Eschatologie

Das tausendjährige Reich

Unter Eschatologie versteht man den Bereich der christlichen Theologie, der sich mit dem Studium der letzten Dinge befasst. Es geht um die zukünftige Wiederkunft Christi, die Auferstehung, die Entrückung, das Endgericht und die ewige Seligkeit der Erlösten mit Christus sowie die ewige Strafe der Verdammten ohne Christus. Bekanntlich gibt es zu diesen Themen ein beträchtliches Meinungssprektrum. In dem Artikel „Ansichten zum Tausendjährigen Reich“ stellt Alan S. Bandy verschiedene Sichtweisen zum „Millennium“ vor:

Die verschiedenen Eschatologien, die im Laufe der Geschichte von Theologen vertreten wurden, lassen sich in drei allgemeine Systeme einteilen: Amillennialismus, Postmillennialismus und Prämillennialismus. Die Bezeichnungen unterscheiden sich jeweils durch eine Vorsilbe, die dem Begriff „Millennium“ vorangestellt ist, der sich aus den beiden lateinischen Begriffen mille (tausend) und annus (Jahr) zusammensetzt.1 Diese Fachbezeichnungen sind deshalb entstanden, weil im Laufe der Zeit jede der drei Sichtweisen durch ihre Auslegung von Offenbarung 20,1–10 bekannt wurde, insbesondere was die Frage des Zeitpunkts der Wiederkunft Christi in Bezug auf den dort erwähnten Zeitraum von 1.000 Jahren betrifft. Daher erwarten Amillennialisten kein Millennium (die Vorsilbe A- bedeutet „kein“); Postmillennialisten glauben, dass Christus nach dem Millennium wiederkommt (die Vorsilbe Post- bedeutet „nach“); und Prämillennialisten glauben, dass Christus vor dem Millennium wiederkommt (die Vorsilbe Prä- bedeutet „vor“).

Mehr: www.evangelium21.net.

Die Tage Noahs werden am Ende wiederkehren

Hermann Bavink sagt über das Ende der irdischen Zeit (Dogmatik, Bd. 4, S. 674):

Die Gläubigen, von denen nicht viele weise, mächtig oder von edler Geburt sind (1Kor 1,26), haben auf Erden nichts anderes zu erwarten als Leid und Unterdrückung (Röm 8,36; Phil 1,29). Sie sind Fremdlinge und Fremde (Hebr 11,13); ihr Bürgerrecht ist in den Himmeln (Phil 3,20); sie schauen nicht auf das Sichtbare (2Kor 4,18), sondern auf das, was droben ist (Kol 3,2). Sie haben hier keine bleibende Stadt, sondern warten auf die künftige Stadt (Hebr 13,14). Sie sind in Hoffnung gerettet (Röm 8,24) und wissen, dass sie, wenn sie mit Christus leiden, auch mit ihm verherrlicht werden (Röm 6,8; 8,17; Kol 3,4). Deshalb warten sie mit der ganzen seufzenden Schöpfung sehnsüchtig auf die Zukunft Christi und auf die Offenbarung der Herrlichkeit der Kinder Gottes (Röm 8,19.21; 1Kor 15,48ff.), eine Herrlichkeit, mit der die Leiden der gegenwärtigen Zeit nicht zu vergleichen sind (Röm 8,18; 2Kor 4,17). Nirgendwo im Neuen Testament gibt es einen Hoffnungsschimmer, dass die Kirche Christi wieder zu Macht und Herrschaft auf Erden kommen wird. Sie darf höchstens darauf hoffen, dass sie unter Königen und allen, die ein hohes Amt bekleiden, ein ruhiges und friedliches Leben in aller Frömmigkeit und Würde führen kann (Röm 13,1; 1 Tim 2,2). Deshalb empfiehlt das Neue Testament nicht in erster Linie die Tugenden, die den Gläubigen befähigen, die Welt zu erobern, sondern nennt als Früchte des Geistes die Tugenden „Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Großzügigkeit, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung“ (Gal 5,22–23; Eph 4,32; 1Thess 5,14ff.; 1Petr 3,8ff.; 2Petr 1,5–7; 1Joh 2,15; usw.).

