Ethik

Beiträge aus dem Bereich Ethik.

Slenczka: Ideologie des Genderismus

Die Nachrichtenagentur idea meldet über ein Gutachten des lutherischen Theologen Reinhard Slenczka:

Die Gender-Ideologie kann weder mit der Wissenschaft noch Gottes Schöpfungsordnung begründet und vertreten werden. Diese Ansicht vertritt der Theologieprofessor Reinhard Slenczka (Erlangen) in einem Gutachten mit dem Titel „Mit welchen Gründen von Vernunft und Recht wird die Ideologie des Genderismus in Politik, Kirche und Schulen eingeführt und aufgezwungen?“. Wie Slenczka gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte, geht Gender Mainstreaming davon aus, dass die sexuelle Orientierung frei wählbar ist. Damit wird ihm zufolge die schöpfungsmäßige Unterscheidung und Zuordnung der Geschlechter geleugnet. Durch „dieses tiefe Unrecht“ würden die „tragenden Grundlagen einer Gesellschaft zerstört“. Dem müssten Kirche und Politik Einhalt gebieten.

In dem Gutachten, das hier eingesehen werden kann, schreibt Professor Slenczka:

Es gibt weder aus menschlicher Vernunft, also Wissenschaft, noch aus geltendem Recht und letztlich nach Gottes Schöpfungsordnung und Geboten einen Grund für eine ethisch und rechtlich verbindliche Einführung und Durchsetzung der Gender-Ideologie. Vielmehr ist das, was hier unter dem Zwang interessierter Gruppen geschieht, ein tiefes Unrecht, durch das tragende Grundlagen einer Gesellschaft zerstört werden. Die physischen und psychischen Folgen sind durchaus, etwa bei verlassenen Frauen und verhaltensgestörten Kindern, erkennbar, auch wenn sie beschönigt oder verdrängt werden.

Hier ist die praktische Verantwortung von Kirche und Politik dringend gefordert.

Frankreich: Lebensschutz strafbar

Die Nachrichtenagentur kath.net meldet mit Berufung auf eine Mitteilung der kanadischen Prolife-Seite lifeseitenews.com, dass das französische Parlament am 16. Februar 2017 einem Gesetzentwurf zugestimmt hat, das die sogenannten „Fehlinformationen“ über Abtreibung unter Strafe stellt.

Künftig kann man mit Gefängnis bis zu zwei Jahren und mit Geldstrafe bis zu 30.000 Euro bestraft werden, wenn man im Internet „abschreckende“ Informationen über die Abtreibung verbreitet. Zwar hatte der Senat mit seiner konservativen Mehrheit noch versucht, das umstrittene Gesetz zu verhindern, doch das Parlament mit seiner sozialistisch ausgerichteten Mehrheit konnte das Gesetz durchbringen … Bei den sogenannten „Fehlinformationen“ handelt es sich um Informationen mit dem Ziel, Schwangere von Abtreibungen abzuhalten.

Hier: kath.net.

Australischer Bundesstaat bremst Gender-Theorie

Der Bundesstaat New South Wales im Süden von Australien mit Syndey als Hauptstadt hat entschieden, das Lehren der Gender-Theorie an den öffentlichen Schulen zu beenden. Das berichtet die Zeitschrift THE AUSTRALIEN in einem Beitrag mit dem Titel „Gender-Theorie in NSW aus Klassenräumen verbannt“.

Den Lehrern öffentlicher Schulen in New South Wales wurde demnach das Unterrichten der Gender-Theorie im Klassenzimmer nach einer unabhängigen Überprüfung der Staatlichen Unterrichtsmittel zur Sexualität untersagt. Die Schüler werden nicht mehr gelehrt, dass das soziale Geschlecht ein „gesellschaftliches Konstrukt“ sei oder dass Sexualität „nicht binär“, sondern als veränderliches Kontinuum auftrete.

In der Meldung heißt es:

Gender theory, and its creeping influence on government-run education, has been a controversial topic over the past year, having also underpinned the divisive Safe Schools program. The concept of deconstructing gender derives from 1990s “queer” theory and is understood to be highly contested, even within the social sciences. According to the NSW Education Standards Authority’s statement of equity principles, curriculum and support materials should reflect evidence-based ­research.

The document also states, however, that teaching materials should provide “opportunities for students to evaluate and deconstruct gender and sexuality”.

Hier: www.theaustralian.com.au.

