Theologiegeschichte

Francis Schaeffers apologetische Arbeitsweise (Teil 3: Durchbruch & Isolation)

Schaeffer_Nc.jpgAm 2. Februar 1950 erschien ein Artikel von Francis in der Zeitung The Christian Beacon, in dem er bereits thematisiert, was sich später durch die ganze Arbeit ziehen sollte: Heiligkeit und Liebe. Edith Schaeffer sagt dazu in ihrem Buch The Tapestry:

Francis‘ erste Schrift über »Die Ausgewogenheit der gleichzeitigen Darstellung von Gottes Heiligkeit und Liebe« erschien im The Christian Beacon in einem Artikel mit Datum vom 2. Februar 1950. Darin sprach er von der »Gefahr im Inneren und der Gefahr von außen«, erwähnte dabei natürlich auch die »Separatisten«. Die Gefahr von außen ist die, dass wir entmutigt werden und Kompromisse schließen oder uns vom Kampf zurückziehen würden. Die Gefahr von innen, so sagte er, ist genauso groß. Er verbrachte aber mehr Zeit für diesen zweiten Aspekt. Unter anderem sagte er:

»Wir müssen mit David Brainerd sagen und es auch meinen: ›Oh, dass doch meine Seele niemals Gott einen toten, kalten Dienst biete!‹ … Seelen zu gewinnen, sollte Selbstverleugnung und opferbereite Arbeit bedeuten … Die Arbeit, Seelen aufzubauen, sollte das Aushändigen von lehrreichem Material sowie genauso von andächtigen Material bedeuten … Die zweite Gefahr von innen … ist die Gefahr, die Liebe zu verlieren, von der Gott will, dass wir sie füreinander haben … Es liegt eine Gefahr darin, in unserem Zeitalter des unerlässlichen Wettkampfes, immer gewinnen zu wollen, anstatt es richtig zu machen … Unser tägliches Gebet sollte es sein, dass unser liebender Herr seine Arme so über uns halte, dass wir niemals wanken in dem Kampf noch dem Teufel erlauben, uns von innen zu zerstören.«

Nachdem die Arbeit von L’Abri so richtig in Schwung gekommen war, reiste Schaeffer 1965 nach Nordamerika und hielt Vorlesungen in Boston. Dann fuhr er zum Wheaton College und hielt Vorlesungen, die später die Grundlage für sein Buch The God Who is There (dt.: Gott ist keine Illusion) wurden. Damals schätzten ihn die Studenten ungeheuer, die akademische Welt war jedoch zurückhaltender. Am Wheaton College sprach er zum Beispiel über Themen, von denen die meisten Menschen in evangelikalen Kreisen niemals gehört hatten oder über die sie nicht diskutieren durften, wie etwa die Filme von Ingmar Bergman und Fedrico Fellini oder die Schriften von Albert Camus, Jean-Paul Sartre und Martin Heidegger. Damals waren die Studenten dankbar, wenn sie Filme wie Bambi anschauen durften.

Hier ist der dritte Podcast (ca. 35 Minuten, ca. 16 MB): theoblogpodcast004.mp3.

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Francis Schaeffers apologetische Arbeitsweise (Teil 2: Die Krise)

Schaeffer_Nb.jpg1949 zogen die Schaeffers in das Bergdorf Champéry in der Schweiz. Dort geriet Schaeffer 1951 aus mindestens zwei Gründen in eine tiefe geistliche Lebenskrise. Erstens sah er im Leben derer, die für das historische Christentum kämpften, nicht die Kraft des Evangeliums. Die vielen Streitigkeiten zwischen den konservativen Christen, die er selbst mit durchlitten hatte, spielten dabei eine große Rolle. Zweitens erkannte er, dass die Erfahrung des Herrn in seinem eigenen Leben nicht so pulsierend war wie früher. Tatsächlich war er kein fröhlicher Christ, sondern wurde von belasteten Depressionen geplagt.

Er schrieb selbst rückblickend über diese Zeit:

In den Jahren 1951 und 1952 mußte ich eine geistliche Krise in meinem Leben durchstehen. Viele Jahre zuvor war ich vom Agnostiker zum Christen geworden. Danach war ich zehn Jahre lang Pfarrer in Amerika, und dann nahm ich mit meiner Frau Edith zusammen eine Tätigkeit in Europa auf. In dieser Zeit war ich sehr beflissen, für ein auf geschichtlicher Offenbarung beruhendes Christentum und für die Reinheit der sichtbaren Kirche einzutreten. Allmählich aber stieß ich dabei auf ein bestimmtes Problem: das Problem der Wirklichkeit. Es hatte zwei Seiten. Erstens schien mir, daß man unter den Anhängern der rechtgläubigen Position wenig von den praktischen Folgen sehen konnte, die nach Aussage der Bibel den Christen kennzeichnen. Zweitens gewann ich immer mehr den Eindruck, daß meine eigene christliche Wirklichkeit seit den ersten Tagen meines Christseins merklich verblaßt war. Ich erkannte, daß ich aufrichtig sein und noch einmal an den Anfang zurückgehen und meine ganze Position durchdenken mußte.

