Dietrich Bonhoeffer

Das Gebetbuch der Bibel

Dietrich Bonhoeffe schreibt:  (Gemeinsames Leben; Das Gebetbuch der Bibel, Logos-Sonderausgabe, Bd. 5, S. 108).

Gottes Sprache in Jesus Christus begegnet uns in der Heiligen Schrift. Wollen wir mit Gewißheit und Freude beten, so wird das Wort der Heiligen Schrift der feste Grund unseres Gebetes sein müssen. Hier wissen wir, daß Jesus Christus, das Wort Gottes, uns beten lehrt. Die Worte, die von Gott kommen, werden die Stufen sein, auf denen wir zu Gott finden.

Nun gibt es in der Heiligen Schrift ein Buch, das sich von allen anderen Büchern der Bibel dadurch unterscheidet, daß es nur Gebete enthält. Das sind die Psalmen. Es ist zunächst etwas sehr Verwunderliches, daß es in der Bibel ein Gebetbuch gibt. Die Heilige Schrift ist doch Gottes Wort an uns. Gebete aber sind Menschenworte. Wie kommen sie daher in die Bibel? Wir dürfen uns nicht irre machen lassen: die Bibel ist Gottes Wort, auch in den Psalmen. So sind also die Gebete zu Gott – Gottes eigenes Wort? Das scheint uns schwer verständlich. Wir begreifen es nur, wenn wir daran denken, daß wir das rechte Beten allein von Jesus Christus lernen können, daß es also das Wort des Sohnes Gottes, der mit uns Menschen lebt, an Gott den Vater ist, der in der Ewigkeit lebt. Jesus Christus hat alle Not, alle Freude, allen Dank und alle Hoffnung der Menschen vor Gott gebracht. In seinem Munde wird das Menschenwort zum Gotteswort, und wenn wir sein Gebet mitbeten, wird wiederum das Gotteswort zum Menschenwort. So sind alle Gebete der Bibel solche Gebete, die wir mit Jesus Christus zusammen beten, in die er uns hineinnimmt und durch die er uns vor Gottes Angesicht trägt, oder es werden keine rechten Gebete; denn nur in und mit Jesus Christus können wir recht beten.

Die Leiblichkeit der Gemeinde

Dietrich Bonhoeffer schreibt über die Leiblichkeit der Gemeinde (Nachfolge, 2015, Sonderausgabe, Bd. 4, S. 241–242):

Eine Wahrheit, eine Lehre, eine Religion braucht keinen eigenen Raum. Sie ist leiblos. Sie wird gehört, gelernt, begriffen. Das ist alles. Aber der menschgewordene Sohn Gottes braucht nicht nur Ohren oder auch Herzen, sondern er braucht leibhaftige Menschen, die ihm nachfolgen. Darum berief er seine Jünger in seine leibliche Nachfolge, und seine Gemeinschaft mit ihnen war jedermann sichtbar. Sie war begründet und zusammengehalten durch Jesus Christus den Menschgewordenen selbst, das fleischgewordene Wort hatte gerufen, hatte die leibliche sichtbare Gemeinschaft geschaffen. Die Gerufenen konnten nicht mehr verborgen bleiben, sie waren das Licht, das leuchten muß, die Stadt auf dem Berge, die gesehen werden muß. Über ihrer Gemeinschaft stand sichtbar das Kreuz und Leiden Jesu Christi. Um seiner Gemeinschaft willen mußten die Jünger alles aufgeben, mußten sie leiden und verfolgt werden, und doch empfingen sie gerade unter Verfolgungen in seiner Gemeinschaft sichtbar wieder, was sie verloren, Brüder und Schwestern, Äcker und Häuser. Die Gemeinde der Nachfolgenden war offenbar vor der Welt. Hier waren Leiber, die handelten, arbeiteten und litten in der Gemeinschaft Jesu.