„Ich habe das Gefühl, dass es okay ist“

Eine junge Frau beschreibt in der ZEIT, wie sie vor drei Jahren ein Kind abgetrieben hat. Keine leichte Lektüre. Phänomenologisch, deutlich. Ich empfehle diesen Artikel trotzdem, weil er zeigt, wie heutzutage viele Menschen „ticken“. Das Letzte, was sie hinterfragen, ist ihr Gefühl. Ungefähr so: „Was ich fühle, das ist stimmig, das ist richtig. Meine ganz persönliche Sicht der Dinge muss recht sein, weil es eben für mich so passt.“

Ein Beispiel:

Ich versuchte, eine Verbindung zu dem aufzubauen, was da in mir war. Für mich war das nicht nur ein Zellhaufen, sondern ein Lebewesen. Trotzdem empfand ich eine Abtreibung nicht als Mord. Manche können das vielleicht nicht verstehen, aber für mich war das so. In Gedanken bat ich um Verzeihung. Schließlich schrieb ich in mein Tagebuch: „Ich habe das Gefühl, dass es okay ist.“

Die Perspektive des Kindes spielt keine Rolle. Ein Kind ist willkommen, wenn es meine Selbstverwirklichung antreibt. Wenn es ihr vermeintlich im Weg steht, „mache ich es weg“. Zurück bleibt eine innere Zerissenheit, der Aufstand des Wirklichen gegen all die Abwehrmechanismen.

Mit dieser Sicht der Dinge geht einher, das derjenige, der so eine Einstellung für falsch hält, im Unrichtigen lebt. Falsch halten darf er nämlich dieses Wegmachen nur im Blick auf sein eigenes Leben. Jemand, der versucht, Wahrheit in das Leben eines anderen hineinzusprechen, muss als hart und lieblos erscheinen (im konkreten Fall der Vater).

Noch etwas: Die Entscheidung fällt längst nicht so einsam und eigenständig, wie es auf den ersten Blick aussieht.  In ihr kristallisiert sich all das, was vorher gehört, gelernt und getan wurde, und der Zeitgeist, der das „Ich“ mit lenkt.

Unsere Welt ist nicht so aufgeklärt, wie sie vorgibt, zu sein.

Hier der Einblick: www.zeit.de.

Eine Zensur findet doch statt

Im Grundgesetz heißt es (Art. 5):

Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre. Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Mit neuen Gesetzen will die Bundesregierung nun allerdings Internet und soziale Medien bändigen. Lästige Kritik im Netz soll verstummen. China oder die Türkei sind hier Vorbilder.

Justizminister Heiko Maas will, dass der Staat über „falsch“ und „richtig“ entscheiden lässt.

Roland Tichy schreibt dazu:

Am deutlichsten wird der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Grosse-Brömer. In der Sendung „Berlin Direkt“ erklärte er die Notwendigkeit staatlicher Aufsicht über Onlinegespräche. „Im Netz sind ’ne Menge Leute unterwegs, die destabilisieren wollen, die falsche Meinungen verbreiten, die manipulieren wollen, und da muss Politik mit umgehen, insbesondere vor Wahlkämpfen.“

Die falsche Meinung zu Wahlkampfzeiten – übrigens ist dieses Interview in der ZDF-Mediathek nur ohne diese verräterische Stelle abrufbar – Grosse-Brömer will statt „Meinungen“ „Meldungen“ gemeint haben. Konzedieren wir ihm das. Es läuft jedenfalls.

Aber wer entscheidet über „falsche“ und „richtige“ Meldungen? Etwa das „Abwehrzentrum gegen Desinformation“? Der „Spiegel“ berichtet, dass es ausgerechnet im Bundespresseamt eingerichtet werden soll.

Soll das Sprachrohr der Bundesregierung zu einem „Wahrheitsministerium“ aufgebaut werden? Ein Begriff, den George Orwell für seine düstere Vision der Totalüberwachung im Roman „1984“ prägte. Es ist ein ungeheuerlicher Vorgang, und deshalb wohl wird ein drohender Krieg mit Russland aus der Mottenkiste geholt.

Selbstverständlich ist Kommunikation schon länger grenzüberschreitend. Der Fall des Sowjetimperiums fällt zusammen mit Fernsehprogrammen aus dem Westen, die per Satellit auch in die letzten Winkel den Traum von Wohlstand und Freiheit transportieren. Der Krieg im Äther gehörte zum Alltag im Kalten Krieg – Deutsche Qelle sowie RIAS (Rundfunk im Amerikanischen Sektor) strahlten gezielt in die DDR und Radio Free Europe nach Osteuropa; übrigens noch heute in 28 Sprachen. Die DDR funkte zurück – mit „Stimme der DDR“ und mächtigen Störsendern, die die Westwellen in Verwirrung bringen sollten.

Jetzt wird im Internet ein neuer Ätherkrieg ausgerufen, dem sich alle, die guten Willens sind, anschließen.