Hier ist der zweite Podcast (ca. 21 Minuten, ca. 12 MB): theoblogpodcast003.mp3.

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Francis Schaeffers apologetische Arbeitsweise (Teil 1: Die frühen Jahre)

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Schaeffer lehnte die Idee ab, ein apologetisches System oder gar ein ›Meisterargument‹ zu entwickeln. Da jeder Mensch einzigartig ist, muss sich eine gute Apologetik jeweils ganz konkreten Menschen zuwenden und Flexibilität entwickeln. Er schrieb in einem erst spät erschienenen Anhang zum Buch Gott ist keine Illusion: »Ich glaube nicht, dass es eine Apologetik gibt, welche die Bedürfnisse aller Menschen abdeckt«. Und als er während eines Interviews mit Christianity Today gefragt wurde: »Sie wurden schon auf verschiedenste Weise charakterisiert. Wie sehen Sie sich selbst – als Theologe, als Philosoph oder als Kulturhistoriker?«, lautete seine Antwort:

Mein Interesse gilt der Evangelisation. Um im 20. Jahrhundert zu evangelisieren, muss man innerhalb des ganzen Spektrums der Disziplinen operieren und Antworten auf die Fragen haben. Ich glaube, wir verkaufen das Christentum oft zu billig und stellen den Reichtum, den wir in Christus für unsere ganze Kultur und das gesamte intellektuelle Leben haben, nicht heraus. Evangelisation bedeutet also zweierlei: zuerst, ehrliche Antworten auf ehrliche Fragen geben, um so Blockaden zu lösen, damit Menschen bereit werden, auf das Evangelium als eine lebbare Alternative zu hören, und zweitens, Menschen zeigen, was das Christentum für das ganze Spektrum des menschlichen Lebens bedeutet.

Obwohl Schaeffer also vor allem ein Evangelist war und kein großer Theologe sein wollte, lässt sich bei ihm eine – bis zu einem gewissen Grad durchdachte – apologetische Vorgehensweise ablesen. In einer kleinen Serie mit Vorlesungsmitschnitten werde ich diese vorstellen und erläutern.

Hier ist der erste Podcast (ca. 15 Minuten, 7 MB): theoblogpodcast002.mp3.

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»Emerging Church«: Wie geht es weiter?

Dan Kimball resümiert in seinem Blog über die fünf Jahre seit dem Erscheinen seinen Buches: Emerging Church. Zu lesen sind erstaunliche Bekenntnisse wie:

Ich kann inzwischen nicht mehr verteidigen oder gar theologisch erklären, was jetzt gemeinhin als »Emerging Church« bekannt ist, denn es haben sich zu viele signifikant unterschiedliche theologische Ausrichtungen entwickelt. Einigen würde ich hart widersprechen …

Hier der erste von weiteren noch kommenden Beträgen: www.dankimball.com.

Unser Problem

Das, was der Schweizer Emil Brunner 1928 der Christenheit im Allgemeinen zu sagen hatte, gilt wohl heute – 80 Jahre später! – auch und besonders für die ›Erweckten‹.

Brunner schreibt in seiner Einleitung zum Werk Die Mystik und das Wort unter dem Titel »Unser Problem« (2. Aufl., 1928, S. 12):

Jetzt aber, wo mit jedem Tage klarer wird, daß die Krisis der Religion – wie der Kultur im allgemeinen – von innen, nicht von außen kommt, wo nicht mehr die Religion Habenden einen Besitz nach außen zu verteidigen haben, sondern wo eine zerbrochene Menschheit eine stumme, aber furchtbare Anklage gegen ein innerlich orientierungsloses Christentum richtet, wo der schöne Kulturoptimismus, auf dem die ganze Schleiermachersche Theologie ruht, einer desillusionierten Gesellschaft zum Gegenstand gerechten Spottes geworden, jetzt ist es wohl an der Zeit, die Hauptaufmerksamkeit von außen nach innen, auf den Krebsschaden im Innern unserer »Innerlichkeit«, auf die Pseudochristlichkeit und Ungeistigkeit unserer modernen Theologie und Religion zu werfen.

Das Sühneopfer von Jesus Christus

»Keine Begriffe des theologischen Wortschatzes rund um das Kreuz haben mehr Kritik hervorgerufen, als ›Genugtuung‹ und ›Stellvertretung‹«, schrieb John Stott 1986 in seinem vielleicht wichtigsten Buch: The Cross of Christ (S. 111).

