeln: So war das nicht gemeint! Fragt sich nur, ob man es sich damit nicht zu leichtmacht. Insgeheim haben wir vermutlich nie wirklich geglaubt, dass Wahrheit nichts als ein soziales Konstrukt ist. Aber es hat uns gefallen, die andern damit in Rage zu bringen.

Mehr: www.nzz.ch.

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Siehe dazu auch den Beitrag vom 09.07.2017 (ja, 10 Jahre ist das her): Über Lüge, Bullshit und die Wahrheit.

E21 und T4G feiern das 500-jährige Reformationsjubiläum

The Gospel Coaltion (TGC) hat einen Beitrag über die Evangelium21 Konferenz 2017 in Hamburg veröffentlicht. Darin heißt es unter anderem:

In his second talk, Mohler exhorted evangelicals to devote more time, energy, and seriousness to preserving and nourishing their beliefs. Drawing from the recent history of the conservative turnaround in his own denomination, the Southern Baptist Convention, Mohler offered 10 timeless lessons of doctrinal and spiritual renewal. Biblically faithful churches can so easily and quickly waver from their foundations if sound doctrine and practice isn’t nurtured, he warned. This was what had happened to many Southern Baptist churches in the mid-20th century, and it almost split the denomination. As liberal theology gained a foothold in the SBC’s theological seminaries, some of the denomination’s most influential church leaders began questioning the authority of the Bible. By God’s grace, however, courageous men and women successfully labored to recover the denomination’s doctrinal foundations, giving rise to one of the greatest spiritual renewals in recent history.

Mehr: www.thegospelcoalition.org.

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