Autorenname: Ron

Quervain: Heiligung (Teil 3)

Alfred de Quervain: Die Heiligung: Ethik, Zollinkon-Zürich: Evangelischer Verlag, 1946, S. 98–99:

Der Trost, den Paulus Römer 6 der Gemeinde verkündigt, kann nicht verallgemeinert, verweltlicht, im Sinne einer Weltspekulation — als kosmische Erlösung — missverstanden werden. Der Apostel redet von der Erlösung derer, die in Christi Tod getauft sind (Vers 4). Er redet von der Erlösung derer, die glauben. Die Aufforderung »haltet euch dafür, dass ihr der Sünde tot seid« (Vers 11), ist der Ruf zum Glauben. Christi Tod und Christi Begrabenwerden ist das Ende seines Leidensweges, seines Weges im Gehorsam. Über die Dynamik des Unglaubens, der Sünde, die durch das Gesetz erst recht aufflammt, siegt der Glaube, der sich unter das Gericht Gottes beugt. Christi Sterben ist die Vollendung seines Gehorsams und damit auch das Ende der Sündenherrschaft. Denn das Gesetz ist durch ihn nicht im Himmel, sondern auf Erden, in unserem Leibe erfüllt, das Gesetz, das allein die Dynamis, die Kraft der Sünde ist. Der Christ lebt noch in seinem Leibe, wartend auf die Erlösung, auf die endgültige Verherrlichung; er ist noch in dieser Welt. Aber dies sein Leben steht nicht mehr im Zeichen der Herrschaft der Sünde. Zu Ende ist jene trügerische Lebendigkeit, die in immer neuen Aktionen besteht, in Reaktionen auf die Anklagen des Gesetzes. Das Kreuz Christi ist der Ort, da wir sterben dürfen und diese unsere trügerische Lebendigkeit abgetan ist, aber zugleich auch der Ort, da wir das neue Leben des Gehorsams empfangen. Der Apostel fordert vom Christen die Anerkennung, dass wir der Sünde gegenüber in der Rolle eines Leichnams uns befinden. Er kann wohl noch misshandelt werden, aber er steht nicht mehr im Dienst und zur Verfügung derer, die ihn misshandeln. Er ist ihren Drohungen und Lockungen entzogen. Das ist ein Bild, gewiss, aber nicht eine Übertreibung, nicht eine einseitige Erkenntnis, die sofort der Korrektur bedarf. Paulus stellt keine Sätze über das Wesen des Menschen auf, Sätze, die auf Grund der Erfahrung, mit Berufung auf die Macht der Triebe und die Schwachheit unseres Willens widerlegt werden. Er lehrt, dass der sittliche Rampf nicht neben dem Glauben, als Ergänzung oder Frucht des Glaubens feinen Platz behält. Es gibt diesen Kampf nur im Glauben an Christi siegreichen Gehorsam. Die Sünde kann dem Christen nichts mehr versprechen; sie kann ihn auch nicht mehr erschrecken, nicht mehr sein Tun und Lassen ihm vorschreiben.

Woody Allen und sein neuer Film

Woody Allen glaubt nur, was er sieht. In einem Interview mit The New York Times erklärt er, warum sein neuester Film trotzdem dem Glauben an die glückliche Fügung gewidmet ist.

I was interested in the concept of faith in something. This sounds so bleak when I say it, but we need some delusions to keep us going. And the people who successfully delude themselves seem happier than the people who can’t. I’ve known people who have put their faith in religion and in fortune tellers. So it occurred to me that that was a good character for a movie: a woman who everything had failed for her, and all of a sudden, it turned out that a woman telling her fortune was helping her. The problem is, eventually, she’s in for a rude awakening.

Hier: www.nytimes.com.

