Der DLF hat einen Kurzbeitrag über den Ökumenischen Kongress „Kirche hoch zwei“, der vom 14.–16. Februar in Hannover veranstaltet wurde, gesendet. Im Beitrag ist auch Michael Herbst zu hören, der 2004 zusammen mit Jörg Ohlemacher das Institut zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung begründete. Der Trend ist klar: Nicht Kirche für die Menschen, sondern Kirche gemeinsam mit den Menschen. Das kann nur eine Perspektive sein.
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Wer sich mit den Überlegungen von Prof. Herbst vertrauter machen möchte, kann sich auch ein ERF-Interview anschauen:
Lieber Ron,
Ich schätze deine Beiträge sehr, vielen Dank für diesen Blog.
Ich meine, in obigem Artikel einen etwas kritischen Unterton zu erkennen. Die Gedanken von Prof. Herbst scheinen mir zunächst nachvollziehbar, deshalb würde ich mich über einen Kurzen Kommentar deinerseits freuen!
Grüße, David
@Dave: Für mich sind die Gedanken auch nachvollziehbar. Aber sie repräsentieren nur eine Perspektive. Die Nähe zu den Menschen ist wichtig. Noch wichtiger scheint mir die Treue und klare Verkündigung des Evangeliums, die M. Herbst im Video am Ende selbst ebenfalls anmahnt.
Liebe Grüße, Ron
Vielen Dank, ja, dem stimme ich zu!
Liebe Grüße