Predigten

Die Torheit der Predigt

Nachfolgend ein Gastbeitrag von Stefan Beyer zum Wesen der Evangeliumsverkündigung:

 Die Torheit der Predigt

Die Allianz Gebetskonferenz beschäftigte sich dieses Jahr mit dem Thema „Mit Geist und Mut gegen den Strom“. Die Frage war: Müssen wir Christen heutzutage Bauchredner des Zeitgeistes sein, um noch gehört zu werden, oder möchte Gott die Torheit der Predigt gebrauchen, um die gute Nachricht eines gestorbenen und auferstandenen Messias zu den Herzen der Menschen zu bringen? Der Weg, den Paulus beschreibt, um diese gute Nachricht weiterzugeben und Glauben zu wecken, unterscheidet sich von vielen zeitgenössischen Ansätzen, aber auch von Vorbildern aus anderen Religionen.

Im 1. Korintherbrief gibt er Rechenschaft über die Art und Weise, wie er das Evangelium in Korinth verkündigt hat (1. Korinther 2,1-5):

So bin auch ich, meine Brüder, als ich zu euch kam, nicht gekommen, um euch in hervorragender Rede oder Weisheit das Zeugnis Gottes zu verkündigen. Denn ich hatte mir vorgenommen, unter euch nichts anderes zu wissen als nur Jesus Christus, und zwar als Gekreuzigten. Und ich war in Schwachheit und mit viel Furcht und Zittern bei euch. Und meine Rede und meine Verkündigung bestand nicht in überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gottes Kraft.

Er legte keinen Wert auf überzeugende Rede oder Weisheit, sondern konzentrierte sich auf die Verkündigung des Evangeliums. Er kam nicht in Stärke, sondern in Schwäche. Die Kraft seiner Überzeugung rührte nicht von seiner überlegenen Rhetorik, sondern durch seine Worte offenbarte sich Gottes Geist und Gottes Kraft. Er betont an anderer Stelle (Römer 1,16), daß im Evangelium selbst Gottes Kraft wirksam wird und er den Glauben schafft, den er verlangt (Ephemer 2,8.9). Darüber hinaus gab der Herrn den Aposteln noch besondere Wundergaben, um die Verkündigung des Evangeliums zu bestätigen (2. Korinther 12,12).

Auch wenn wir in der Regel nicht diese Form von Wundergaben haben, um unsere Predigt zu untermauern, so dürfen wir doch auf die gleiche Macht Gottes vertrauen, die aus dem Wort Gottes erwächst (Hebräer 4,12). Wir sind nicht darauf angewiesen, unsere Botschaft zu verändern oder empfänglicher zu gestalten, sondern wir dürfen im Vertrauen auf den Herrn die gute Nachricht weitersagen, denn Gott gefällt es, „durch die Torheit der Verkündigung diejenigen zu retten, die glauben“ (1. Korinther 1,21).

A. Kuyper: Über Seligkeit und Verderben predigen

Abraham Kuyper sagt:

Ewige Seligkeit ist etwas so unbeschreiblich Herrliches und ewiges Verderben etwas so unaussprechlich Schreckliches, dass ein Prediger, der wirklich glaubt, dass er ein berufener Diener am Wort ist, die Menschen bei ihrer Wahl zu leiten, jeden Sonntag auch in seiner Einfalt beredet sein wird.

A. Kuyper: Der falsche Prediger

Abraham Kuyper über das selbstherrliche Predigen:

Verächtlich ist uns der Prediger, der im Dienst des Wortes sich selbst sucht und nach der Predigt sich nicht fragt, ab er die Seelen zu Gott erhoben, getröstet und gesegnet hat, sondern zu erfahren wünscht, ob seine Predigt auch schön war, gefallen und seinen Ruf als Prediger verkündigt hat. Wer als Prediger nicht die Ehre Gottes sucht, ist eine unheilige Gestalt auf der Kanzel.

