Kirche ohne Kreuz

Die deutsche Evangelische Kirche scheue die Abgrenzung gegenüber dem Islam und stehe für einen „Wohlfühl-Protestantismus“, kritisiert der Schriftsteller Klaus Rüdiger-Mai. Wer die Kirche jedoch in die “Hauptabteilung Kirchen des Kanzleramts“ verwandle, falle weit hinter den Reformator zurück. Politische Korrektheit schwächt die Kirche. Wir haben uns an eine Kirche ohne Kreuz gewöhnt.

Obwohl der Laizismus keine Lösung ist, sei der achtenswerte DLF-Beitrag von Klaus Rüdiger-Mai empfohlen:

 

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2 Kommentare
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Matze
7 Jahre zuvor

super, vielen Dank, manchmal muß man für gute geistliche Aussagen nicht mal in den Gottesdienst……………

Ralf
7 Jahre zuvor

Wohlfühl-Protestantismus : Sonderbar das sich trotzdem immer weniger
„Kirchgänger“ wohlfühlen. Probleme teilen, lösen und sich daran freuen.
Dafür kommen Menschen in die Kirche. Sinnfragen, Zielfindung,…
Zum Wohlfühlen geht da kaum einer hin. Im Wohnzimmer ist es wärmer. 🙂

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