Missiologie

Wie Christen in China unterdrückt und verfolgt werden

Seit den achtziger Jahren wendet sich eine wachsende Zahl an Chinesen dem Christentum zu. Der Kommunistischen Partei missfällt diese Entwicklung. In den vergangenen Monaten haben die Repressionen gegen die protestantischen Hauskirchen zugenommen. Jetzt nutzen die Christen Chinas geopolitische Ambitionen, um im Ausland zu missionieren. Der Theologe Tobias Brandner aus Hongkong hat der NZZ erklärt, wie sie das machen. Die Zeitschrift fragt: „In einem Gespräch mit der NZZ vor fünfzehn Jahren haben Sie gesagt, die Chinesen seien ‚spirituell heimatlos‘.“ Die Antwort: 

Das ist unverändert so. Autoritäre Gesellschaften führen zu einer gewissen Schizophrenie: Die meisten Chinesen glauben zwar nicht an die Ideologie der Kommunistischen Partei Chinas, aber sie müssen ständig Lippenbekenntnisse ablegen. Zudem ist das Trauma der Kulturrevolution nie verarbeitet worden. Ausserdem führt das enorme wirtschaftliche Wachstum dazu, dass die Menschen zwar wirtschaftlich besser dastehen, aber feststellen: Die Gesellschaft hat Schaden davongetragen. Eine Entsolidarisierung, ein Verlust von Gemeinschaft, moralischer Zerfall. All dies sorgt dafür, dass die Menschen spirituell suchend sind, heimatlos. Sie finden in Religionen neuen Halt, eine neue Vision, neue Werte. Auch der Buddhismus wächst, aber das Christentum wächst am stärksten. Theologen gehen davon aus, dass es bis zu 80 Millionen Christen gibt in China.

Auf die Frage: „Wie geht es den Christen in China heute?“, antwortet Prof. Brandner: „Repression erfahren erst Personen, die stark sichtbar sind. Auch in China kann der Glaube auf individueller Ebene relativ gut gelebt werden. Aber der Staat beansprucht die letzte Autorität für sich. Die chinesischen Christen stehen damit im Zwiespalt. Für sie ist die letzte Autorität der liebe Gott und nicht der Staats- und Parteichef Xi Jinping.“

 Mehr: www.nzz.ch.

Die Kreuzzüge

Erst kürzlich hatten wir auf dem Blog eine kleine Diskussion über das „compelle intrare“ bei Augustinus. Der Kirchenvater deutete nach vielem hin und her Lukas 14,23 („Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde.“) als Rechtfertigungsgrund für die Anwendung von Zwang in geistlichen Dingen. Eine verhängnisvolle Entscheidung. Die Gewalt hat bei der Verbreitung des christlichen Glaubens nichts zu suchen. Die Kreuzzüge, die sich zu Unrecht auch auf Augustinus beriefen, haben später großen Schaden angerichtet.

Robert Godfrey erklärt das in einem Artikel genauer:

Die Bibel kann ein gefährliches Buch sein, wenn sie falsch angewendet und missbraucht wird. In der Geschichte der Kirche hat ein falsches Verständnis der Bibel zu vielen ernsthaften Problemen geführt, angefangen von falscher Lehre über gesetzliche Bräuche bis hin zu einem fehlgeleiteten Leben. Eines der offensichtlicheren Beispiele dafür sind die Kreuzzüge: eine Reihe von Kriegen, die im Mittelalter von den Europäern im Namen Christi gegen die islamischen Staaten im Nahen Osten geführt wurden.

Die Vorstellung, dass Christen das Schwert gebrauchen können, um ihre Sache voranzubringen, kann durch Bibelstellen wie die folgenden gerechtfertigt erscheinen: „Alle Könige werden sich vor ihm niederwerfen, alle Heidenvölker werden ihm dienen“ (Ps 72,11); „Erbitte von mir, so will ich dir die Heidenvölker zum Erbe geben und die Enden der Erde zu deinem Eigentum. Du sollst sie mit eisernem Zepter zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen“ (Ps 2,8–9) und „Der Herr zu deiner Rechten zerschmettert Könige am Tag seines Zorns. Er wird Gericht halten unter den Heiden, es wird viele Leichen geben; er zerschmettert das Haupt über ein großes Land“ (Ps 110,5–6).

Mehr: www.evangelium21.net.