Wie kürzlich dokumentiert, gibt es bereits Forderungen, für bestimmte Leute das Internet zu sperren. Georg Orwells 1984 soll sich, so habe ich kürzlich irgendwo gelesen, zur Zeit ganz hervorragend verkaufen.

Lesenswert: www.tichyseinblick.de.

Zweifelhafte Therapeutisierung

Es gibt sie, die unglaublich umsichtigen und klugen Psychologen, die mit bewundernswerter Menschenkenntnis und -liebe Erschöpfte oder Traumatisierte begleiten. Heute las ich den Bericht eines Psychologen, der als Mitarbeiter von „Ärzte ohne Grenzen“ in Kriegsgebieten und Krisenregionen Menschen mit enormen psychischen Beschwerden unterstützt hat (Krieg, Kultur und Psyche, NERVENHEILKUNDE 6/2016, S. 375–377).

Unumwunden beschreibt er die Folgen von Kriegsstress:

Die Folgen des Krieges sind häufig belastender als die Erfahrung selbst. Krieg kann Flucht, Vertreibung und den Verlust der Heimat bedeuten; ein jahrelanges Dahinvegetieren in Flüchtlingslagern, ohne Beschäftigung und ohne eine vernünftige Perspektive für das weitere Leben. Krieg reißt Familienverbände auseinander, die für Schutz, Versorgung und Identität standen. Krieg bedeutet Armut, Zunahme von sexueller und häuslicher Gewalt sowie Betäubung mit Alkohol und Drogen – manchmal mit billigen und giftigen Haushaltschemikalien wie Klebstoffen oder Schuhputzmitteln. Traumatisierung als punktuelles Ereignis ist nicht das Hauptproblem. Weit mehr Menschen leiden unter dem scheinbar niemals endenden Stress des Überlebens unter widrigen Bedingungen, der sich in Form von Angst, Misstrauen, Niedergeschlagenheit, Verzweiflung, Grübeln, Schlafstörungen und Schmerzen zeigt.

Wahrscheinlich muss man es selbst durchgemacht oder eben in diesen Gebieten gearbeitet haben, um zu verstehen, was für Qualen das sind. Das ist mit vielen seelischen Wehwehchen, die wir hier haben, nicht vergleichbar.

Besonders interessant finde ich, was für persönliche Konsequenzen der Psychologe aus seinen Erfahrungen gezogen hat. Er musste feststellen, dass die klassischen diagnostischen Kriterien und Krankheitsbilder (ICD/DSM) in diesen Gebieten nicht mehr greifen. Sein Fazit:

Durch meine Arbeit in Krisengebieten hat sich mein Leben verändert. Meine langjährige Begeisterung für Psychotherapie ist weitgehend erloschen. Manche unserer Probleme erscheinen mir nicht mehr so bedeutsam. Seelisches Leiden bei uns zuhause sehe ich jetzt oft als Epiphänomen der Postmoderne mit ihrem nicht einlösbaren Versprechen von Glück, Authentizität und Selbstverwirklichung. Unendliche, Wahlmöglichkeiten in fast allen Lebensbereichen und die Angst vor falschen Entscheidungen fördern Selbstzweifel und Ambivalenz. Die zunehmende Therapeutisierung der Gesellschaft in unserer Kultur erlebe ich als problematisch. Zwischen Mobbing, Burnout Trauma, Anpassungs-, Bindungs- und Persönlichkeitsstörungen, Depression und Suchtverhalten, scheint der Lebensraum für Normalität immer geringer zu werden. Zum Leben gehörende Krisen und Konflikte erfahren durch Diagnosen, neue Krankheitsmodelle und der Interaktion mit Behandlern eine professionalisierte Aufwertung, die vielleicht nicht immer hilfreich ist.

Das Verständnis psychiatrischer Kränkheitsbilder erscheint mir – ohne Berücksichtigung des soziokulturellen Hintergrundes – unvollständig. Werte und Normen, Individualisierung, Wohlstand, Religiosität sowie soziale Strukturen einer Gesellschaft bilden nicht nur den Kontext in dem psychiatrischer Erkrankungen klassifiziert werden, sondern sie sind auch Teil ihrer Entstehung.

Einfach klasse!

VD: CJ

Biblischer Kapitalismus

Der DLF nutzt die Berufung von Michael Pence als US-Vize-Präsident, um vor der Unmenschlichkeit eines – wie sie sagen – „biblischen Kapitalismus“ zu warnen.

Der neue US-Vize-Präsident, Michael Pence, gehört zu einem Kreis, der sich „Radical Christian Right“ nennt. Diese radikale christliche Rechte kämpft gegen Abtreibung und bestreitet den Klimawandel. Und sie propagiert einen biblischen Kapitalismus: Wer glaubt, wird reich und wer reich ist, gilt als von Gott gesegnet. Für Arme ist da wenig Platz.

