Harald Seubert

Harald Seubert: Kritik am Postevangelikalismus

Prof. Harald Seubert hat heute mahnende Worte an die Evangelikalen gerichtet. Der sogenannte Postevangelikalismus führt nicht aus der Krise des Glaubens. Sein „Kategorischer Imperativ“ lautet: Evangelikale müssen die Kultur der Postmoderne umarmen. Von Sünde, Gericht und Gnade ist kaum noch die Rede. Gesprochen wird von einer „symbolic revelation“, nicht mehr von Mission, sondern von Transformation, nicht mehr von den unhintergehbaren Lehren christlichen Glaubens, sondern Sinnsuche.

Scharfe Wort, denen ich mich dankbar anschließe:

GLAUBEN UND DENKEN HEUTE 1/2018 erschienen

Die Ausgabe 21 (1/2018) der Zeitschrift Glauben und Denken heute ist erschienen und enthält folgende Beiträge:

Artikel

  • Ron Kubsch: Editorial: Carpe diem – Von Heinrich Bullinger Studieren lernen
  • Thomas Schirrmacher: Benedikts Jesus-Trilogie und die historisch-kritische Theologie
  • Jonathan R. Pratt: Die Beziehung zwischen Rechtfertigung und geistlicher Frucht in Römer 5–8
  • Ron Kubsch: Die deutsche Ausgabe von Logos 7
  • J.V. Fesko: John Owen über die Einheit mit Christus und die Rechtfertigung
  • Heinrich Bullinger (1553): Väterliche Anweisungen

Rezensionen

  • Thorsten Dietz: Sünde: Was Menschen heute von Gott trennt (Tanja Bittner)
  • Os Guinness: Als Jesusnachfolger auf dem Marktplatz der Meinungen (Hanniel Strebel)
  • Diewald, Gabriele u. Steinhauer, Anja (Hg.): Richtig gendern (Daniel Vullriede)
  • Reinhold Rieger: Martin Luthers Theologische Grundbegriffe: Von „Abendmahl“ bis „Zweifel“ (Ron Kubsch)

Buchhinweise

  • Harald Seubert: Platon – Anfang, Mitte und Ziel der Philosophie (Ron Kubsch)
  • Amy Nelson Burnett u. Emidio Campi (Hg.): Die schweizerische Reformation: Ein Handbuch (Ron Kubsch)

Die Ausgabe kann hier heruntergeladen werden: gudh_1_2018_d.pdf.

 

Günter Rohmoser: Höher als alle Vernunft

51g9afG89rL SX354 BO1 204 203 200Harald Seubert hat aus dem Nachlass des Kulturphilosophen Günter Rohrmoser (1927–2008) ein Buch mit zwei außergewöhnlichen Vorlesungsreihen vorgelegt. Rohrmoser, der Philosoph und Theologe war, hielt eine große Paulusvorlesung, der sich eine Vorlesung über Luther anschloss.

Die Kernbereiche der Lutherrezeption Rohrmosers stellen dabei die Römerbriefvorlesung, die Vorlesung zum Galaterbrief und vor allem die in einer breiteren Öffentlichkeit fast völlig vergessene, aber für Luthers Theologie zentrale Streitschrift „Vom unfreien Willen“ (De servo arbitrio) dar. Rohrmoser zeichnet unter kraftvollem Rückgriff auf Luthers Feder in brillanter Weise die von Paulus beschriebenen Heilslinien nach und klärt, hier Philosoph im besten Sinne des Wortes, über die Entwicklungen des aktuellen Zeitgeschehens im Lichte der biblischen Offenbarung auf. Mit erstaunlicher Sensibilität hat Rohrmoser vor über zwei Jahrzehnten theologische und geschichtliche Entwicklungen kommen sehen und sie mit geradezu prophetischer Scharfsicht vorweggenommen kommentiert. Das ganze Buch ist so ein Ruf zum Einsatz von Glauben und Vernunft als Diagnosemittel über den Zeichen dieser Zeit und damit, für den Philosophen, der davon überzeugt war, es gäbe nur die Alternative zwischen Christentum oder Barbarei, ein Ruf zum Wort Gottes, zum Kreuz, zu Christus.

Nachfolgend einige Zitate aus dem Buch:

Luther wusste, dass die Kirche, die eigene Kirche und Gemeinde, immer die schwerste Form der Anfechtung für den Christen bedeutet. Wir haben diese tiefe Einsicht im Allgemeinen vergessen und durch eine modische Friedlichkeit ersetzt. Luther hätte sich über Zustände wie die heutigen gar nicht gewundert, denn er hat vielfältig zum Ausdruck gebracht, dass der Antichrist die Neigung hat, seine Herrschaft gerade in der Mitte der Kirche zu errichten. Wir dürfen nicht vergessen, dass Luther den Kampf gegen die damalige Gestalt der Kirche als den Kampf gegen die Herrschaft des Antichristen in der Kirche geführt hat. (S. 20)

Die Zukunft in unserer Welt wird jenen Mächten gehören, die von ihrer Wahrheit am überzeugtesten sind und am konsequentesten für sie einstehen. Wenn das Christentum aus dem deutschen Volk weichen sollte und aufhören sollte, eine geschichtliche, öffentlich wirksame, ja politische Kraft zu sein, wird dieses Vakuum nicht leer bleiben. Wir werden die liberalen Champagnerarien nicht noch weitere Jahrzehnte singen können, sondern werden Missionsland außereuropäischer Religionen werden, zuletzt wahrscheinlich Jünger Allahs. Wenn die Kirchenleitungen heute meinen, den Begriff Mission streichen zu müssen, werden wir von anderen erfolgreich missioniert werden. Wenn wir meinen, unsere Freiheit sei nicht mehr mit der Furcht Gottes zu vereinbaren, werden andere uns wieder zur Gottesfurcht zurückführen. Die Furcht Gottes ist aller Weisheit Anfang. Wenn sie nicht am Anfang steht, werden wir alle kleine Götter. (S. 21)

Was lag Luther am Evangelium? Er wusste, dass es die Wurzel der Freiheit ist. Es ist die Gabe und Kraft Gottes, die den Menschen befreit, ja die Freiheit des Menschen selbst erst befreit. Nur das Evangelium kann die natürlichen, intellektuellen, bürgerlichen Freiheiten des Menschen freisetzen und zur wirklichen Freiheit für den Menschen machen. Die ganze moderne Welt, auch mit ihren Häresien und Ideologien, steht und fällt damit, ob sie begreift, was Luther mit dieser Freiheit gemeint hat. Er hat nichts anderes gemeint, als dass die lebendige Kraft des Evangeliums die Menschen von Sünde, Tod und Teufel frei macht. (S. 22)

Das ganze Problem besteht darin, dass wir diese Sprache nicht mehr verstehen. Es ist kein Problem der Sache. Die Geistmächtigkeit unserer Theologen müsste sich darin erweisen, dass sie diese Mächte, Sünde, Tod und Teufel, heute als reale und uns versklavende Mächte unter uns aufdeckten. Das Christentum hat sich in der antiken Welt durchgesetzt und deren absterbende Kultur überwunden, weil seine Mitte die Botschaft der Auferstehung war. Auferstehung heißt, dass die Christen von einer Macht herkommen, die den Tod überwunden hat! „Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?“ Unter den Christen ist heute dieser Lebensmut erstorben, der damals die niedergehende Kultur erneuerte. Das ganze orthodoxe Christentum ist bis heute, wo es lebendig ist, eine einzige Siegesfeier auf den Ruf „Christ ist erstanden!“. Aus dieser Kraft hat das russische Volk letztlich auch die grauenhaften Jahre des Sozialismus überstanden. (S. 22)

Der eigentliche Stein des Anstoßes bei Paulus, den Luther überdeutlich erfasst hat, ist der Begriff der Sünde. Die moderne Welt kann sich nahezu alle Elemente des Christentums aneignen, nicht aber die Lehre von der Sünde, dem peccatum. Auf dem Standpunkt der Autonomiethematik und des Autonomiepostulates des modernen Menschen ist der theologische Begriff der Sünde schlechterdings nicht assimilierbar. Das Autonomiepostulat steht dem entgegen. Es setzt voraus, dass das Ziel der Welt-und Menschheitsgeschichte größtmögliche Autonomie und menschliche Selbstverwirklichung ist. Mit diesem Ansatz des Autonomiepostulates ist der Begriff der Sünde unvereinbar, auch der unausgetragene Konflikt zwischen der Tradition des Christentums und der modernen Welt. (S. 51)

Mit dem Gericht rechnet heute keiner mehr. Mit dem Wegfall der Gerichtsvorstellung verblasst auch der Gedanke der Verantwortung. Nietzsche hat aber festgehalten, dass ohne Gericht der Ernst aus dem menschlichen Leben verschwindet. Nachdem die Aufklärung sehr erfolgreich die Gerichtsvorstellung eliminiert hat, fielen die Menschen anderen Menschen in die richtenden Hände, sie haben zwar das göttliche Gericht verneint, aber damit nahm die Geschichte selber die Form eines permanenten Gerichtes an, in dem wechselnde Menschen über andere permanent zu Gericht sitzen. „Tribunalisierung der Wirklichkeit“ ist dies treffend genannt worden (O. Marquard). Unsere Wirklichkeit ist so, dass jeder jeden jederzeit zur Rechenschaft ziehen kann und dass über ihn gerichtet wird. Nachdem die Aufklärung die Höllenvorstellung entfernt hat, ist sie in den Konzentrationslagern und den Gulagsystemen des 20. Jahrhunderts höchst konkret verwirklicht worden! (S. 241)

  • Günter Rohrmoser, Höher als alle Vernunft …: die Aktualität der Reformation heute, hrsg. von Harald Seubert, Windsbach: Logos Editions, 2017, S. 304, € 19,90

Christ & Politik

Ich lade herzlich zur Vorlesung: Christ & Politik: Historische Entwicklungen, aktuelle Sichtweisen, konkrete Herausforderungen mit Prof. Dr. Harald Seubert (STH) in München ein.

Die Ergebnisse einer neuen Barna-Umfrage über den Einfluss nicht-christlicher Weltanschauungen auf das Denken und Leben von Christen haben bestätigt, dass Christen, auch wenn sie sich aus der Welt zurückziehen (Vielleicht gerade dann?), in der Gefahr stehen, von anderen Weltanschauungen vereinnahmt zu werden. Viele Gemeinden verlieren ihre Jugendlichen, weil die Vergewisserung des christlichen Glaubens und die apologetische Auseinandersetzung mit prominenten denkerischen Strömungen nicht stattgefunden hat (siehe dazu hier). Deshalb ist es wichtig, sich mit Herausforderungen der Gegenwart auseinanderzusetzen, auch mit dem Thema Politik.

Prof. Seubert ist als Philosoph und Religionswissenschaftler ein profilierter Experte für das Thema Christ & Politik. Der Kurs wird in seinem ersten Teilsegment in die Geschichte des Verhältnisses christlichen Glaubens und Politik von der römischen Antike bis in die globale Postmoderne einführen. Im zweiten Teil werden zentrale Stücke einer Systematik dieses Verhältnisses thematisiert. Abschließend wird es um die besonders drängenden Fragestellungen vor dem Horizont christlicher Ethik im globalen Zeitalter gehen.

Die Vorlesung beginnt um 10.00 Uhr und geht bis ca. 17.00 Uhr. Weitere Einzelheiten über den Kurs können dem digitalen Flyer entnommen werden: seubert_vorlesung2017.pdf. Das Studium der vorbereitenden Literatur ist freiwillig.

„Sind wir Gott fortgeschritten?“

Was rechtfertigt den Glauben an einen Gott? Haben wir aus philosophischer, naturwissenschaftlicher und moralischer Sicht Gott noch nötig? Prof. Dr. Harald Seubert hat bei den „Fabrikdialogen“ einen Vortrag über die Gottesfrage gehalten:

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Mission und Transformation

Buchhinweis:

41Zu8+bvIVL SX341 BO1 204 203 200In den letzten Jahren hat die missionale Theologie weltweit für Aufsehen gesorgt. Ihre Vertreter leiten aus der Reich Gottes-Perspektive die kirchliche Verpflichtung ab, die Gesellschaft zu verändern, zum Beispiel, indem sie sich für den Umweltschutz oder „Soziale Gerechtigkeit“ einsetzen.

Auch in Deutschland wird um den Wert und das Profil der Gesellschaftstransformation gerungen. So war etwa die Jahrestagung des Arbeitskreises für evangelikale Missiologie (AfeM, heute genannt: Evangelischer Arbeitskreis für Mission, Kultur und Religion) dem Thema „Evangelisation und Transformation“ gewidmet (die Referate sind erschienen in Robert Badenberg u. Friedemann Knödler (Hg.). Evangelisation und Transformation: „Zwei Münzen oder eine Münze mit zwei Seiten?“  Edition afem Mission reports. Nürnberg u. Bonn: VTR u. VKW, 2013). Auch die Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel (STH) veranstaltete 2014 eine Ringvorlesungsreihe über „Mission und Transformation“.

Harald Seubert hat die Vorträge dieser Reihe nun in einem Band herausgegeben. Enthalten sind Beiträge von Rolf Hille, Peter Beyerhaus, Steffen Schweyer, Andreas Loos und Klaus W. Müller. Eingeleitet wird die Publikation durch einen Vortrag, den der Herausgeber im Jahre 2014 vor dem Professorium und den Doktoranden der STH gehalten hat.

Seubert begrüßt das in den letzten Jahrzehnten neu erwachte Interesse an den Fragen der Inkulturation. Das Evangelium gibt seiner Meinung nach keiner Kultur den Vorrang, sondern beurteilt alle Kulturen nach seinem eigenen Maßstab. Allerdings bedürfe es bei aller notwendigen Hinwendung zu Kultur keiner „unkritischen Übernahme säkular entwickelter Interkulturalitätskonzeptionen, sondern deren theologischer Kritik und Aufnahme von der Mitte des Evangeliums her“ (S. 20). „Die Welt umarmen“ reiche nicht. Der Band führt ausgewogen in die Hauptposition der aktuellen Missionswissenschaft ein und ist somit ein wichtiger Beitrag im Klärungsprozess.

Die Herausforderung des Neues Atheismus

Wir freuen uns auf den Vorlesungstag mit Prof. Dr. Harald Seubert im MBS-Studienzentrum in München.

Nach akademischen Stationen als Privatdozent, Gastprofessor und Lehrbeauftragter an den Universitäten Erlangen, München, Bamberg ist Harald Seubert seit 2012 Professor für Philosophie und Religionswissenschaften und Fachbereichsleiter an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel. Über 200 internationale Aufsatzpublikationen, ca. 30 selbständige Veröffentlichungen. Jüngste Buchpublikationen: Philosophie: Was sie ist und was sie sein kann, Basel: Schwabe, 2015; Gesicherte Freiheiten. Politische Philosophie für das 21. Jahrhundert, Baden-Baden: Nomos, 2015; Weltphilosophie. Ein Entwurf, Baden-Baden 2016.

Die Vorlesung zur Herausforderung des Neuen Atheismus wird über die wesentlichen Elemente einer christlichen Apologetik unterrichten und diese in eine Typologie zusammenführen und am Paradigma neuer Herausforderungen, vor allem des Neuen Atheismus, erproben.

Die Vorlesung findet im Münchner Studienzentrum des Martin Bucer Seminars statt. Gasthörer sind herzlich eingeladen, dabei zu sein. Hier mehr: seubert_b_3.pdf.

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„Radical Orthodoxy“-Tagung an der STH

Anfang Dezember 2014 wurde an der STH Basel eine Tagung zur Bewegung „Radical Orthodoxy„ abgehalten (vgl. hier). Die STH schreibt im Rückblick:

Referenten der Tagung

Die Radical Orthodoxy (RO) und ihr Vordenker Prof. Dr. John Milbank, Universität Nottingham, England, haben in der englischsprachigen Welt weiträumige Resonanz mit einer These gefunden, die quer zum Zeitgeist steht: Theologie soll Milbank zufolge wieder erste Wissenschaft werden. Christlicher Glaube muss seine kulturprägende Kraft wiedergewinnen.

Die Tagung an der STH Basel am 6. 12. 2014 setzte sich die Aufgabe, die RO im christlichen Denken in Europa bekannt zu machen. Vor ca. 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmern hatten wir Gelegenheit, auf hohem Niveau mit John Milbank in ein intensives, freundschaftliches, aber nicht unkritisches Gespräch zu kommen. Milbank stellte in einem brillanten Vortrag Anliegen und bisherige Ausprägung der RO dar. Sein Schüler Dr. Adrian Pabst, Universität Kent, England, arbeitete anschliessend den Begriff der Partizipation als einer Partizipation an Christus systematisch und ideengeschichtlich besonders heraus. Prof. Dr. Daniel von Wachter, Internationale Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein, stellte die Frage, ob die RO hinreichend orthodox ist. Folgt sie wirklich klar genug christlicher Lehre und deren Aufforderung zu Handlung und Umkehr? Prof. Dr. Harald Seubert, STH Basel, brachte darauf hin die Frage nach dem Zusammenhang von Heilsgeschichte und Metaphysik, Bibelwissenschaft und christlichem Denken, das am Wort Gottes seinen Massstab finden muss, in die Diskussion ein.

Am Nachmittag folgten auf die Hauptvorträge kurze Statements von PD. Dr. Hans Otto Seitschek, Ludwig-Maximilians-Universität München, der den katholischen Denker Romano Guardini ins Gespräch brachte, sowie des einstigen STH-Professors Gianfranco Schultz, der, ausgehend vom niederländischen Philosophen Herman Dooyeweerd, das Profil reformierten christlichen Denkens einbezog.

Eine lebendige, auf das Publikum geöffnete Diskussion schloss sich an, zu der auch weitere Kollegen hoch interessante Beiträge einbrachten. Schwerpunkte waren die Reichweite der Theologie, die Dimension von Lobpreis, christlicher Kunst, aber auch der Ethik der Heiligung. Sodann konzentrierte sich der Disput unter Moderation von PD Dr. Johannes Corrodi, Universität Zürich, auf das Verhältnis von Politik, Demokratie und Eschatologie und die Position des christlichen Glaubens in einer weitgehend säkularisierten Welt: Ein dichter und erfüllter Tag, an dem die STH Basel im Zentrum christlichen Denkens der Gegenwart stand.

Die Tagung, die Prof. Dr. Sven Grosse und Prof. Dr. Harald Seubert, beide STH Basel, gemeinsam vorbereitet hatten und die von der Thyssen-Stiftung grosszügig gefördert worden war, wird in einen Band münden, in dem die Positionen im einzelnen nachgelesen werden können und der gewiss weitere Debatten auslösen wird.

Sämtliche Vorträge der Konferenz stehen inzwischen online und können somit nachgehört werden.

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