Der Benediktinerpater Anselm Grün, viel gelesener Autor spiritueller Bücher und beliebter Lebensberater schreibt in seinem Buch Erlösung (Kreuz Verlag, 2004, S .7) über das Sühneopfer von Jesus Christus:
In manchen Köpfen schwirrt noch immer die Idee herum, dass Gott seinen Sohn sterben lässt, um unsere Sünden zu vergeben. Doch was ist das für ein Gott, der den Tod seines Sohnes nötig hat, um uns vergeben zu können?
Bitte auch den Beitrag Das Sühneopfer von Jesus Christus lesen.
[…] durch Verkürzung und Umdeutung von dem anstößigen Sühnewerk (vgl. z. B. die Zitate von Grün, Chalke u. […]
Würd mich ja interessieren, wie der Text weitergeht, wie der Pater den Tod Jesu versteht…
das sind jene leute,die heute gehört werden wollen.nach denen ihnen die ohren jucken.hinweg mit diesen schwätzern.gott gebe, das sein evangelium in den herzen derer wachse,die diesen zeitgeistigen spinnern kein gehör schenken.welch ein betrug an suchende seelen herr grün.ich wollte ,sie würden moder heissen.das würde besser ihrem namen entsprechen
und ein luther hätte worte für einen solchen gefunden, wie sie heute auszusprechen politisch nicht korrekt wäre, diesen evangeliumsverfälschern und seelenfängern, man muss sich wahrlich hüten vor moder-grün.
In meiner Bibel steht unmissverständlich, dass Jesus für unsere Sünde starb, damit wir Frieden haben durch sein Schuldopfer.
Jesaja 53,4-6: Jedoch unsere Leiden – er hat sie getragen und unsere Schmerzen – er hat sie auf sich geladen. Wir aber, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünde willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten ums jeder auf seinen eigenen Weg, aber der Herr liess ihn treffen unser aller Schuld.
Herr Grün, denken Sie bitte unbedingt an Ihre Verantwortung, die Sie als Lehrer haben! Toleranz mag tugendhaft erscheinen. Doch das Evangelium ist nicht bloss aufklärerische und humanistische Toleranz sondern der Weg, der zum Leben führt. Da lassen sich inhaltlich keine Abstriche machen.
Gott ist kein Sadist.
Wird langsam Zeit zu erkennen, dass die Kreuzigung alleiniges Werk religiöser Fanatiker war, insbesondere Hohepriester Kaiphas der gar noch verlauten liess es sei besser Jesus töten zu lassen, als dass immer mehr Juden zu dessen Glauben wechseln und dadurch verdorben würden.
Jesus lehrte längst fällig gewesenen wahren Gottesglauben und auch wie dieser Gott, den er als Vater im Himmel auf Erden in dessen Auftrag bekannt machte ohne Opferforderung reuigen Sündern vergibt und sie vorwurfsfrei vollkommen erfreut in die väterlichen Arme nimmt.
Ich schätze Anselm Grün sehr, lese sehr gerne seine Bücher,
@Maria Meier: Das schreibt so ungefähr Anselm Grün. Aber mit er Bibel hat das nix zu tun.
Liebe Grüße, Ron