Gibt es Heilsgewissheit ohne Heiligung?

2804_0.jpgDer Bethanien Verlag wird Mitte November ein Buch über die Heilsgewissheit publizieren:

  • Thomas R. Schreiner u. Ardel B. Caneday: Mit Ausharren laufen: Gibt es Heilsgewissheit ohne Heiligung?, Paperback, Betanien, 2009, 350 Seiten, 15,50 Euro

Der Verlag schreibt zum Buch:

Disziplin. Ausdauer. Ausharren. Das Neue Testament beschreibt das Leben als Christ oft als einen Wettlauf, bei dem es um einen Preis geht. Was ist dieser Preis? Eine besondere, zusätzliche Auszeichnung für überdurchschnittliche Leistung? Oder geht es um die Errettung selbst? Kann man disqualifiziert werden, scheitern und den Preis verfehlen? Oder ist der Preis jedem sicher, der bei dem Lauf gestartet ist? Was ist mit den biblischen Warnungen vor dem Versäumen des Preises? Kurz: Ist das Heil sicher oder verlierbar und wie hängt es mit dem Ausharren zusammen?
Die Autoren bieten in diesem Buch Antworten durch eine gründliche Untersuchung der biblischen Lehre vom rettenden Glauben und zeigen die Folgerungen für das Volk Gottes auf. Diese grundlegende Studie untersucht alle relevanten Texte des Neuen Testaments und lotet deren Bedeutung für das Leben als Christ, für das Heil und für den Dienst in Wortverkündigung, Gemeindeleitung und Seelsorge aus.

Dieser Auszug aus dem Buch zeigt, dass die Lektüre theologischer Bücher zu einem spannenden Erlebnis werden kann: ausharren1-47.pdf.

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Andreas
14 Jahre zuvor

Hallo,

der Auszug klingt gut. Schreiner ist halt ein guter Mann, guter Exeget, guter NT-Theologe (was nicht heißt, daß ich nicht an ein paar Stellen meine Probleme mit ihm habe, aber das steht beusst in dicken Klammern). Wenn der Rest in der Art weiter geht, ist das echt eine gute Sache, dass das Buch übersetzt wurde. Vor allem, da das Thema wirklich wichtig und auch echt nicht ganz einfach ist. Ich kaue daran auch immer wieder herum und habe bisher nur eine vorläufige Position gefunden. Mit der kann ich zwar gut Leben (und Glauben), bin mir aber klar darüber, dass ich damit noch nicht durch bin.

Was mich an vielen Stellen stört ist das Deutsch. Die Übersetzung ist ziemlich hölzern und man kann das Englische dahinter an manchen Stellen fasst mit Händen greifen. Schade!

Beste Grüße,
Andreas

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