Es ist eine ständige neutestamentliche Erwartung, dass in dem Maße, in dem das Evangelium vom Kreuz in der Welt verbreitet wird, auch die Feindseligkeit der Welt zum Ausdruck kommen wird. Christus ist dazu bestimmt, viele aufzurichten, aber auch dafür, viele zu Fall und ihre feindseligen Gedanken an den Tag zu bringen. Er ist zum Gericht (κρισις, krisis) in die Welt gekommen, damit die, die nicht sehen, sehen und die, die sehen, blind werden (Mt 21,44; Lk 2,34; Joh 3,19–21; 8,39; Röm 9,32–33; 1Kor 1,23; 2Kor 2,16; Hebr 4,12; 1Petr 2,7–8). In der Endzeit, der Zeit vor der Wiederkunft Christi, wird die Bosheit der Menschen ein furchtbares Ausmaß annehmen. Die Tage Noahs werden wiederkehren. Wollust, Sinneslust, Gesetzlosigkeit, Habgier, Unglaube, Hochmut, Spott und Verleumdung werden in furchtbarer Weise ausbrechen (Mt 24,37ff.; Lk 17,26ff.; 2Tim 3,1ff.; 2Petr 3,3; Judas 18). Auch unter den Gläubigen wird es zu einem weitreichenden Glaubensabfall kommen. Die Versuchungen werden so stark sein, dass, wenn es möglich wäre, sogar die Auserwählten zu Fall gebracht würden. Die Liebe vieler wird erkalten, und die Wachsamkeit wird so weit nachlassen, dass die klugen wie die törichten Jungfrauen einschlafen werden. Der Abfall wird so allgemein sein, dass Jesus fragen kann, ob der Menschensohn bei seinem Kommen noch Glauben auf der Erde finden wird (Mt 24,24.44ff.; 25,1ff.; Lk 18,8; 1Tim 4,1).

Gibt es für Gläubige ein besonderes „Preisgericht“?

Der lutherische Pfarrer Martin Hoffmann hat kürzlich einen Vortrag über die Frage des gesonderten „Preisgerichts“ für Gläubige gehalten, den ich hier gern empfehle.

Worum geht es? In der Einleitung ist zu lesen:

In evangelikalen Kreisen wird seit einiger Zeit viel über das „Preisgericht“ diskutiert und geschrieben. Die Meinungen darüber weisen eine ziemliche Bandbreite auf, wie eine Flut von Internet-Informationen zum Stichwort zeigt. Im Wesentlichen geht es dabei um das Letzte Gericht am Ende dieser Welt und die biblischen Aussagen dazu. In diesen klingt scheinbar Widersprüchliches an. Einerseits sagt der Apostel Paulus, dass alle Menschen vor dem Richterstuhl Christi Rechenschaft über ihr Leben ablegen müssen:

Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, damit jeder seinen Lohn empfange für das, was er getan hat bei Lebzeiten, es sei gut oder böse (vgl. Apg 17,31; Röm 2,16; 14,10; Joh 5,29; Eph 6,8). 

Andererseits spricht unser Herr Christus selbst davon, dass die- jenigen, die an ihn als Heiland glauben, gar nicht erst ins Gericht kommen:

Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen (vgl. Joh 3,16+18).

Wie passt das zusammen? Um diese Frage dreht sich die Diskus- sion unter den Evangelikalen. Man hat verschiedene Überlegungen dazu angestellt. Sie laufen alle zusammen letztlich darauf hinaus, dass es neben dem allgemeinen Weltgericht noch ein besonderes Ge- richt für die Christusgläubigen geben müsse.

Dies bedeutet, dass Gläubige nicht vor dem Endgericht (dem großen weißen Thron; Offb 20,11) gerichtet werden. Aber trotzdem finden wir im Neuen Testament zahlreiche Stellen, die davon sprechen, dass Gläubige gerichtet werden. Um dieses Gericht näher zu beschreiben … wird es auch als „Preisgericht“ bezeichnet.

Dieses Preisgericht soll sich schon darin vom Endgericht unterscheiden, dass es zu einem anderen Zeitpunkt stattfindet, nämlich unmittelbar nach der angeblichen Vorab-Entrückung der Gläubigen aus dieser Welt. Danach soll dann die tausendjährige Herrschaft der Gläubigen anbrechen, bevor das Weltende mit dem Endgericht kommt (dazu im Folgenden mehr).

Der verschriftlichte Vortrag kann hier heruntergeladen werden: THI2023-3_WEB-1.pdf.

Theologie der Schadensbegrenzung

Es gibt Jahre, in denen viele Meinungsmacher voller Optimismus in die Zukunft blicken und davon träumen, den Himmel auf die Erde zu holen. Dann gibt es Jahre, in denen Schadensbegrenzung die Devise ist. Rainer Moritz hat für die NZZ eine Entwicklung nachgezeichnet, in der Utopien durch Dystopien abgelöst worden sind.

Wird das auf die eschatologischen Entwürfe abfärben? Folgen den Theologien der Hoffnung, die in den letzten Jahrzehnten „in“ waren, Theologien der Schadensbegrenzung?