Einerseits ist die Sühnetat von Jesus Christus alt- und neutestamentlich so vielfältig bezeugt, dass sie mit Recht zum Herz der christlichen Dogmatik gehört. Andererseits muss Josef Blank feststellen (»Weißt Du, was Versöhnung heißt« in Blank, Werbick (Hg.), Sühne und Versöhnung, 1986, S. 21):

Wahrscheinlich begegnet heute keine Lehre des Christentums größeren Schwierigkeiten als die traditionelle Lehre, daß uns Jesus Christus durch seinen stellvertretenden Sühnetod am Kreuz von unseren Sünden erlöst hat.

Keine Frage, die Bibel überliefert uns eine Fülle von Begriffen, Bildern und Zugängen zum Versöhnungswerk von Jesus Christus. Wir finden nicht nur einen Typus der Versöhnungslehre (vgl. dazu G. Aulén, »Die drei Haupttypen des christlichen Versöhnungsgedankens«, Zeitschrift für Systematische Theologie, Jg. 8, 1930). Der klassische ›Christus-Victor‹-Typus betont beispielsweise in angemessener Weise die Siegestat von Christus über die Mächte des Bösen. Der lateinische Typus der Versöhnungslehre hebt demgegenüber den satisfaktorischen Gerechtigkeitsausgleich hervor, der Gott gegeben wird (und ist damit grundsätzlich (nicht argumentativ) älter als die ›Satisfaktionslehre‹ Anselms).

Aber doch fällt auf, dass die kirchengeschichtlich etablierten Typen der Versöhnungslehre seit der Aufklärung (vgl. besonders Kant und Schleiermacher) hinter eine humanisierende Versöhnungslehre zurückfallen. Heute wird bevorzugt nur noch von der Liebe Gottes gesprochen. Nicht Gott muss versöhnt werden, sondern Gott ist der versöhnende Versöhner für uns Menschen.

Was ist da passiert?

Der Gedanke, dass Christus stellvertretend für uns Menschen sterben musste, erscheint dem aufgeklärten Europäer als ungerecht und viel zu blutig. Die Vorstellung, dass ein Unschuldiger die Schuld der Welt auf sich nimmt und durch sein vollkommenes Opfer bezahlt, erinnert an einen kosmischen Kindesmiss­brauch (vgl. z.B. Brock, Chalke o. McLaren). Rudolf Bultmann hat das Problem so formuliert (»Neues Testament und Mythologie« in: Kerygma und Mythos, 1954, S. 20) :

Wie kann meine Schuld durch den Tod eines Schuldlosen (wenn man von einem solchen überhaupt reden darf) gesühnt werden? Welche primitiven Begriffe von Schuld und Gerechtigkeit liegen solcher Vorstellung zugrunde? Welch primitiver Gottesbegriff? Soll die Anschauung vom sündentilgenden Tode Christi aus der Opfervorstellung verstanden werden: welch primitive  Mythologie, daß ein Mensch gewordenes Gotteswesen durch sein Blut die Sünden der Menschen sühnt! Oder aus der Rechtsanschauung, so daß also in dem Rechtshandel zwischen Gott und Mensch durch den Tod Christi den Forderungen Gottes Genugtuung geleistet wäre: dann könnte die Sünde ja nur juristisch als äußerliche Gebotsübertretung verstanden sein, und die ethischen Maßstäbe wären ausge­schaltet!

Der aufgeklärte Mensch kann und will also mit seinem Selbstverständnis einen zornigen Gott überhaupt nicht mehr denken und bereinigt folglich die biblische Versöhnungslehre durch Verkürzung und Umdeutung von dem anstößigen Sühnewerk (vgl. z. B. die Zitate von Grün, Chalke u. Mann).

Aber ist Versöhnung mit Gott ohne Sühne möglich?

Nein! »Versöhnung bedeutet die Wiederherstellung eines guten Verhältnisses zwischen Feinden. Um dieses Verhältnis im Gegenüber von Gott und Mensch zu erreichen, müssen die Faktoren beseitigt werden, die die Feindschaft hervorrufen. Das geschieht durch Sühne« (H.-G. Link, »Versöhnung« in: Theologisches Begriffslexikon zum Neuen Testament, Bd. 2, S. 1309). Versöhnung mit Gott gibt es also nur als Versühnung durch Jesus Christus (vgl. a. 1Joh 2,2).

Ein Denkanstoß, da derzeit gern über Kontextualisierung gesprochen wird: Kann es sein, dass wir unter dem Einfluss des Humanismus die biblischen Sühnetexte in ihrer Schärfe und Härte gar nicht mehr wahrnehmen? Ist es der »aufgeklärte Verstehenshorizont«, der uns den Blick auf den zornigen Gott und die blutige Versöhnungstat am Kreuz vernebelt? Ist unsere Deutung des biblischen Befunds verzerrt durch moderne oder postmoderne Verstehens­voraus­setzungen? Sollten wir deshalb nicht besser umgekehrt unsere Verstehens- und Lebenszusammenhänge auf der Grundlage der Heiligen Schrift deuten? Dann nämlich zeigt sich: Gott ist kein niedlicher jemand, der dafür da ist, unsere emotionale Bedürftigkeit zufrieden zu stellen. Gott ist gerecht und er ist heilig. Wir als Sünder können vor diesem Gott nicht bestehen und haben den göttlichen Zorn verdient. Es gibt nur eine einzige (Er)-Lösung (Röm 3,24–25):

Ganz unverdient, aus reiner Gnade, lässt Gott sie [die ungerechten Sünder] vor seinem Urteil als gerecht bestehen – aufgrund der Erlösung, die durch Jesus Christus geschehen ist. Ihn hat Gott zum Sühneopfer verordnet. Sein Blut, das am Kreuz vergossen wurde, hat die Schuld getilgt – und das wird wirksam für alle, die es im Glauben annehmen.

Wer verstanden hat, was »reine Gnade« ist, und damit weiß, dass sie nicht billig ist, und glaubt, muss mit staunendem und frohem Herzen Jesus Christus anbeten, der sich selbst für unsere Erlösung gegeben hat (1Tim 2,6)!

Empfehlungen zum Thema »Kreuz und Sühne«:

  • John Stott, The Cross of Christ, Leicester: IVP, 1986.
  • Martyn Lloyd-Jones, The Cross: God‘s Way of Salvation, Eastbourne, Kingsway, 1986.
  • I. Howard Marshall hat eine hervorragende Untersuchung (mit vielen Quellen) zur Sühne­theologie verfasst, die frei herunter geladen werden kann: www.eauk.org.

Diesen Beitrag gibt es ebenfalls im PDF-Format: suehneundversoehnung.pdf

Alan Mann über das Sühneopfer von Jesus Christus

Alan Mann schreibt in seinem Buch Atonement for a ›sinles‹ Society: Engaging with an Emerging Culture (Paternoster, 2005, S. 94):

Ein biblisches Verständnis von Sühne bezieht sich vor allem auf die Wiederherstellung der gegenseitigen, ungestörten, ungetrübten göttlich-menschlichen Beziehung, nicht auf die Beschwichtigung eines Gottes, der über die Missetaten seiner Geschöpfe zornig ist.

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Steve Chalke über das Sühneopfer von Jesus Christus

Der baptistische Theologe Steve Chalke griff in seinem Buch The Lost Message of Jesus die feministische Kritik (J.C. Brown, R. Parker u. R.N. Brock) am stellvertretenden Sühneopfer auf und schreibt (Zondervan, 2004, S. 182–183):

Tatsache ist, dass es sich beim Kreuz nicht um eine Form des kosmischen Kindesmissbrauchs handelt, es geht nicht um einen rachsüchtigen Vater, der seinen Sohn für eine Vergehen straft, das dieser nicht einmal begangen hat … Die Wahrheit ist, das Kreuz ist ein Symbol der Liebe.

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Anselm Grün über das Sühneopfer von Jesus Christus

AGruen.jpgDer Benediktinerpater Anselm Grün, viel gelesener Autor spiritueller Bücher und beliebter Lebensberater schreibt in seinem Buch Erlösung (Kreuz Verlag, 2004, S .7) über das Sühneopfer von Jesus Christus:

In manchen Köpfen schwirrt noch immer die Idee herum, dass Gott seinen Sohn sterben lässt, um unsere Sünden zu vergeben. Doch was ist das für ein Gott, der den Tod seines Sohnes nötig hat, um uns vergeben zu können?

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Athanasius über das Sühneopfer von Jesus Christus

AthanasiusAthanasius von Alexandria (ca. 298–373 n.Chr.) war Bischof von Alexandria in Ägypten und wurde bereits zu Lebzeiten als Säule der Kirche und Vater der Orthodoxie bezeichnet. In seinem berühmten Brief über die Psalmen an Marcellinus schreibt er über den Tod von Jesus Christus:

Denn er [Jesus Christus] starb nicht, weil er selbst schuldig war, sondern er litt stellvertretend für uns und übertrug den Zorn, den Gott aufgrund unserer Übertretungen wider uns hatte, auf seine eigene Person. Deshalb heißt es bei Jesaja: ›Er lud unsere Schwachheit auf sich‹.

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