Ich empfehle zu dem Thema ein Buch von Lutz von Padberg:

Voodoo

Benin gilt neben Togo als Wiege des Voodoo. Wer hier Kontakt mit Verstorbenen aufnehmen will, geht zu einem Voodoo-Priester oder besucht eine Seherin mit übersinnlichen Fähigkeiten. Das sind eher Klischees, schrieb Gabriele Lademann-Priemer schon 2012 für den Materialdienst der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungen (Ausgabe 11/2012, S. 425–429). „Der Vodun ist nicht jene Mischung aus Zombies, Nagelpuppen, Blut und Gewalt, die in Filmen, Büchern und Zeitungsartikeln dargestellt wird. Vodun heißt „Gott“ oder „Geist“ und ist zur Bezeichnung der Religion geworden.“ Weiter schreibt sie (S. 426–427):

Die Kulte für die Götter sind farbenfroh und abwechslungsreich, ein willkommenes Spektakel für Touristen. Es gibt Trancetänze und Trommelrhythmen, Tieropfer und Reinigungszeremonien. Palmöl und Alkohol wie Gin, „Sodabi“ (Palmschnaps) und Rum werden benutzt. In manchen wilden Kulten ritzen sich die Tänzerinnen und Tänzer in Trance mit Messern, zerschlagen Glasflaschen auf ihren Köpfen und zertreten Glas- scherben. In Trance soll es keine Wunden geben, die sich entzünden. Diese Kulthandlungen zeigen die Macht der Geister.

Die Götter haben ihre Lieblingsgaben. Mami Wata nimmt alles, was weiß und gelb ist (der Schönheit wegen): weiße Tauben, weiße Zigaretten, Eier, Salat, Parfüm. Shangos Farben sind eher dunkel und blau, Sakpatas Farbe ist ebenfalls blau. Seine Anhänger tragen jedoch während der Zeremonien bunte Röcke. Du darf keinen Alkohol trinken, sonst dreht er durch, dafür fließt bei seiner Verehrung reichlich Opferblut. Ursprünglich gehören die Maskenkulte aus Nigeria nicht zum Vodun. Seit mehr als 100 Jahren gibt es sie aber auch in Benin, nämlich Egungun, Gelede, Zangbeto mit phantasievollen Gewändern. Die Masken sorgen für Ordnung und Fruchtbarkeit und bekämpfen Schaden und Hexerei.

In einem DLF-Beitrag über die synkretistische Religion aus Westafrika wird ähnlich „farbenfroh“ über Voodoo berichtet. Ein Beitrag ohne kritische Rückfrage, ja fast Werbung für die Zauberei. Man stelle sich vor, so „herzensgut“ würden die Hörer für den christlichen Glauben eingenommen! Aber ja, wir sind inzwischen aufgeklärt und es sind nur noch die frommen Christen „extrem intolerant gegenüber dem Voodoo-Kult“.

Hier der Beitrag:

 

Kennt jemand ein empfehlenswertes wissenschaftliches Werk zur Religion des Voodoo?

David Platt: Warum Mission jeden Christen etwas angeht

David Platt hielt auf der E21-Konferenz 2017 unter anderem einen Workshop zu Thema Mission ab. Eine Veranstaltung mit notwendigen Provokationen.

Hier der Mitschnitt (die ersten Minuten fehlen), leider nur in englischer Sprache (einen anderen Vortrag mit Übersetzung gibt es hier):

 

Der perfekte Einstieg

Bernard N. Howard ist ein jüdischer Nachfolger von Jesus Christus. Er und seine Frau Betsy bereiten sich auf eine Gemeindearbeit in Manhattan (New York, USA) vor und lieben es, jüdischen Freunden von dem Messias Jesus zu erzählen. In einer Besprechung stellt er ein Buch vor, dass ihm dabei sehr geholfen hat:

Beim Lesen von Randy Newmans Buch Engaging with Jewish People: Understanding Their World, Sharing Good News (dt. etwa: Mit Juden ins Gespräch kommen: Ihre Welt verstehen, ihnen die Gute Nachricht bringen) erinnerte ich mich an meine bisher einzige Erfahrung als Prophet. Eine Freundin sollte an einer Mädchenschule in Hampstead (London, GB) einen Vortrag über Jesus halten. Sie hatte gehört, dass eine der jüdischen Schülerinnen teilnehmen wollte. So rief sie mich – einen Juden, der an Jesus glaubt – an, um herauszufinden, wie dieses Mädchen wohl auf den Vortrag reagieren würde. Ich sagte ihr: „Sie wird gleich im Anschluss zu dir kommen und sagen: ‚Jesus hat nicht das getan, was der Messias tun soll.‘“ Noch am Vortragstag rief ich abends meine Freundin an, da ich wissen wollte, wie es gelaufen ist. In ihrer Stimme vernahm ich eine Mischung von Respekt und Hochachtung. Das Mädchen war tatsächlich direkt im Anschluss an den Vortrag zu ihr gekommen. Und sie sagte exakt die Worte, die ich vorausgesagt hatte.

Mehr: www.evangelium21.net.