Quervain: Heiligung (Teil 2)

Alfred de Quervain: Die Heiligung: Ethik, Zollinkon-Zürich: Evangelischer Verlag, 1946, S. 97–98:

Die Siege derer, die als sittlich Begeisterte den Kampf führen, sind nie entscheidender Art. Die Rede vom Kampf gegen die Sünde und vom Sieg über sie setzt voraus eine gewisse Anerkennung ihrer Herrschaft über die Glieder Christi. Denn, wer unter diesen Begeisterten wagte zu behaupten, dass diese Herrschaft in seinem Leben zerstört ist? Wer wagte zu hoffen, dass sein Nächster, sein Bruder, die Versuchungen besiegen wird? Der Apostel ist nicht weniger als die Kämpfer für die Heiligung des Lebens vom Gedanken erfüllt, dass der Christ ein Diener Gottes, ein Diener der Gerechtigkeit ist, nicht ein Diener der Sünde. Eben um diesen Dienst geht es ihm in seiner Ablehnung jeder Werkgerechtigkeit, in der Ablehnung eines selbstherrlichen Kämpfertums. Selbstherrlich ist der Kampf, auch wenn er von Menschen geführt wird, die an der Glaubensgerechtigkeit festzuhalten behaupten, die nur daneben an die Notwendigkeit eines christlichen Kampfens erinnern wollen.

Christus stirbt nicht nur als der Erfüller aller Gerechtigkeit, als der, der an unserer Stelle den Zorn Gottes trägt, der in der Versöhnung, in diesem Tausch, den er zu unserem Heile eingeht, die Liebe des Vaters zu seinem eingeborenen Sohn uns bringt. Er stirbt — und das ist in diesem Tausch mit eingeschlossen —, um die Seinen der Herrschaft der Sünde zu entziehen. Das ist nicht eine mythologische, für unser heutiges Geschlecht überwundene Auffassung der Sünde. Mythologisch, dramatisch ist vielmehr das Verständnis derer, die gegen die Sünde zum Kampfe aufrufen und ihre Herrschaft langsam meinen abbauen zu können. Sünde ist bei Paulus, in der Lehre der Reformation der Unglaube, die Verachtung des Wortes Gottes, das Leben zur Ehre des Menschen, zur Ehre des Gottesbildes, das wir verbotenerweise uns machen. Als Christus stellvertretend für die Seinen, für viele starb, da war nicht etwa eine Schlacht, eine überaus wichtige, zur Befreiung der Menschen aus der Knechtschaft der Sünde geschlagen. Es war die gänzliche Zerstörung dieser Herrschaft. Dieser völlige Sieg wurde gewonnen nicht durch Aktionen und Reaktionen gegen allerlei Äußerungen der Sünde; es war ein Sieg durch Christi Gehorsam bis in den Tod hinein. Am Kreuz ist durch den Gehorsam dieses Einen die Ehre Gottes auf Erden wieder aufgerichtet worden, weil Jesus Christus das Haupt der Herausgerufenen, der Geheiligten ist, weil er der eine Mensch ist, auf dessen Tun es ankommt, darum ist es wahr, das die Sünde nicht mehr unter den Seinen regiert. Sie hat keine Gewalt mehr über den Leib dessen, für den Christus gehorsam gewesen ist.

Francis A. Schaeffer-Archiv wird am SBTS aufgebaut

Das Southeastern Baptist Theological Seminary (SBTS) ist von der Francis A. Schaeffer Foundation mit dem Aufbau eines Schaeffer-Archivs betraut worden. Wie Udo Middelmann, Präsident der Francis A. Schaeffer Foundation, bekannt gab, werden Aufsatzsammlungen, Briefe und andere bisher unveröffentlichte Materialien des späten Francis Schaeffer an das »L. Russ Bush Center for Faith and Culture« des SBTS übergeben. Direktor des Instituts ist Professor Bruce Little.

Hier die offizielle Presseerklärung:

Southeastern Baptist Theological Seminary today announced the addition of a voluminous collection of papers and correspondence of the late apologist Francis A. Schaeffer to Southeastern’s libary, thanks to the generosity of the Francis A. Schaeffer Foundation. The collection is given to the L. Russ Bush Center for Faith and Culture for Southeastern Seminary.