In dem Text von Rainer Moritz heißt es:

Es geht allenthalben darum, den schlimmsten Fall zu verhindern, den Planeten wenigstens vor seiner kompletten Zerstörung zu bewahren, das weltweite Gefälle von Arm und Reich nicht noch grösser werden zu lassen, rechtzeitig Massnahmen gegen die nächste Pandemie zu entwickeln und statt eines Weltfriedens wenigstens einen fragilen Waffenstillstand zu erreichen. Im Zustand des Getriebenseins, des Hangelns von Krise zu Krise ist längst kein Platz mehr für die Imagination eines Weltzustands, der mehr als nur die Vermeidung der grösstmöglichen Katastrophe als sein erstrebenswertes Ziel ausgibt. In einer «Gesellschaft der Angst» (Heinz Bude) erwartet bereits niemand mehr, am Ende des Tunnels einmal Licht zu erkennen, es gilt nur noch, den Einsturz des Tunnels hinauszuschieben.

Da kann es nicht verwundern, dass auch in Kunst und Literatur die Utopie wenig zu bestellen hat. Romane, die oft direkt aus der Gegenwart abgeleitete Dystopien heraufbeschwören, dominieren das Terrain. In Raphaela Edelbauers «Dave» etwa tauchen wir ein in ein fensterloses Labor, wo eine künstliche Intelligenz mit eigenem Bewusstsein entstehen soll. Hanya Yanagiharas «Zum Paradies» entfaltet in seinem dritten, 2093 spielenden Teil eine von Pandemien gebeutelte Gesellschaft, in der sich ein Schreckensszenario ans andere reiht. Und wenn Sibylle Berg, die Spezialistin für Untergänge aller Art, in ihrem neuen Buch «RCE» am Ende eine Vorstellung von «Weltrettung» gibt und an ein «letztes Aufstehen der Menschheit» appelliert, hat dieser allenfalls rührend kindliche Wunsch nach einem Reset nichts mehr von dem, was Utopien einst ausmachte.

Mehr hier: www.nzz.ch.

Calvin: Wiederherstellung als eschatologisches Handeln Gottes

Heiko Obermann schreibt – Johannes Calvin in seiner Predigt zu  2. Sam. 5,4 zitierend (aus: Heiko Obermann, „Die ‚Extra‘-Dimension in der Theologie Calvins“, Heinz Liebing u. Klaus Scholder (Hg.), Geist und Geschichte der Reformation, Berlin: Walter De Gruyter, 1966, S. 332–356, hier S. 328–329 ):

Durch Gottes Gnade und Macht ist diese Ordnung nun hier und dort in örtlichen Kirchen und auch im öffentlichen Leben einiger Städte und Gegenden wiederhergestellt worden. Die wahre Wiederherstellung und Wiederversammlung und die abschließende Aufrichtung von Gesetz und Ordnung muß freilich von den Gläubigen in Geduld als eschatologisches Handeln Gottes erwartet werden. In seiner Predigt über 2. Sam. 5,4 – »David regierte vierzig Jahre« – stellt Calvin fest, daß dies keineswegs eine unerschütterte und ununterbrochene Herrschaft gewesen sei: »ce n’a pas esté du premier coup en perfection.« Dann fährt er fort (»c’est pour nous, que cecy est écrit«) mit der Anwendung dieses Textes auf die gegenwärtige Herrschaft Gottes und legt darin sein religiöses Testament nieder, welches bezeichnenderweise zugleich eine politische Eschatologie enthält:

»… Wir wissen zwar, daß Gott herrscht; aber da unser Herr Jesus Christus verborgen ist in Ihm und seine vollkommene Herrschaft verborgen ist in dieser Welt, hat sie keinen Glanz, sondern ist nur wenig geschätzt, ja sogar verworfen von der Mehrheit. Daher sollten wir es keineswegs seltsam finden, daß unser Herr Jesus Christus, obwohl er von Gott seinem Vater zum König eingesetzt worden ist, jetzt noch nicht die Autorität unter den Menschen hat, die ihm eigentlich zustünde. Weiterhin ist uns heute noch kein gewisser, endgültiger Zeitpunkt bezeichnet worden (»terme« = Kairos). Wir sehen, daß die Herrschaft unseres Herrn Jesus Christus begrenzt ist, da es nur eine Handvoll Menschen gibt, die ihn angenommen haben, und da jeder einzelnen Stadt, welche das Evangelium empfangen hat, große Länder gegenüberstehen, wo Götzendienst herrscht. Wenn wir daher sehen, daß die Herrschaft Jesu Christi so klein und nach den Maßstäben der Welt verachtet ist, so laßt uns den Blick auf dies Beispiel heften, das uns hier [in der Herrschaft Davids] gegeben ist, und laßt uns auf das Ende (»terme«) warten, welches Gott kennt; denn für uns ist es verborgen. Ich sage, laßt uns warten in Geduld, bis sein Königreich in Vollkommenheit aufgerichtet ist und Gott jene sammelt, die zerstreut sind, wiederherstellt, was vernichtet ist, und in Ordnung bringt, was verworren ist … Laßt uns nicht aufhören, soweit es an uns liegt, Gott zu bitten, daß er fortschreite und [sein Königreich] vergrößere, und daß jeder sich darauf ausrichte mit all seiner Kraft; und laßt uns selbst dem stattgeben, daß wir von ihm in einer Weise regiert werden, daß er allezeit in uns verherrlicht wird, sowohl im Leben als auch im Tod.«