„Die Juden zuerst“

Ulrich Parzany und Matthias Lohmann haben die EKD-„Erklärung zu Christen und Juden als Zeugen der Treue Gottes“ kommentiert. Parzany schreibt:

An dem Beschluss der jetzigen EKD-Synode in Magdeburg wird deutlich: Die evangelischen Kirchen haben ein großes Problem, das auch die aufwendigen Feiern zum Reformationsjubiläum nicht verdecken können. Ihre Synoden fassen Beschlüsse gegen klare Aussagen der Bibel. Luther hat geschrieben: „Ich will, dass die Schrift allein Königin sei.“ In den evangelischen Kirchen wird diese Königin entmachtet. Das führt zur geistlichen Selbstzerstörung dieser Kirchen.

Aus erneut gegebenem Anlass erinnere ich evangelische Christen an die wichtigste Bekenntnisschrift der Reformation, das „Augsburgische Bekenntnis“ (1530), auf das fast alle Pfarrer vereidigt werden. Darin heißt es in Artikel 28 ausdrücklich: „Wo das geistliche Regiment etwas gegen das Evangelium lehrt oder tut, haben wir den Befehl, dass wir ihm nicht gehorchen“.

Matthias Lohmann kommentiert:

Wenn die EKD in ihrer Erklärung zur Judenmission unter Punkt 3 vermerkt: „Die Tatsache, dass Juden dieses Bekenntnis nicht teilen, stellen wir Gott anheim. Auf dem Weg der Umkehr und Erneuerung haben wir von Paulus gelernt: Gott selbst wird sein Volk Israel die Vollendung seines Heils schauen lassen (vgl. Röm 11,25 ff)“ offenbart dies, mit welcher Leichtfertigkeit biblische Wahrheiten heute verdreht werden. Eben dieser Apostel Paulus, Autor des Römerbriefes, war es doch, der bei seinen Missionsreisen zuerst in die Synagogen ging, um dort die Juden zum Glauben an den verheißenen Messias aufzurufen.

Liebe Christen! In Demut, mit Mut, Phantasie und Dringlichkeit, wollen wir die Menschen – egal ob Juden, Heiden oder Namenschristen – mit den Worten aus 2. Korinther 5, Vers 20 aufrufen: „Lasst Euch versöhnen mit Gott.“ Lasst uns Menschen fröhlich zu Christus rufen und dabei das Kreuz hochhalten. Nur das Kreuz hat die Kraft, Sünder zu retten. „Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft“ (1. Kor 1,18).

U. Eibach: Worüber sollten Christen und Muslime reden?

Ulrich Eibach hat eine kleine Handreichung zum Dialog zwischen Christen und Muslimen veröffentlicht (iDAF-Aufsatz des Monats (9/2016). Folgende Themen werden erörtert:

  • Mission und Wahrheit
  • Christologie: Überflüssig und schädlich für einen Dialog?
  • Monotheismus und „Dreieinigkeit“ Gottes
  • Gesetzesreligion, Kreuzestheologie und Rechtfertigungslehre
  • „Wir glauben doch alle an „denselben“ Gott!“ – Wirklich?

Obwohl ich einige Dinge anders sehe als Prof. Eibach (u.a. Judentum als Gesetzesreligion, Wahrheitsfrage, Glaube als Sprung), möchte ich den Beitrag herzlich empfehlen. Es heißt zum Beispiel:

Eine Kirche, die sich nicht mehr die Aufgabe stellt, diese Wahrheit, diese „frohe Botschaft“ zu verkündigen und missionarische Kirche zu sein, wird sich – wenn  auch mehr oder weniger schnell – überflüssig machen und „aussterben“. Die Tatsache, dass es in dieser Mission auch Irrwege gab, ist ebenso wenig ein Grund für einen Verzicht auf Mission wie die Tatsache, dass Menschen verschiedener Religionen und Weltanschauungen immer mehr zusammenleben und in Achtung voreinander miteinander auskommen müssen. Erst recht ist der postmoderne Individualismus und Säkularismus, der keine das individuelle irdische Leben übersteigende Wahrheit mehr anerkennt, kein Grund dafür, die Wahrheit Gottes nicht mehr im angedeuteten Sinne missionarisch zu verkündigen, im Gegenteil, er macht diese Verkündigung immer dringlicher, zumal immer mehr Muslime in unseren Kulturkreis kommen und sich auch mit dem christlichen Glauben befassen wollen und dazu auch der Anleitung bedürfen. Diesen Menschen die Hilfe zum Verstehen des christlichen Glaubens und die Einladung zum Glauben vorzuenthalten, ist nicht ernsthaft zu rechtfertigen. Wenn sich bei Muslimen durch die christliche Verkündigung Gottes, des „Vaters“, der in seinem Wesen Liebe ist (vgl. Kap II), der Wunsch auftut, den christlichen Glauben anzunehmen, so kann ihnen nach einer angemessenen Zeit des „Unterrichts in der christlichen Religion“ die Taufe und die Aufnahme in eine christliche Kirche nicht verweigert werden. Das gilt insbesondere auch, weil wir in unserem Kulturkreis davon ausgehen, dass Menschen die möglichst freie Wahl haben sollen, ihren Glauben (Religion) selbst zu bestimmen.

