„Vivit!“ – Jesus lebt – und das verändert alles!

Rudi Tissen schreibt über die Auferstehung:

Für Luther war der Glaube an die Auferstehung Jesu nicht einfach ein weiterer Artikel seines Bekenntnisses als christlicher Theologe. Die Auferstehung Jesu änderte alles für ihn. Sie war der Grund für seine Hoffnung und seinen Mut. Sie trieb ihn an, nicht aufzugeben und sich nicht zu fürchten. So formulierte er es selbst: „Wenn mein Erlöser lebt, dann habe ich Grund zu hoffen, dann habe ich Grund zu glauben, dann habe ich Grund zu jubeln, dann habe ich Grund alle Angst und Furcht hinter mir zu lassen.“

Die leibhaftige Auferstehung unseres Erlösers verändert alles. Das sehen wir auch in dem Bericht, den uns der Jünger Johannes von der Auferstehung Jesu gibt (Joh 20). Ich finde dieses Kapitel deshalb so spannend, weil es uns die Relevanz des Auferstehungsglaubens auf mindestens zwei Ebenen deutlich macht: für unser persönliches Leben und für die Heilsgeschichte.

Mehr: www.evangelium21.net.

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Udo
3 Jahre zuvor

Habe gerade im WDR einen Beitrag zur Osterbotschaft von Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates der EKD und Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern mitbekommen. Er schafft es, sich zu diesem Thema auszulassen, ohne einmal das Wort Jesus Christus oder Gott in den Mund zu nehmen. Vor diesem Hintergrund ist mir noch einmal bewusst geworden, wie wichtig solche Beiträge, wie dieser sind. Danke!

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