„Der satanischen Zerstörungstrieb“

Georg Huntemann schreibt über die Zeit unter den Augen Gottes (Was wird kommen?, 2. Aufl., 1974, S. 50):

Allen Ernstes müssen wir uns heute fragen, ob uns die Zukunft eine Art satanischen Zerstörungstrieb bringt, geboren aus Lebensekel und Gotteshaß. Gibt es wirklich eine böse Macht? Oder fragen wir ganz einfach: Gibt es den Teufel? Daß es eine böse, zerstörerische, sich gegen Gott und die Menschen richtende Macht gibt, ist eindeutige Aussage der Heiligen Schrift. Jesus“ sagt, daß der Satan ein Mörder von Anfang an (Joh. 8,44), also die Macht der Zerstörung des Lebens sei. Satanisch ist der Haß gegen Gott, weil das Seinwollen wie Gott im Verworfensein vor Gott endete, der Übermut durch die Erniedrigung bestraft wurde. Die satanische Macht fällt über Mensch und Kosmos und bringt alles Leben in die Zwiespältigkeit, in Krankheit, Lebenskampf, Lebensangst und Todesqual. Diese Macht des Bösen geht über jede menschliche Vorstellungskraft hinaus. Man kann sich vom Bösen kein Bild oder Gleichnis machen. Alle Teufelsbilder sind letzten Endes nur gefährliche Verharmlosungen jener Macht, die man nur zu gern in die Welt von Sage, Märchen oder Mythos abschieben und damit als irreal abstempeln möchte. Welche Bedeutung hat die böse Macht für die Zukunft? Wird sich der Böse durch den Fortschritt überspielen lassen? Wird das Böse am Ende siegen? Bewegen wir uns auf die Dämonisierung der Welt hin?

Die biblische Antwort auf die Frage ist: Durch Christus ist die Macht des Bösen besiegt worden. Auf seinem Weg zum Kreuz und zur Auferstehung sagt Christus: „Nun wird der Fürst dieser Welt ausgestoßen werden“ (Joh. 12,31), und der Apostel Johannes schreibt rückblickend auf die Heilstaten Christi: „ … dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre“ (1. Joh. 3,8).

Kim Riddlebarger in Heidelberg

Mit Professor Kim Riddlebarger kommt im September ein profilierter Vertreter des Amillennialismus nach Deutschland. Riddlebarger wird Mitte September 2015 auf der Heidelberger Konferenz für reformierte Theologie zum Thema „Endzeit“ sprechen.

Hier das Programm:

Donnerstag, 17. September 2015
ab 16.30 Uhr: Ankunft & Registrieren
17.15 Uhr: Einführung – Sebastian Heck
17.30 Uhr: “What’s a thousand years among friends?” – Dr. Kim Riddlebarger
19 Uhr: Abendessen

Freitag, 18. September 2015
10.30 Uhr: “The Signs of the End” – Dr. Kim Riddlebarger
12 Uhr: Mittagessen
14 Uhr: “Antichrist: Past, Present, or Future?” – Dr. Kim Riddlebarger
freier Nachmittag mit Ausflug- und Besichtigungsmöglichkeiten
19 Uhr: Abendessen in der “Kulturbrauerei” (auf eigene Rechnung)

Samstag, 19. September 2015
10 Uhr: “What About Israel? An overview of Romans 9-11″ – Dr. Kim Riddlebarger
12 Uhr: Mittagessen & Abschluss

Weitere Informationen und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie auf der Internetseite: www.heidelbergerkonferenz.info.

Eine Endzeitdebatte

Denny Burk hat in seinem Blog den Mitschnitt einer Diskussion über die Eschatologie veröffentlicht. An dem Gespräch haben Dr. Tom Schreiner, Dr. Bruce Ware und Dr. Chad Brand teilgenommen. Denny Burk hat die Debatte moderiert.

Der Neutestamentler Tom Schreiner erklärt ausführlich, warum er die Position des Amillenialismus zugunsten eines Prämillenialismus aufgegeben hat. Seine Ehrlichkeit erfrischt, so ganz sicher ist er sich nämlich immer noch nicht.

Hier der Mitschnitt (der wohl nur für ›Experten‹ interessant sein dürfte): www.sbts.edu.

Nach oben scrollen
DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner