Baden-Württemberg gendert

Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten empfiehlt den Hochschulen in Baden-Württemberg die Nutzung der Gendersprache. Die Nachrichtenagentur idea meldet

Verwendet werden solle dabei wahlweise der Genderstern, ein Doppelpunkt oder ein Unterstrich. Durch die Nutzung dieser Sonderzeichen sollen laut der Empfehlung „beim Schreiben und Lesen alle Geschlechter erfasst und sichtbar gemacht werden. In der gesprochenen Sprache kann dies durch eine Pause im Wort erzielt werden.“ Dabei gehe es vor allem um die Vermeidung des generischen Maskulinums. Das könne man auch durch geschlechtsneutrale Personenbezeichnungen wie „Beschäftigte“ oder die Substantivierung von Partizipien wie bei dem Wort „Studierende“ erreichen.

Es ist schon erstaunlich, wie Ideologen die Neuformatierung der Sprache vorantreiben. Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) in Baden-Württemberg kritisiert die neuen Leitlinien. Der größte und älteste Studentenverband Deutschlands hat sich schon mehrfach dagegen ausgesprochen, die Genderideologie an den Hochschulen durch Zwang zu etablieren. Der Verband wendet sich gegen die Verpflichtung der Gendersprache in Bildungseinrichtungen, der Verwaltung und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

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2 Kommentare
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Rolf Eicken
2 Jahre zuvor

Dieses Gendern kommt ja ursprünglich aus den USA und zwar von einer Professorin, lesbisch und feministisch, die sich das hat einfallen lassen, um den Männern mal so richtig eine reinwürgen zu können. Das Beschämende dabei ist, dass sogar andere Universitäten sich aufgefordert fühlen, unserer schönen, sehr exakten Deutschen Sprache so einen Blödsinn wie sie gender anzutun.
Es kommt ja noch hinzu, dass Mann oder Frau sich aussuchen können, welches Geschlecht sie haben möchten und zwar völlig unabhängig vom tatsächlichen Geschlecht. Das hat ein Mann ausgenützt, um den Wahn dieses gendern zu zeigen und ging in eine Damensauna. Auf den Protest der Damen erklärte die Betreiberin der Sauna, dass der Mann ihr versichert hätte, eine Frau zu sein und sie deshalb nichts machen könne.
An dem Beispiel kann man unschwer erkennen, dass das wirklich ein Schwachsinn ist.

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