The collection includes select unpublished papers and correspondence, source materials, notes, and recorded discussions of Schaeffer, one of evangelical Christianity’s most prominent 20th century voices and the author of 27 books. The collection, of which Southeastern has custody, will be placed under the direction of Bruce Little, professor of Christian philosophy and director of the L. Russ Bush Center for Faith and Culture, a ministry of Southeastern.

The foundation is overseen by its president, Udo Middelmann, who is Schaeffer’s son-in-law. Middelmann said the foundation is pleased to entrust these materials to Southeastern, in the hopes that Schaeffer’s work will continue to be influential for years to come.

“A lifetime spent in the pursuit of truth, and its relationship to society, philosophy and culture, is found in the collected papers and correspondence of Francis Schaeffer,” Middelmann said.

Little said he is grateful for the opportunity to serve as custodian of the collection. “We are thankful to the Francis A. Schaeffer Foundation for entrusting us with this priceless treasure of historical significance,” Little said. “Every now and then, God gives His Church a unique voice for His people. Schaeffer was such a voice. It is our privilege to have a part in preserving and promoting this legacy for the generations to come.”

Schaeffer was born in the United States but spent most of his life in Switzerland with his wife Edith and their four children. In 1955, Francis and Edith Schaeffer opened their chalet/home to those who were seeking answers to life’s many questions and from that the ministry known as L’Abri began. The Schaeffers welcomed thousands of visitors during several decades some who stayed for only a few days while others a much longer time. However long the stay, it was an opportunity to learn from Schaeffer how the inerrant Scriptures gave the only fitting understanding of the real world.

In addition to his more than two dozen books, Schaeffer also recorded the influential series of videos called How Should We Then Live?, revealing the rise and decline of Western thought and culture.

President Daniel Akin said Southeastern was humbled to receive guardianship of the collection. “It is my hope that the spirit of Francis Schaeffer, with his mind for truth and heart of love, will pervade our campus,” Akin said. “I pray that this collection will allow Southeastern to serve the church by extending the legacy of this great man of faith.”

Ist die Organspende noch zu retten?

Bundesregierung und Ethikrat möchten diese Debatte vermeiden: Was wir heute über den sogenannten Hirntod wissen, stellt die Transplantationsmedizin auf den Prüfstand. Biologische und neurologische Kriterien genügen nicht zur Entscheidung über Leben und Tod.

Stephan Sahm schreibt für die FAZ:

Doch die biologische Hirntoddefinition kann nicht aufrechterhalten werden. Die Annahme, Hirntote zeigten keine somatische Integration mehr, hat sich als falsch erwiesen. So halten Hirntote ihre Homöostase aufrecht, den Gleichgewichtszustand des Organismus. Sie regulieren Körpertemperatur und bekämpfen Infektionen, produzieren Exkremente und scheiden sie aus. Die Wunden heilen bei Hirntoten ebenso, wie ihr proportioniertes Wachstum gesteuert wird. Schwangere Hirntote können gesunde Babys austragen. Nicht zuletzt reagieren Hirntote mit Ausschüttung von Stresshormonen auf Schmerzreize. Ein britischer Anästhesist wird mit den Worten zitiert, er befürworte die Transplantation von Organen, gedenke aber nur dann einen Spenderausweis bei sich zu führen, wenn er sicher sein könne, dass er vor der Entnahme betäubt würde.

Brisant formuliert Sahm:

Wenn es um brisante Themen der Biopolitik wie die Embryonenforschung geht, werden Philosophen, die naturphilosophische Argumente vortragen, ebenso wie Theologen oft als Ewiggestrige verunglimpft. Im Falle des Hirntods könnte sich das ändern. Vielleicht ist er anders tatsächlich nicht zu retten.

Hier mehr: www.faz.net.