Sieben Tipps für junge Prediger

Pastor Jeramie Rinne hat kürzlich ein paar Tipps für junge Prediger bei der Gospel Coalition (GC) veröffentlicht. Auf Anregung von Andreas Dück hat Helene Peters den Artikel übersetzt. Pastor Rinne und die GC haben nun die Erlaubnis erteilt, den Beitrag hier zu veröffentlichen. Vielen Dank an alle!

 Sieben Tipps für mein jüngeres „Prediger-Ich“

Jeramie Rinne

Ein befreundeter Ältester unterrichtet an einer örtlichen Predigerschule. Hin und wieder lädt er mich ein, seinen Studenten die Sicht eines Pastors über die Gottesdienst-Vorbereitung, Predigt und Gemeindearbeit zu vermitteln. Erst kürzlich fragte mich einer der Studenten während meines Vortrags: „Wenn Sie in der Zeit zurückgehen könnten und sich selbst als jungen Prediger Ratschläge geben könnten, was würden sie ihrem jüngeren Prediger-Ich sagen?“

Ich unterrichte nun schon seit 15 Jahren. Ich weiß nicht, ob das schon genug Zeit ist, um mich zu einem Jedi-Ritter-Prediger zu machen, der weise genug ist, Neulinge zu unterweisen. Aber es scheint lang genug zu sein um mir zu überlegen, welchen Rat ich mir selbst geben würde, könnte ich in der Zeit zurückgehen. Hier sind sieben Empfehlungen für junge Prediger, die ich aus eigener Erfahrung und aus der Beobachtung von jüngeren Kollegen in den letzten anderthalb Jahrzehnten geschlossen habe.

1. Predige das Wort
Dieser erste Ratschlag sollte eigentlich nicht genannt werden müssen, was wahrscheinlich bedeutet, dass wir ihn sehr oft nennen sollten: Predige das Wort. Am Anfang des Gemeindedienstes sollte die Auslegungspredigt stehen. Was bedeutet Auslegungspredigt? Es bedeutet, dass der Sinn des Textes der Sinn der Predigt ist, und dieser soll dann auf die Versammlung angewendet werden.

Während ich die Fragen der Studenten beantwortete, hatte ich das Gefühl, dass viele von Ihnen mit dem Zweifel kämpften: „Werde ich wirklich 10, 15 oder 20 Stunden jede Woche darauf verwenden, mit den gelernten Methoden, die Bedeutung des Textes herauszufinden?“ Ich hoffe sie werden es, und ich hoffe, die Leser dieses Textes auch. Je länger ich Pastor bin, desto mehr beeindruckt es mich, wie ständiges Predigen des Wortes sich auf die breite und tiefe geistliche Gesundheit der Versammlung auswirkt. Lass Woche für Woche regelmäßige Auslegung den Herzschlag und die Atmung sein, welche den lebensspendenden Geist durch den Leib Christi befördert.

2. Vertraue dem Wort
Lass mich hier etwas tiefer gehen. Predige das Wort nicht nur, sondern vertraue dem Wort. Selbst bei ausgeübter Auslegung kann dein Herz sich unbemerkt auf andere Dinge stützen, um die Versammlung zu beeinflussen. Du kannst dich insgeheim auf deinen Humor, dein Alter, deine Gelehrtheit, Herkunft, deinen Stil, auf die Technologie oder auf deine Tätowierungen verlassen, welche wirklich die Leute erreichen sollen. Wenn ich in der Zeit zurückgehen könnte und zu meinem jüngeren Ich reden könnte, würde ich mir selbst sagen, dass ich aufhören soll, zu versuchen witzig zu sein. Ich verwende immer noch Humor in meinen Predigten; dass gehört irgendwie zu meiner Persönlichkeit. Aber mein Humor dient dem Text heute mehr. Gott hat mir gnadenvoll geholfen meine Menschenfurcht und mein tiefes, inneres Verlangen nach Anerkennung zu überwinden. Er hat es mit einem größeren Bewusstsein für die Kraft seines Wortes, Sünder zu retten und Heilige zu stärken, ersetzt.