Im Namen Jesu Christi beten – mit den Psalmen

Dietrich Bonhoeffer, Das Gebetbuch der Bibel (Werkausgabe, 2015, Bd. 5, Logos, S. 108–109):

Nun gibt es in der Heiligen Schrift ein Buch, das sich von allen anderen Büchern der Bibel dadurch unterscheidet, daß es nur Gebete enthält. Das sind die Psalmen. Es ist zunächst etwas sehr Verwunderliches, daß es in der Bibel ein Gebetbuch gibt. Die Heilige Schrift ist doch Gottes Wort an uns. Gebete aber sind Menschenworte. Wie kommen sie daher in die Bibel? Wir dürfen uns nicht irre machen lassen: die Bibel ist Gottes Wort, auch in den Psalmen. So sind also die Gebete zu Gott – Gottes eigenes Wort? Das scheint uns schwer verständlich. Wir begreifen es nur, wenn wir daran denken, daß wir das rechte Beten allein von Jesus Christus lernen können, daß es also das Wort des Sohnes Gottes, der mit uns Menschen lebt, an Gott den Vater ist, der in der Ewigkeit lebt. Jesus Christus hat alle Not, alle Freude, allen Dank und alle Hoffnung der Menschen vor Gott gebracht. In seinem Munde wird das Menschenwort zum Gotteswort, und wenn wir sein Gebet mitbeten, wird wiederum das Gotteswort zum Menschenwort. So sind alle Gebete der Bibel solche Gebete, die wir mit Jesus Christus zusammen beten, in die er uns hineinnimmt und durch die er uns vor Gottes Angesicht trägt, oder es werden keine rechten Gebete; denn nur in und mit Jesus Christus können wir recht beten.

Wenn wir daher die Gebete der Bibel und besonders die Psalmen lesen und beten wollen, so müssen wir nicht zuerst danach fragen, was sie mit uns, sondern was sie mit Jesus Christus zu tun haben. Wir müssen fragen, wie wir die Psalmen als Gottes Wort verstehen können, und dann erst können wir sie mitbeten. Es kommt also nicht darauf an, ob die Psalmen gerade das ausdrücken, was wir gegenwärtig in unserem Herzen fühlen. Vielleicht ist es gerade nötig, daß wir gegen unser eigenes Herz beten, um recht zu beten. Nicht was wir gerade beten wollen, ist wichtig, sondern worum Gott von uns gebeten sein will. Wenn wir auf uns allein gestellt wären, so würden wir wohl auch vom Vaterunser oft nur die vierte Bitte beten. Aber Gott will es anders. Nicht die Armut unseres Herzens, sondern der Reichtum des Wortes Gottes soll unser Gebet bestimmen.

Wenn also die Bibel auch ein Gebetbuch enthält, so lernen wir daraus, daß zum Worte Gottes nicht nur das Wort gehört, das er uns zu sagen hat, sondern auch das Wort, das er von uns hören will, weil es das Wort seines lieben Sohnes ist. Das ist eine große Gnade, daß Gott uns sagt, wie wir mit ihm sprechen und Gemeinschaft haben können. Wir können es, indem wir im Namen Jesu Christi beten. Dazu sind uns die Psalmen gegeben, daß wir sie im Namen Jesu Christi beten lernen.

Dietrich Bonhoeffer: Das Recht werdenden Lebens

Dietrich Bonhoeffer (Ethik, Werkausgabe, Bd. 6, S. 203–204):

Mit der Eheschließung ist die Anerkennung des Rechtes des werdenden Lebens verbunden, als eines Rechtes, das nicht in der Verfügung der Eheleute steht. Ohne die grundsätzliche Anerkennung dieses Rechtes hört eine Ehe auf Ehe zu sein und wird zum Verhältnis. In der Anerkennung aber ist der freien Schöpfermacht Gottes, der aus dieser Ehe neues Leben hervorgehen lassen kann nach seinem Willen, Raum gegeben. Die Tötung der Frucht im Mutterleib ist Verletzung des dem werdenden Leben von Gott verliehenen Lebensrechtes. Die Erörterung der Frage, ob es sich hier schon um einen Menschen handele oder nicht, verwirrt nur die einfache Tatsache, daß Gott hier jedenfalls einen Menschen schaffen wollte und daß diesem werdenden Menschen vorsätzlich das Leben genommen worden ist. Das aber ist nichts anderes als Mord. Daß die Motive, die zu einer derartigen Tat führen, sehr verschiedene sind, ja daß dort, wo es sich um eine Tat der Verzweiflung in höchster menschlicher oder wirtschaftlicher Verlassenheit und Not handelt, die Schuld oft mehr auf die Gemeinschaft als auf den Einzelnen fällt, daß schließlich gerade an diesem Punkt Geld sehr viel Leichtfertigkeit zu vertuschen vermag, während bei den Armen auch die schwer abgerungene Tat leichter ans Licht kommt, dies alles berührt unzweifelhaft das persönliche, seelsorger[liche] Verhalten gegenüber dem Betroffenen ganz entscheidend, es vermag aber an dem Tatbestand des Mordes nichts) zu ändern. Gerade die Mutter, der dieser Entschluß zum Verzweifeln schwer wird, weil er gegen ihre eigenste Natur geht, wird die Schwere der Schuld am wenigsten leugnen wollen.

Der Gottesdienst und die Psalmen

Dietrich Bonhoeffer schreibt (Gemeinsames Leben; Das Gebetbuch der Bibel, Werkausgabe, Bd. 5, S. 115–116, unter Logos):

In vielen Kirchen werden sonntäglich oder sogar täglich Psalmen im Wechsel gelesen oder gesungen. Diese Kirchen haben sich einen unermeßlichen Reichtum bewahrt, denn nur im täglichen Gebrauch wächst man in jenes göttliche Gebetbuch hinein. Bei nur gelegentlichem Lesen sind uns diese Gebete zu übermächtig in Gedanken und Kraft, als daß wir uns nicht immer wieder zu leichterer Kost wendeten. Wer aber den Psalter ernstlich und regelmäßig zu beten angefangen hat, der wird den anderen, leichten, eigenen „andächtigen Gebetlein bald Urlaub geben und sagen: ach, es ist nicht der Saft, Kraft, Brunst und Feuer, die ich im Psalter finde, es schmeckt mir zu kalt und zu hart“ (Luther).

Wo wir also in unseren Kirchen die Psalmen nicht mehr beten, da müssen wir den Psalter um so mehr in unsere täglichen Morgen- und Abendandachten aufnehmen, jeden Tag mehrere Psalmen möglichst gemeinsam lesen und beten, damit wir mehrmals im Jahr durch dieses Buch hindurchkommen und immer tiefer eindringen. Wir dürfen dann auch keine Auswahl nach eigenem Gutdünken vornehmen, damit tun wir dem Gebetbuch der Bibel Unehre und meinen besser zu wissen, was wir beten sollen, als Gott selbst. In der alten Kirche war es nichts Ungewöhnliches, „den ganzen David“ auswendig zu können. In einer orientalischen Kirche war dies Voraussetzung für das kirchliche Amt. Der Kirchenvater Hieronymus erzählt, daß man zu seiner Zeit in Feldern und Gärten Psalmen singen hörte. Der Psalter erfüllte das Leben der jungen Christenheit. Wichtiger als dies alles aber ist, daß Jesus mit Worten der Psalmen auf den Lippen am Kreuz gestorben ist.

Zum 73. Todestag von Dietrich Bonhoeffer

Vor 73. Jahren starb Dietrich Bonhoeffer. Aus diesem Anlass habe ich für die Herausgeber der deutschsprachigen Logos-Editionen beschrieben, wie ich im Laufe der Jahre Bonhoeffer schätzen gelernt habe:

„Dietrich Bonhoeffer ist darum glaubwürdig, weil sein Denken und Leben eine Einheit bilden“, haben die Herausgeber eines Buches über den deutschen Theologen einmal gesagt. Das stimmt. Ich selbst bekam Zugang zu Bonhoeffers Schriften, weil sein Lebenszeugnis eine bemerkenswerte Anziehungskraft auf mich ausübte. Der Mann, der 1906 in eine gut situierte Professorenfamilie hineingeboren wurde, hat später unter dem nationalsozialistischen Régime nicht nur über die „Nachfolge“ geschrieben, sondern sie selbst unter schwierigsten Bedingungen durchbuchstabiert. Als Adolf Hitler 1933 die Macht ergriff, erkannte er auf Anhieb die Bedrohung und reihte sich in den kirchlichen Widerstand ein. Er bezog Stellung zur „Judenfrage“ und übernahm eine leitende Funktion bei der Predigerausbildung innerhalb der Bekennenden Kirche. Im April 1943 wurde er wegen seiner Einlassungen in die Widerstandsbewegung verhaftet und in das Wehrmachtsgefängnis Berlin-Tegel gesteckt. Am 9. April 1945, vor genau 73 Jahren, also einen Monat vor der Kapitulation der Wehrmacht, ist er schließlich zusammen mit anderen Widerstandskämpfern im KZ Flossenbürg am Galgen hingerichtet worden.

Mehr hier: deutsch.logos.com.

Die professionelle Bibelsoftware Logos wird die historisch-kritische Ausgabe der Werke Dietrich Bonhoeffers mit 16 Bänden und einem Registerband erfreulicherweise in die digitale Bibliothek aufnehmen. Das dürfte Bonhoeffer-Liebhaber sehr freuen!

Mehr Informationen dazu gibt es an dieser Stelle: de.logos.com.

Vom Schlüssel des Bindens

Dietrich Bonhoeffer (Nachfolge, 2013, S. 285–286):

Damit ist gesagt, daß in der Gemeinde der Heiligen Vergebung nur gepredigt werden kann, wo auch Buße gepredigt wird, wo das Evangelium nicht ohne Gesetzespredigt bleibt, wo die Sünden nicht nur und nicht bedingungslos vergeben, sondern auch behalten werden. So ist es der Wille des Herrn selbst, daß das Heiligtum des Evangeliums nicht den Hunden gegeben wird, sondern daß es nur im Schutz der Bußpredigt gepredigt werden kann. Eine Gemeinde, die nicht Sünde Sünde nennt, kann auch keinen Glauben finden, wo sie Sünde vergeben will. Sie versündigt sich am Heiligtum, sie wandelt unwürdig des Evangeliums. Sie ist unheilige Gemeinde, weil sie die teure Vergebung des Herrn verschleudert. Nicht damit ist es getan, daß über die allgemeine Sündhaftigkeit des Menschen auch in seinen guten Werken geklagt wird, das ist keine Bußpredigt, sondern konkrete Sünde muß genannt, gestraft und gerichtet werden. Das ist der rechte Gebrauch der Schlüsselgewalt (Matth. 16,19; 18,18; Joh. 20,23), die der Herr seiner Kirche gegeben hat, und von der die Reformatoren noch so nachdrücklich gesprochen haben. Um des Heiligtums willen, um der Sünder willen und um der Gemeinde willen muß in der Gemeinde auch der Schlüssel des Bindens, des Sündenbehaltens geübt werden.

Zum würdigen Wandel der Gemeinde vor dem Evangelium gehört die Übung der Gemeindezucht. Ebenso wie die Heiligung die Abscheidung der Gemeinde von der Welt bewirkt, muß sie auch die Abscheidung der Welt von der Gemeinde bewirken. Eins ohne das Andre bleibt unecht und unwahr. Die Gemeinde, die von der Welt abgesondert ist, muß nach innen Gemeindezucht üben.