VD: TV

Quervain: Heiligung (Teil 1)

Alfred de Quervain: Die Heiligung: Ethik, Zollinkon-Zürich: Evangelischer Verlag, 1946, S. 95–96:

Mitten unter den Fragen, die das Leiden und Sterben Christi verkündigen, steht jene 43. Frage des Heidelberger Katechismus, die vom Leben und Handeln des Christen redet. Sie lehrt uns unseren Wandel vom Kreuze Christi her verstehen. »Welchen weiteren Nutzen haben wir aus Opfer und Tod Christi am Kreuz? Durch die Kraft Christi wird unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt, getötet und begraben (Röm 6,6–8.11f.; Kol 2,12), damit die Sünde uns nicht mehr beherrscht (Röm 6,12), sondern wir uns ihm zu einem lebendigen Dankopfer hingeben (Röm 12,1).«

Der Heidelberger Katechismus nimmt mit dieser Begründung des christlichen Lebens im Kreuz Christi eine besondere Stellung unter den Bekenntnis-Katechismen ein. Wir fragen nicht danach, ob diese 43. Frage in ihrer Tragweite in der reformierten Kirche wirklich verstanden worden ist. Vielleicht waren sich die Verfasser des Buches nicht ganz im klaren darüber, was sie damit aussagten. Uns geht es aber darum, für unsere Arbeit die nötige Klarheit zu bekommen, wir lassen uns sagen, dass das sechste Kapitel des Römerbriefes — Frage 43 ist nichts anderes als ein kräftiger Hinweis auf jenes Kapitel — eine jener Stellen ist, die für die theologische Ethik, für die Lehre von der Heiligung entscheidend sind.

Wir werden freilich auf der Hut sein, dass wir nicht den Fehler anderer Systematiker, anderer Dogmatiker begehen, deren Ergebnisse wir rügen. Es ist uns nicht erlaubt, dieses einzelne Kapitel, Römer 6, aus dem Zusammenhang des Römerbriefes herauszulösen, wir sollen uns ebenfalls hüten, die Lehre von der Heiligung auf zu schmaler Grundlage aufzubauen. Römer 6 ist nicht das System der christlichen Ethik, die Lehre von der Heiligung; es ist ein Zeugnis von der einen Gabe Christus, ein Zeugnis von dem Sieg des Gekreuzigten, von der Herrschaft Christi. Mit der Zurückweisung des Vorwurfes, dass libertinistische Folgerungen aus der Predigt vom Glauben gezogen werden können, beginnt das Kapitel. Christen in Rom sind besorgt, es könnte bei jener Predigt des Paulus zu einem Friedensschluss des Christen mit dem Reich der Sünde, mit der Gesetzlosigkeit, mit der Ungerechtigkeit kommen. Sooft in der Kirche die Gerechtigkeit Christi als des Christen Rechtfertigung, die Heiligkeit Christi als des Christen Heiligung verkündigt wird, erhebt sich dieser Vorwurf, dass die Sünde unangefochten ihre Herrschaft über ihn geltend machen könne, dass der Christ den Kampf aufgegeben habe. So klagten die vermeintlichen Verteidiger der Heiligung in den ersten Gemeinden. So protestierte der römische Katholizismus gegen die Predigt vom Glauben bei den Reformatoren. So lautet auch heute die Anklage. Wo aber Christus als der einzige Hohepriester und als der ewige König verkündigt wird, wo er bekannt, wo an ihn geglaubt wird, da hat die Sünde ihr Recht und ihre Macht verloren. Niemals wird da der Sünder im Blick auf seine Sünde beruhigt. Es wird nichts entschuldigt, nichts verharmlost. Die Sünde hat alle Herrscherrechte über die eingebüßt, die zu Jesus Christus gehören. Das ist die Antwort des Paulus an seine Kritiker, an die, die um die Herrschaft des Willens Gottes sich sorgen.

Alfred de Quervain (1896–1968)

Alfred de Quervain (1896–1968) war ein Schweizer Theologe mit reformiertem Bekenntnis. Nach seinem Theologie- und Philosophiestudium wurde er Pfarrer in mehreren Kirchengemeinden, unter anderem auch in der Niederländisch-reformierten Kirche von Elberfeld, der Gemeinde, in der Mitte des 19. Jahrhunderts Kohlbrügge wirkte.

