Sühne

Akzente, Neues Testament

Musste Jesus sterben?

Am kommenden Wochenende werde ich am ITG-Studienzentrum in Innsbruck über das christliche Sühneverständnis sprechen. Das Thema wird heute kontrovers diskutiert. Besonders der Gedanke eines stellvertretenden Sühneopfers wird häufig bestritten. Schon 1986 schrieb John Stott in seinem wahrscheinlich wichtigsten Buch Das Kreuz: „Keine Begriffe

Theologie

Versöhnung durch Sühne

In seiner Vorlesung zur Rechtfertigungslehre (aus: Dogmatik-Vorlesungen 1957–1960,  Münster: Lit Verlag, 2013, S. 150–152) eröffnete Hans Joachim Iwand den Teil zur Versöhnungslehre mit einer religionsgeschichtlichen Darstellung. Deutlich wird dabei, dass er er den alttestamentlichen Kult als Erwartung und Vorbereitung des neutestamentlichen

Veranstaltungen

Gewalt im Namen Gottes?

Hier noch kurz der Hinweis auf zwei apologetische Veranstaltungen: Heute Abend spricht Dr. Christian Hofreiter (Direktor von Ravi Zacharias Ministries Deutschland) in der FEG München-Mitte um 19.30 Uhr über das Thema: „Gewalt im Namen Gottes. Intoleranz der Religionen“. Morgen, am 21. März,

Paulus, Theologie

Podiumsdiskussion mit N.T. Wright

Ich habe kürzlich auf die Tagung „Der gekreuzigte Messias“ mit N.T. Wright in der Schweiz hingewiesen. Die Podiumsdiskussion der Konferenz, in der es insbesondere um die Sühnetheologie, die Überbetonung des Exil- und Exodusmotives sowie die Israelfrage geht, kann hier nachgehört werden: http://tsc.chrischona.ch/fileadmin/user_upload/mp3/ntwright/ntwright-chrischona-kreuzigung-4-podiumsdiskussion.mp3

Theologie

Zornfreies Singen

Die PC (USA) ist mit mehr als zwei Millionen Mitgliedern die größte presbyterianische Kirche Nordamerikas. Obwohl dem Heidelberger Katechismus, dem Zweiten Helvetischen Bekenntnis (confessio Helvetica posterior) und dem Westminster Bekenntnis verpflichtet, zeigen sich in dieser Kirche, die 1983 durch den Zusammenschluss

Theologie

Warum starb Jesus?

Im Jahr 1998 hat John Piper über Röm 3,25–26 gepredigt. Diese Predigt ist ziemlich provokativ und stellt eine Theologie, die nur nach dem Menschen fragt, radikal in Frage. Diese 40 Minuten-Predigt hat das Potential, das Denken und Leben so mancher Hörer

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