3. Predige eher kurze Predigten
Manchmal weise ich jüngere Prediger an, kürzere Predigten von höchstens 25-30 Minuten zu bringen. Warum? Weil sie lernen sollen zum Punkt des Textes zu kommen.

Wir haben alle weitausschweifenden Predigern zugehört. Ich war selbst so einer. Diese ausschweifenden Prediger, zerren uns durch die Windungen von einem Gedanken oder Vers zum nächsten, ohne eine klare Struktur oder Richtung. Wenn der Pastor seine bildlichen Wanderungen auf der Bibel basiert, kann die Versammlung wahre Goldschätze darin finden, sofern sie aufmerksam genug sind. Aber die Menschen werden leicht die Aufmerksamkeit verlieren, auch wenn sie höflich weiter so aussehen, als ob sie zuhören würden. Wenn man sich zu Beginn daran hält, sich kürzer zu fassen, diszipliniert man sich gleichzeitig dazu, sich auf die Hauptaussagen zu konzentrieren und sich nicht festzufahren, oder sogar abzudriften. Sobald man die Fähigkeit entwickelt hat, die Botschaft des Textes deutlich zu vermitteln, kann man langsam damit beginnen, etwas mehr Zeit anzuhängen. Ich begann damit 30 Minuten zu predigen, heute tendiere ich eher zu 45 Minuten. Aber über viele Jahre hinweg habe ich mehr rhetorische Fertigkeiten erlernt, um die Versammlung so lange bei der Predigt zu halten.
Hüte dich vor dem Trugschluss, dass längere Predigten treuere Predigten bedeuten. Manchmal sind längere Predigten einfach nur schmerzhafter.

4. Sprich wie eine normale Person
Versteh was deine Professoren sagen, aber rede nicht wie sie. Rede wie die Leute in deiner Gemeinde. Mach deine Predigten nicht undurchsichtig durch den theologischen, biblischen und historischen Jargon, den du in deinen Bibelstunden gelernt hast. Ich befürworte kein verdummtes Predigen; ich dränge auf verständliches Predigen. Definitiv sollen schwergewichtige theologische Wahrheiten gepredigt werden. Aber bitte erkläre diese. Wenn du die Wirksamkeit von Christi juristischer, stellvertretenden Sühne predigst, dann erkläre den Leuten, was jedes dieser wertvollen Worte bedeutet, und tue das mit der einfachen Sprache der alltäglichen Menschen. Für die Seminarteilnehmer: Seht dies als Inkarnation der Homiletik.

5. Arbeite an der Anwendung
Predigten von frisch geschmiedeten Predigern können manchmal sehr viele biblische Kommentare und nur wenige Anwendungen beinhalten. Die Bibelschule lehrt uns, wie man einen Text deutet. Aber wie lernen wir, unsere Mitmenschen und ihre Herzen zu deuten? Ich habe eine ganze Weile gebraucht, um das zu lernen. Arbeite hart an der Kunst der Anwendung. Während deiner Vorbereitung für die Predigt, denke daran, welche Anwendung der Text in sich selbst birgt. Und genauso wichtig ist, dass du deine Zuhörer kennenlernst. Liebe ist das Geheimnis zu guter Anwendung. Während du dich in deine Herde verliebst und sie so kennenlernst, wie ein Hirte seine Schafe kennenlernt, werden deine Anwendungsinstinkte sich verschärfen. Du wirst nicht nur eine biblische Predigt bringen, oder biblische Anwendungen herausstellen; sondern du wirst deiner Gemeinde predigen und die Bibel auf sie anwenden.

