In der Zeit vom 18. bis 21. Mai 2016 wird es in München wieder eine Spurgeon-Konferenz geben. Die Konferenz, benannt nach Charles Haddon Spurgeon, „the Prince of Preachers“, möchte Christen aufzeigen, wie sie Gottes Wort besser verstehen, auslegen und verkündigen können. Die Unterrichtseinheiten und Vorträge ermutigen, Gott beim Wort zu nehmen und es für die Zuhörer verständlich zu kommunizieren. In Gruppenarbeiten wird das Erlernte weiter vertieft und praktisch angewandt.
Wir freuen uns, dass in diesem Jahr Andrew Page das Johannesevangelium auslegen wird. Andrew Page ist Engländer. Er hat 20 Jahre in Österreich sowohl unter Studenten sowie als Pastor einer Baptistengemeinde in Innsbruck gearbeitet. 2007 kehrte er nach England zurück. Seine Arbeit hat jetzt zwei Schwerpunkte: Er setzt sich weltweit für das sogenannte Markus-Experiment (engl. „mark drama“) ein, bei dem 15 Christen aus einer Gemeinde oder einer Studentengruppe jede Begebenheit im Markusevangelium als Rundtheater aufführen. Außerdem ist ihm die Förderung der Auslegungspredigt ein großes Anliegen.
Die Konferenzsprache ist Deutsch. Die Teilnahmegebühr beträgt 60,- Euro.
Hier gibt es einen Flyer: spurgeon_2016we.pdf. Eine Möglichkeit zur Anmeldung gibt es auch: www.bucer.de.
Alles schön und gut.
Im Übrigen meine ich:
Ich vermisse eine Spurgeon-Konferenz über die Downgrade-Kontroverse,
ihre Konsequenzen für Spurgeon und für uns.
Und eine Jesus-Konferenz
über seine Auseinandersetzungen mit der jüdischen Allianz und die Konsequenzen.
Und eine Paulus-Konferenz über das Anathema.
Und eine Luther-Konferenz zum Thema „Feigheit vor dem Freund“.
Und eine Schaeffer-Konferenz über das „Große Evangelikale Desaster“
und die Konsequenzen.
[…] SPURGEON KONFERENZ 2016 […]