Die Zeit ist kurz

Dietrich Bonhoeffer (Nachfolge, 2013, S. 209):

Die Zeit ist kurz. Die Ewigkeit ist lang. Es ist Entscheidungszeit. Wer hier am Wort und am Bekenntnis bleibt, bei dem wird in der Stunde des Gerichts Jesus Christus stehen. Er wird ihn kennen und sich zu ihm stellen, wenn der Verkläger sein Recht fordern wird. Alle Welt wird Zeuge sein, wenn Jesus unsern Namen nennen wird vor seinem himmlischen Vater. Wer sich im Leben zu Jesus gehalten hat, zu dem wird sich Jesus in der Ewigkeit halten. Wer sich aber dieses Herrn und dieses Namens schämt, wer ihn verleugnet, dessen wird sich auch Jesus in der Ewigkeit schämen, den wird er verleugnen.

Diese letzte Scheidung muß schon auf Erden anheben. Der Friede Jesu Christi ist das Kreuz. Das Kreuz aber ist Gottes Schwert auf dieser Erde. Es schafft Entzweiung. Der Sohn gegen den Vater, die Tochter gegen die Mutter, die Hausgenossen gegen den Hausvater, und das alles um des Reiches Gottes und seines Friedens willen, das ist Christi Werk auf Erden! Ist es verwunderlich, daß die Welt ihn, der die Liebe Gottes den Menschen brachte, des Menschenhasses schuldig spricht? Wer darf denn über Vater- und Mutterliebe, über die Liebe zum Sohn und zur Tochter so sprechen, wenn nicht entweder der Zerstörer alles Lebens oder aber der Schöpfer eines neuen Lebens? Wer kann die Liebe und das Opfer der Menschen so für sich allein in Anspruch nehmen, als der Menschenfeind oder aber der Menschenheiland? Wer wird das Schwert in die Häuser tragen als der Teufel oder Christus, der Friedefürst? Gottes Liebe zum Menschen und der Menschen Liebe zu ihrem eigenen Geschlecht sind gar zu verschieden. Gottes Liebe zum Menschen heißt Kreuz und Nachfolge, aber eben darin Leben und Auferstehung. „Wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden“. In dieser Zusage spricht der, der die Macht hat über den Tod, der Sohn Gottes, der zum Kreuz und zur Auferstehung geht und die Seinen mitnimmt.

Nicht die Zahl

Dietrich Bonhoeffer (Nachfolge, 2013, S. 184):

Die Jünger sind wenige und werden immer wenige sein. Dies Wort Jesu schneidet ihnen jede falsche Hoffnung auf ihre Wirksamkeit ab. Niemals setze ein Nachfolger Jesu sein Vertrauen auf die Zahl. „Wenige sind ihrer …“, der Anderen aber sind viel und werden immer viel sein.

Bonhoeffer: Vom Reichtum der Zusammengehörigkeit in schweren Zeiten

Dietrich Bonhoeffer schrieb am 24. Juni 1943 aus dem Gefängnis (D. Bonhoeffer, Widerstand und Ergebung: Briefe und Aufzeichnungen aus der Haft, 1983, S. 41):

Was für ein Reichtum ist in solchen bedrängten Zeiten eine große, eng miteinander verbundene Familie, wo einer dem anderen vertraut und beisteht. Ich habe früher bei … Verhaftungen von Pfarrern manchmal gedacht, es müsse doch für die Alleinstehenden unter ihnen am leichtesten zu ertragen sein. Damals habe ich nicht gewußt, was in der kalten Luft der Gefangenschaft die Wärme, die von der Liebe einer Frau und einer Familie ausgeht, bedeutet und wie gerade in solchen Zeiten der Trennung das Gefühl der unbedingten Zusammengehörigkeit noch wächst …

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