6. Hole dir Rückmeldungen
Nichts wird dein Predigen so verbessern, wie durchdachte Kritik. Es ist ermutigend, wöchentliche Komplimente wie: „Gute Predigt heute“, zu hören, während man nach dem Lobpreis im Foyer steht. Aber du brauchst außerdem achtsame, konstruktive Kritik. Wenn du andere begabte Prediger in deiner Mitarbeitergruppe hast, oder unter den Ältesten deiner Gemeinde oder vielleicht auch verständnisvolle nicht-predigende Gemeindemitglieder, dann frage diese nach regelmäßiger Kritik. Wenn du der einzige Pastor bist, befreunde dich mit anderen örtlichen Pastoren, die sich auch der Auslegungspredigt verschrieben haben und bewertet euch gegenseitig. Meine Pastorengemeinschaft hört sich jeden Monat eine der Predigten eines anderen an und kritisiert diese (konstruktiv). Diese Übung ist sehr hilfreich für uns alle. In meinen Anfängen habe ich mir kein Feedback zu meinen Predigten geholt, wenn ich jetzt die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich mich selbst ermutigen, das einzuführen.

7. Sei geduldig
Zu guter Letzt, sei geduldig mit dir selbst. Erlaube dir selbst zu wachsen. Auf der Kanzel gibt es keinen Ersatz für die Zeit, seine Stimme zu finden, seine Fähigkeiten zu entwickeln und aus Erfahrungen zu lernen, auf Gottes Wort und Geist zu vertrauen. Wenn du nicht der hauptsächliche Prediger in deiner Gemeinde bist, sorge für eine wöchentliche Zusammenkunft, um zu predigen und zu lehren, wie etwa eine Jugendgruppe, einen Erwachsenenkurs oder einen Abendgottesdienst. Sieh dein Predigen auf lange Sicht. Ertrinke nicht in Verzweiflung, weil du bei der Predigt einmal ein Katzengewölle von dir gegeben hast. Auch wenn das zwei- oder fünfmal passiert. Sei demütig, rüste dich und versuche es wieder. Alle jungen Prediger (und auch die alten) sollten sich 1.Timotheus 4,13.15 an Ihre Wand hängen: „Widme dich bis zu meinem Kommen ganz dem Vorlesen der Heiligen Schrift, dem Ermutigen der Gläubigen und dem Lehren … Mühe dich um das, was dir aufgetragen ist. Dann werden deine Fortschritte allen offenbar sein.“

Hast du den letzten Teil verstanden? Gott ruft uns Prediger dazu auf, unsere Fortschritte unseren Versammlungen zu zeigen, nicht Perfektion. Ich habe das Predigen definitiv noch nicht „gemeistert“, was auch immer diese Perfektion bedeuten mag. Aber mit Gottes Gnade habe ich in den letzten 15 Jahren beim öffentlichen Lesen der Schrift, beim Predigen und beim Lehren, Fortschritte gemacht. Mit seiner Gnade wird es auch dir so ergehen.

Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung der Gospel Coalition.
Übersetzung: Helene Peters, FKGW

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Beitrag als PDF-Datei: 7TippsPrediger.pdf

Christozentrische Auslegung alttestamentlicher Texte

Kürzlich gab es eine hilfreiche TGC-Runde mit Antworten von Tim Keller, Don Carson, und David Murray zur Frage »Wovor würden Sie Prediger warnen, wenn diese Christus im Alten Testament predigen?«

Hier ist die Antwort von Tim Keller:

  1. Komme in der Predigt nicht zu früh auf Christus zu sprechen, so dass du keine Bedeutung und Anwendung des Textes gegenüber den ursprünglichen Hörern entfaltest. Wenn du zu schnell »zu Christus springst«, bedeutet das häufig, dass du Leute begeisterst, aber ihnen keine konkrete Anwendung dafür gibst, wie sie das zu leben haben.
  2. Komme in der Predigt nicht zu spät auf Christus zu sprechen, so dass es mehr wie ein erbaulicher Anhang wirkt. Wenn du zu lange damit wartest, auf Christus zu weisen, werden die Zuhörer nicht sehen, wie entscheidend Jesus ist, wenn sie den Text beachten oder befolgen.
  3. Komme nicht künstlich auf Christus zu sprechen. Das ist natürlich ein großes Thema. Aber ich glaube, zwei der besten Wege sind, (a) in deinem Text eines der vielen inner-kanonischen Themen zu indendifizieren, welches seinen Höhepunkt in Christus hat (in Don Carsons Sprache), und (b), in deinem Text etwas vom »gefallenen Zustand Brennpunkt«, einen Mangel in der Menschheit, den nur Christus ausfüllen kann, zu entdecken (in Bryan Chapells Sprache).

