Schon in meiner Jugend haben Experten vor den Auswirkungen der Bevölkerungspolitik in China gewarnt:
Im Jahr 2020 werden in China 24 Millionen Männer »im heiratsfähigen Alter« Schwierigkeiten haben, eine Frau zu finden. Das liege daran, dass in China zurzeit viel mehr Jungen als Mädchen geboren werden, heißt es in einer Untersuchung der chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften, aus der am Montag mehrere staatliche Medien zitierten. Der wachsende Männerüberschuss stehe mit der traditionellen Bevorzugung männlicher Nachkommen im Zusammenhang. Vor allem auf dem Land komme es immer noch zu übermäßigen Abtreibungen weiblicher Föten. Die Verbreitung von Ultraschalluntersuchungen seit den achtziger Jahren habe diese Entwicklung weiter verschärft.
Hier der vollständige Artikel: www.faz.net.
Da braucht es ganz schnell ein neues Mönchtum. 🙂
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