Die ehemalige feministische Literaturprofessorin Rosaria Butterfield spricht mit Russel Moore darüber, wie sie zum Glauben an Jesus Christus gefunden hat (Rosaria ist jene Frau, gegen deren Vortrag am Wheaton College kürzlich demonstriert wurde). Das Gespräch ist immens hilfreich, gerade auch für evangelistisch ausgerichtete Christen. Rosaria Butterfield verbindet Herzlichkeit mit tiefen theologischen Einsichten und betont den so wichtigen Aspekt der Gemeinschaft. Der Pastor, der ihr dabei geholfen hat, Jesus zu begegnen, hatte ein offenes Haus. Nie hatte sie das Gefühl, von ihren christlichen Freunden instrumentalisiert zu werden. Trotzdem wurde über kritische Fragen offen und kontrovers gesprochen. Ein entscheidender Schlüssel war der hermeneutische Zugang zur Heiligen Schrift. Eine bedeutende Rolle spielte zudem das Gebet.
Wo sind die offenen Häuser?
VD: JT