Gleichberechtigung nach Frau Richling
Matthias Richling nimmt die Gender-Ideologie satirisch unter die Lupe:
Matthias Richling nimmt die Gender-Ideologie satirisch unter die Lupe:
Danny Burk hat auf seinem Campus (Boyce College, U.S.A.) zwei interessante und aufschlussreiche Vorträge über die Gender-Diskussion gehalten. Burk steigt mit der ›Erfolgsgeschichte‹ von Katy Perry, die zweimal hintereinander die MTV European Music Awards moderiert hat (2008 u. 2009), ein.
Im Gender-Denken verstummt der Leib mit seiner erotischen Dimension, mit der Fähigkeit zu zeugen und zu gebären. Der Körper wird zum passiven Objekt des Selbstentwurfs. Die Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz hat einen bemerkenswerten Artikel über die Gender Mainstream-Ideologie verfasst: Frau muss
Die Rechte der Frauen wurden in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestärkt, ihre Lebensbedingungen verbessert. Der so genannte Happiness-Index, der in den U.S.A. das Wohlbefinden der Frauen ermittelt, zeigt, dass sie trotzdem immer unglücklicher werden. Though the trends in the data
Ist die Gender-Doktrin praxistauglich? Die Antwort gibt dieses Video: www.spiegel.de.
Maxi Leinkauf hat für die Süddeutsche Zeitung die Psychologin Susan Pinker interviewt, die sich trotz unbequemer Fragen nicht unterkriegen lies (»Verschließen Sie sich doch nicht so.«). Die Botschaft: Wir sind biologisch vorcodiert. Diese anfänglichen natürlichen Prozesse werden später durch soziale
Für ein schwedisches Elternpaar ist die Sache klar: Einem Kleinkind wird Gewalt angetan, wenn die Eltern es als Junge oder Mädchen behandeln. Sie plädieren für eine genderlose Erziehung und zeigen uns, wie es geht: Von diesen frühkindlichen Geschlechterstereotypen versucht ein
Kolumnist Harald Martenstein sinniert für die Zeit über den Unsinn des »Gender Mainstream«: Ich finde, dass die Theologie, verglichen mit den »Gender Studies«, eine exakte Wissenschaft darstellt, denn die Existenz Gottes ist immerhin möglich, während jeder Mensch, der Kinder hat
Die Parlamentsverwaltung der Europäischen Union hat eine Broschüre für den »geschlechtsgerechten Sprachgebrauch« herausgegeben. Ziel der Maßnahme ist es, geschlechtsspezifische Wörter und Formulierungen in offiziellen Papieren zu eliminieren. Jahrelang hatte sich eine »hochrangige« Arbeitsgruppe unter der Leitung von acht Vizepräsidenten mit
Das Schulsystem produziert haufenweise männliche Verlierer. Schon im Kindergarten werden Mädchen deutlich bevorzugt, auch in der Schule müssen Jungs um Aufmerksamkeit und gute Noten kämpfen. Ursache des Problems: Kitas und Grundschulen sind fest in weiblicher Hand. Der Vorsitzende des Bayerischen
Männer und Frauen sind sehr verschieden. Je genauer die Unterschiede der Geschlechter erforscht werden, desto deutlicher wird, dass die Verschiedenartigkeit nicht nur sozial konstruiert, sondern auch biologisch begründet ist (vgl. den Beitrag Männer sind anders als Frauen). Dennoch erklären uns
Rainer Mayer, bis 2006 Professor für Systematische Theologie und Religionspädagogik an der Universität Mannheim, kritisiert in einem Beitrag für das Magazin Evangelische Verantwortung die staatlich subventionierte und verordnete »Gender-Strategie«. Nach Mayer wird durch das Gender-Mainstreaming-Konzept unter dem Denkmantel der »Gerechtigkeit«
Das U.S. Repräsentantenhaus hat per Resolution erlassen, dass im Kongress von nun an geschlechtsneutral (gender neutral) gesprochen wird. Aus »his« wird »such« und selbst dann, wenn von männlichen und weiblichen Mitgliedern die Rede ist, wird jetzt »he« und »she« ganz
In den 70er-Jahren entwickelte sich unter dem Druck der Frauenbewegung ein Trend, Mädchen in der Schule spezifisch und nachhaltig zu fördern. Eine Lobby, die sich für die Jungen stark macht, gibt es bislang jedoch nicht. Zudem fehlen männliche Lehrkräfte, die
Neue Untersuchungen legen nah, das Jungen in der Schule benachteiligt werden, nur weil sie Jungen sind. Michael Klein schreibt für WELT online: Schon vor sechs Jahren haben Dr. Heike Diefenbach und ich in der »Zeitschrift für Pädagogik« auf die massiven
Karin Amunts, Professorin für Medizin an der Technischen Hochschule in Aachen, hat auf die Bedeutung des unterschiedlichen Aufbaus von Frauen- und Männerhirnen hingewiesen. … Frauen und Männer sind anders http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/811433/ „Es gibt viele Unterschiede“ http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/811609/
Es gibt Menschen, die sich in ihrem Geschlecht dauerhaft oder zeitweise nicht zu Hause fühlen. Die Möglichkeiten, diesem Unbehagens abzuhelfen, reichen vom einfachen Kleiderwechsel bis zum komplizierten chirurgischen Eingriff. Norman Spack würde die Geschlechtsumwandlung gern auch für Kinder in Betracht
Jacques Derrida hat die Dekonstruktion als systematische Subversion der europäischen Metaphysik aufgefasst. Dekonstruktivisten interessieren sich für die (Zer)Störung von Strukturen. Sie glorifizieren die Sinnvariabilität von Objekten oder Texten und erklären binäre Gegensätze wie gut/böse, Zentrum/Rand, normal/unnormal, drin/draußen, männlich/weiblich oder Gott/Teufel