500 Jahre nach der Reformation wird dem Christentum häufig die rationale und geschichtliche Grundlage abgesprochen. Kritiker behaupten, die Ereignisse, die uns die Evangelien berichten, hätten nie oder zumindest ganz anders als überliefert, stattgefunden. Das Neue Testament ist ihrer Meinung nach tendenziös geschrieben und geordnet und deshalb nicht vertrauenswürdig.
Dr. Peter Williams, ein Altphilologe vom Tyndale House in Cambrige, wird am 17. Februar in München über die Glaubwürdigkeit der biblischen Urkunden sprechen. Dr. Williams ist ein weltweit beachteter Experte für die biblischen Handschriften und Autor verschiedener Bücher zum Thema, u.a. Mitherausgeber des Buches: The New Testament in Its First Century Setting (Eerdmans Publishing, 2004).
Sie sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung zu nutzen, um Antworten auf Fragen zur Glaubwürdigkeit des christlichen Glaubens zu erhalten.
Der Flyer kann hier heruntergeladen werden: PeteWilliams_Flyer.pdf
All diesem Bestreben liegt die EINE Frage zugrunde: Hat Gott sein Wort durch die Zeit bis auf uns bewahrt?
Und je nachdem, wie diese Glaubens(!)frage beantwortet wird, brauchen wir oder brauchen wir nicht die Expertenmeinungen.
Schandor,
das würde die Denkart von uns Menschen, die auch auf Evidenzen aus ist, etwas falsch einschätzen. Es geht wohl auch nicht um die Experten, sondern um die Gründe, die diese Experten liefern, in der Hoffnung, dass sie unabhängig von den Experten ihre Evidenz haben.
(M.a.W., die Antwort auf obige Frage setzt nicht jeder einfach voraus – ihnen darf man die Hand reichen; ferner ist diese Art von Information auch für diejenigen von Interesse, die es eigentlich schon glauben, sozusagen eine Art zusätzliches induktives Argument als Bestätigung).
Schandor,
das würde die Denkart von uns Menschen, die auch auf Evidenzen aus ist, etwas falsch einschätzen. Es geht wohl auch nicht um die Experten, sondern um die Gründe, die diese Experten liefern, in der Hoffnung, dass sie unabhängig von den Experten ihre Evidenz haben.
(M.a.W., die Antwort auf obige Frage setzt nicht jeder einfach voraus – ihnen darf man die Hand reichen; ferner ist diese Art von Information auch für diejenigen von Interesse, die es eigentlich schon glauben, sozusagen eine Art zusätzliches induktives Argument als Bestätigung).
Warum sollte sich Gott in das Geschehen auf Erden einmischen?
…und er sah, dass alles gut war…
Gott hat für Alles vorgesorgt! Schöner kann ich es nicht sagen.
Er hat uns neugierig angelegt.
Jesus ist einer davon, dem sich die Schöpfung öffnete. Er lässt mich hoffen.
Ich bin dankbar für das Evangelium.
Trotz aller menschlichen Schwächen in der Amtskirche seit seinem physischen Tod ist der Kern seiner Botschaft, die Liebe, unverändert vorhanden.
Ob jetzt nun alle gerettet werden, obwohl Jesus das mit dem Nadelöhr auch sagte, ist doch sekundär.
@R. Drabek: Was hat ihr Beitrag mit den eigentlichen Thema zu tun?
@Schandor: Dein Argument ist bestimmt sehr hilfreich bei Gesprächen mit Menschen die keine Christen.
@Lee
Ganz recht. Genauso wie Deins bei der Klärung der Frage.
[…] S. Williams wir bald in München über die Glaubwürdigkeit des Neuen Testaments referieren. Ich habe im Netz sein Manuskript Digging for Evidence gefunden. Das kann hier legal […]