201105120523.jpgZum Thema »Christus im Alten Testament« gibt es ein hilfreiches kleines Buch von Thomas Schirrmacher:

  • Thomas Schirrmacher: Christus im Alten Testament, Hamburg: Reformatorischer Verlag, 2001, 84 S.


VD: JT

Wie Piper das Predigen lernte

Ein guter Prediger fällt nicht vom Himmel. Der Schüler John Piper konnte nicht öffentlich sprechen. Als Student war er ein mittelmäßiger Redner. Heute ist er einer der meist gehörten Prediger in Amerika.

In diese Video erklärt er, wie das gekommen ist:

Lloyd-Jones: Die enge Pforte

Gott hat Martyn Lloyd-Jones zum Predigtdienst berufen (zur Biographie siehe hier). Ich habe seine Predigtlehre Mitte der 80er Jahre gelesen und wollte ihn anschließend unbedingt auch einmal hören. Also habe ich mir in England mühsam MC-Kassetten mit Predigten dieses großen Verkünders besorgt. Seine Predigten haben mich »umgehauen«. Der Doktor soll ein unglaublich liebenswürdiger Mensch gewesen sein. Auf der Kanzel war er ein Löwe.

1969 reiste Lloyd-Jones ein letztes Mal in die Vereinigten Staaten und hat in Pensacola eine Predigtreihe gehalten. Diese neun Predigten wurden nun digitalisiert und können gratis hier heruntergeladen werden. Wer heute den Doktor hören möchte, braucht keine Bestellungen im Ausland aufgeben.

Als ich mir die Predigt »The Narrow Way« über Mt 7,13–14 anhörte, hat es mich wieder »umgehauen«. Da predigt Martyn Lloyd-Jones 1969 (!) in den USA eine dreiviertel Stunde über die weite und die enge Pforte und ich habe den Eindruck, er predigt zur Kirche der Gegenwart und zu mir.

O Herr, schenke deiner Kirche Prediger des Evangeliums!

Die Predigt über Mt 7,13–14 gibt es hier:
[podcast]http://www.mlj.org.uk/mlj.nsf/f/Pensacola%209/$file/MLJ5791.mp3[/podcast]

Predigtkultur: Die Andacht zum Herunterladen

Ein Pastor bräuchte mindestens 20 Stunden für die Vorbereitung einer guten Predigt (Bibelstudium, Textübersetzung, Exegese, Anwendung, Ausarbeitung). Die Praxis sieht anders aus. Viele Prediger sind so mit Verwaltungsaufgaben, Kasualien und Seelsorge eingedeckt, dass die Zeit für eine gründliche Aufbereitung der Sonntagspredigt fehlt. Eine Versuchung.

Das Deutschlandradio hat einen kurzes Beitrag über das Für und Wider der Predigtdatenbanken produziert:

[podcast]http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2010/07/27/dlf_20100727_0955_9f6bd68f.mp3[/podcast]

Emerging Churches und die Predigt

John S. Bohannon hat die Predigten von Mark Driscoll, Dan Kimball, Brian McLaren und Doug Pagitt untersucht. Resultat dieser Arbeit ist das Buch:

  • John S. Bohannon: Preaching and The Emerging Church, 2010, 367 S.

Kenton C. Anderson, Professor für Homiletik an der Trinity Western University (U.S.A.) schreibt dazu:

Much has been written about the emerging church, but little thought has been given to the preaching of this movement. John Bohannon offers us a thorough taxonomy of the homiletics of the emerging church, showing how the movement’s leaders measure up as expositors. In so doing, he offers each of us the opportunity to take the pulse of our own preaching. If the health of the church depends upon the quality of its preaching, we will want to pay attention to this critique.

Das Buch kann in der PDF Version hier gratis herunter geladen werden: preaching-and-the-emerging-ebook.pdf.

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Anmerkung: Die Abbildung ist dem Buch entnommen.

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