Hier mehr: iDAF_Aufsatz_09_2016.pdf.

Mission und Transformation

Buchhinweis:

41Zu8+bvIVL SX341 BO1 204 203 200In den letzten Jahren hat die missionale Theologie weltweit für Aufsehen gesorgt. Ihre Vertreter leiten aus der Reich Gottes-Perspektive die kirchliche Verpflichtung ab, die Gesellschaft zu verändern, zum Beispiel, indem sie sich für den Umweltschutz oder „Soziale Gerechtigkeit“ einsetzen.

Auch in Deutschland wird um den Wert und das Profil der Gesellschaftstransformation gerungen. So war etwa die Jahrestagung des Arbeitskreises für evangelikale Missiologie (AfeM, heute genannt: Evangelischer Arbeitskreis für Mission, Kultur und Religion) dem Thema „Evangelisation und Transformation“ gewidmet (die Referate sind erschienen in Robert Badenberg u. Friedemann Knödler (Hg.). Evangelisation und Transformation: „Zwei Münzen oder eine Münze mit zwei Seiten?“  Edition afem Mission reports. Nürnberg u. Bonn: VTR u. VKW, 2013). Auch die Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel (STH) veranstaltete 2014 eine Ringvorlesungsreihe über „Mission und Transformation“.

Harald Seubert hat die Vorträge dieser Reihe nun in einem Band herausgegeben. Enthalten sind Beiträge von Rolf Hille, Peter Beyerhaus, Steffen Schweyer, Andreas Loos und Klaus W. Müller. Eingeleitet wird die Publikation durch einen Vortrag, den der Herausgeber im Jahre 2014 vor dem Professorium und den Doktoranden der STH gehalten hat.

Seubert begrüßt das in den letzten Jahrzehnten neu erwachte Interesse an den Fragen der Inkulturation. Das Evangelium gibt seiner Meinung nach keiner Kultur den Vorrang, sondern beurteilt alle Kulturen nach seinem eigenen Maßstab. Allerdings bedürfe es bei aller notwendigen Hinwendung zu Kultur keiner „unkritischen Übernahme säkular entwickelter Interkulturalitätskonzeptionen, sondern deren theologischer Kritik und Aufnahme von der Mitte des Evangeliums her“ (S. 20). „Die Welt umarmen“ reiche nicht. Der Band führt ausgewogen in die Hauptposition der aktuellen Missionswissenschaft ein und ist somit ein wichtiger Beitrag im Klärungsprozess.

Gehet hin und lehret alle Völker

Reinhard Bingener und Friederike Böge haben für die FAZ einen ausgewogenen Artikel über zum christlichen Glauben konvertierende Muslime in Berlin geschrieben.

Vor fünf Jahren saß Pastor Gottfried Martens bei seinen Bibelstunden noch einer Handvoll älterer Herrschaften gegenüber. Wegen der geringen Mitgliederzahl gab es nur einen Gottesdienst pro Woche, ansonsten stand die Kirche leer. Inzwischen aber ist die Dreieinigkeitskirche im Berliner Stadtteil Steglitz vermutlich die am schnellsten wachsende Gemeinde Deutschlands. Zu den älteren Herrschaften sind inzwischen 850 Persisch-sprachige Konvertiten hinzugekommen. Weitere 350 Anwärter befinden sich derzeit in einem der viermonatigen Kurse zur Vorbereitung auf die Taufe. Fast alle Mitglieder und Taufwilligen sind Flüchtlinge, größtenteils aus Iran und in geringerem Maße aus Afghanistan, geboren und aufgewachsen als Muslime. Sie sind erst seit einigen Monaten oder wenigen Jahren in Deutschland, mehrheitlich leben sie noch in Migrantenunterkünften.

An einem Mittwoch haben sich in der schlichten Steglitzer Kirche rund 200 Taufschüler versammelt, die Holzbänke sind fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Es sind vor allem junge Männer und eine Handvoll Frauen. Viele tragen zum Zeichen ihrer Gläubigkeit einen Kreuzanhänger an einer Kette oder einem Armband. Sie lauschen den Worten von Pastor Martens, der zwischen den Bänken auf- und abschreitet, gefolgt von einem Übersetzer, der jeden seiner Sätze in persischer Sprache wiederholt. „Es gibt einige unter euch, die sich bei der Taufe zwischen Gott und ihren Eltern entscheiden müssen“, sagt Martens.

Mehr: www.faz.net.

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