Mit mindestens zwei Behauptungen wird der Redakteur der Sendung recht haben: 1) Das Wohlstandsevangelium ist ein falsches Evangelium. 2) Das Wirtschaftssystem in den USA funktioniert schon längst nicht mehr nach den Gesetzen des freien Marktes, da wichtige Entscheidungen in multinationalen Konzernzentralen getroffen werden (Was ist mit der FED?).

Bei aller begreiflichen Sorge bezüglich der neuen US-Regierung: Dass ein freier Markt zu mehr Armut führt, ist ein Gerücht.

Hier der Beitrag:

 

Das „Wahrheitsministerium“

Der Ruf nach einem „Wahrheitsministerium“ wird lauter. Volker Kauder sagte im November 2016 der WELT AM SONNTAG: „Wenn das Netz weiter lügt, ist mit Freiheit Schluss.“

Eine Art Stiftung Warentest für Kommunikation im Netz kann allerdings – so meint Jürgen Kaube heute – nicht funktionieren: Das Problem sei im Fall der Fake-News nicht ihre Produktion, sondern die Empfänglichkeit für sie. Das ist zumindest mal die halbe Wahrheit. Recht hat Kaube jedenfalls, wenn er wie ein Schelm die Tatsachenbehauptung aufstellt, die Lüge sei erst mit dem Internet gekommen:

Überhaupt sagten bis soeben noch alle die Wahrheit: die Eheleute einander, die Bürger dem Finanzamt, die Eltern den Kindern, die Chefs den Beschäftigten und diese ihnen, die Kirche den Gläubigen und die Sportler den Dopingkommissionen. Darum konnten auch die Massenmedien, allein schon um nicht negativ aufzufallen, gar nicht anders, als ihrerseits stets bei den Tatsachen zu bleiben. Bis vor kurzem gab es beispielsweise gar keine „Bild“-Zeitung. Lange war sie eine Erfindung von Günter Wallraff. Der hat – wahrscheinlich, wir wollen ja nichts Falsches behaupten – im neunzehnten Jahrhundert auch das Wort „Ente“ erfunden. Dann aber kam am Ende des zwanzigsten das Internet, und mit ihm kam die Lüge. Das falsche Gerücht, die erfundene Neuigkeit hielten Einzug, und wurden immer schneller verbreitet und verwirrten immer mehr Leute. Seitdem leben wir im postfaktischen Zeitalter, in der Epoche der „Fake-News“ wie es spätestens seit diesem Wochenende überall heißt, weil der amerikanische Präsident das Wort verwendet hat.

Köstlich!

Mehr hier: www.faz.net.

Gute Eltern sind die beste Burnout-Prophylaxe

Gute Bindungserfahrungen sind eine wichtige Grundlage, um für das Leben gewappnet zu sein. Die Hirnforschung und Bindungsforschung hat dafür eindeutige Belege gefunden. In einem Interview sagt die Neurobiologin Nicole Strüber:

Die Mutter ist überwältigend wichtig. Ich sage jetzt Mutter, denn die Mutter ist als erste Bezugsperson wissenschaftlich einfach am besten erforscht. Und sie kann stillen – eine schier unerschöpfliche Oxytocinquelle! Im Grunde kann man aber auch eine andere enge Bezugsperson nehmen. Hauptsache, sie ist wirklich für das Kind da. Bei kleinen Kindern ist die Hirnrinde noch nicht fertig ausgebildet. Sie reagieren vor allem aus den tiefen und eher unreflektiert funktionierenden Hirnstrukturen heraus, zum Beispiel der Amygdala. Hat ein Kleinkind Hunger, dann kann es sich selbst nicht erklären, dass es in einer Stunde etwas zu essen gibt. Kommt ein Gewitter auf, hat es riesige Angst. Dass es sich nur um ein Gewitter handelt, kann es nicht einordnen. Es braucht die Mutter, die die Gefühle wahrnimmt, spiegelt, einordnet, tröstet, erklärt, relativiert. Erst mit der Zeit reift die Hirnrinde, die Wahrnehmungen ausdifferenzieren kann. Durch die geduldige Unterstützung der Bezugsperson festigt sich auch die Verbindung zwischen Amygdala und Hirnrinde. Wenn das gut gelungen ist, fällt es dem Kind leichter, dem ersten Impuls von Angst – vor einem Gewitter oder vor einem fremden Menschen, der plötzlich in der Tür steht– nicht mit Panik zu folgen.

Hier das vollständige Interview, das, obwohl hier und da etwas eindimensional, empfehlenswert ist: mobil.stern.de.

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