Während des Kirchenkampfes stand Quervain klar auf der Seite der Bekennenden Kirche. 1944 wurde er als ausserordentlicher Professor für Ethik an die Universität Bern berufen. Ab 1948 lehrte er dort als ordentlicher Professor Ethik, Soziologie, praktische Exegese sowie französische Theologie.

Das Kirchenlexikon sagt über Quervains Ethik:

Als Ethiker lehnte er mit Karl Barth und anderen gesinnungsethische Entwürfe ab, weil diese unmöglich mit der Botschaft von der in Christus Wirklichkeit gewordenen Gnade zu vereinbaren sei. Ebenfalls der dialekt. Theologie verpflichtet ist seine Betonung der Humanität des Menschen als freie Setzung Gottes im Schöpfer- und Gnadenakt, durch die die menschliche Welt der Sittlichkeit radikal in Frage gestellt werde. Deshalb kann de Q. nicht von einem christlichen Humanismus reden, sondern nur von der Liebe Gottes zum Menschen. – Die wesentlichen Schwerpunke seiner wissenschaftlichen Arbeit sind die politische Ethik und Grundsatzreflexionen über das menschliche Handeln angesichts des Willens Gottes.

Jan Rohl schreibt über Quervain in seiner Geschichte der Ethik (Tübingen: Mohr Siebeck, 1999, S. 687):

Ganz auf dem Boden ihrer christologischen Begründung bei Barth bewegt sich die Ethik Alfred Quervains, die grundsätzlich die Heiligung zum Gegenstand hat. Die Heiligung bestimmt de Quervain dabei als den Stand der in Christus von Gott Erwählten, die ihren Wandel als Glieder des Volkes Gottes im Dank für diese Gnade führen. Unser Tun ist also nur Dank für den Glauben und Gehorsam Christi, durch die er über die Welt gesiegt und sie geheiligt hat. Die Königsherrschaft Christi erstreckt sich daher über die ganze Welt. Wie nun die alttestamentlichen Gebote bereits Zeugnisse der Gnade Gottes sind, so ist auch Mose für de Quervain nicht der Überbringer eines vom Evangelium getrennten Gesetzes, sondern Verkündiger der Königsherrschaft Christi. Die Kirche hat dann die Aufgabe, der Welt als Zeichen dafür zu dienen, daß diese nicht dem Fürsten dieser Welt, sondern Christus als ihrem König unterstellt ist. Daher muß umgekehrt auch der Staat die Kirche als freie Kirche anerkennen. De Quervain entwickelt seine theologische Ethik so als schriftgebundene Ethik, für die das Tun des Guten ausschließlich das Tun des gnädigen Willens Gottes ist.

Bei Quervain fand ich das Kohlbrügge-Zitat, dass vor einigen Tage einen regen Austausch auslöste (siehe hier). Die nächsten Blog-Beiträge werden einige Zitate aus der Ethik von de Quervain enthalten. Ihr Thema ist »Das Freisein von der Herrschaft der Sünde«. Trotz aller kritischen Einflüsse bei de Quervain beeindruckt der Tiefgang, mit dem er das Thema Heiligung behandelt.

Accordance 9

Zwei gute Nachrichten: Noch heute soll die Version 9 der Accordance Bibel Software freigegeben werden. Die Neuerungen der Version 9 werden hier beschrieben.

Johannes hat außerdem Luthers 95 Thesen (1517) und das Augsburger Bekenntnis (1530) für Accordance aufbereitet, so dass diese Texte als Module in der Software implementiert werden können.

Nachtrag vom 16.09.2010: Die Veröffentlichung von Accordance 9 verzögert sich um einige Tage. Johannes hat unter der oben genannten Adresse weitere Module zur Verfügung gestellt.

Wie Piper das Predigen lernte

Ein guter Prediger fällt nicht vom Himmel. Der Schüler John Piper konnte nicht öffentlich sprechen. Als Student war er ein mittelmäßiger Redner. Heute ist er einer der meist gehörten Prediger in Amerika.

In diese Video erklärt er, wie das gekommen ist:

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