Justin stellt in diesem Video nicht nur Joe Thorn’s neues Buch vor, sondern befragt ihn auch zu seiner leidvollen Wanderung durch ein finsteres Tal. Pastor Joe Thorn hatte gerade die Arbeit an seinem vorletzten Buch abgeschlossen, als er plötzlich von Gefühlen der Angst und Verunsicherung überwältigt wurde.
Was hat ihm geholfen? Ein guter Seelsorger, ein Arzt und eine robuste, puritanische Theologie, die auch dann trägt, wenn harte Stürme kommen.
Ein berührendes Gespräch, das vielleicht dem ein oder anderen, der durch beklemmende Zeiten geht, helfen kann, auf die Hilfe des HERRN zu hoffen und sie zu empfangen.
Ich habe mittlerweile nur noch schwarze Vierecke, wenn ein Videobeitrag empfohlen wird. Mein laptop ist wahrscheinlich zu alt, sprich das Betriebssystem zu schwach.. gibt es dieses Gespräch auch auf youtube ???
Gerade das wuerde mich doch sehr interessieren.
Danke.
@Jutta
Es ist ein Video auf Vimeo. Versuchs mal da:
https://vimeo.com/125486227
Wenn das auch nicht geht, hat es vielleicht etwas mit dem Browserplugin Flash zu tun (veraltet?). Browserplugin Flash auf deutsch? Keine Ahnung. Viell. Durchstöbereraufsatz: Blitz ? 🙂
@Jutta: Vielleicht mal ein Update des Browsers, z.B. Firefox?
Liebe Grüße, Ron
..vielen lieben Dank an euch. Werde ich alles mal probieren.
Allerdings habe ich schon mal versucht zu „updaten“ aber beim Versuch ists geblieben.
Danke, Ron, für diesen Beitrag. Ein fantastisches Zeugnis.
Was die Geheimnisse der Krankheit und der Heilung angeht, da gibt es wohl in allen christlichen Kirchen nicht genug Entschlossenheit, sie zu erforschen.
In einem Aufsatz von Reinhold Schneider über den Krankenbesuch (in: Die Werke der Barmherzigkeit, Herder, 1962) habe ich dazu ganz wunderbare Sätze gefunden. So Grundsätzliches wie: „Denn die Welt ist eben krank, und Christus ist der Arzt.“
Besonders gefällt mir auch: „Oder Kranksein heißt einfach: auf Christus warten wie der Sieche an dem geheimnisvollen Teiche zu Jerusalem, der 40 Jahre lang lag und duldete bis einer vorbeikam und sich seiner erbarmte.“
Manchmal aber – wie im Beispiel oben – ist auch Kämpfen angesagt.
Diese Unterscheidungen scheinen heute so schwer wie nie.
Bin nicht sicher, wie oder ob das zu verstehen ist. Er sagt Dinge wie: „… I have a hard time understanding the Trinity …. Yes, so do I … I’m not going to shed much light on the nature of the Trinity “ …
und: „We need to understand who God is in his triune nature“.
Seems like a contradiction.