Die Grenzen des Kulturrelativismus

Während der Universalismus davon ausgeht, dass es eine allgemein gültige Ethik oder ein Moralgesetz gibt, die oder das für alle Menschen und Situationen gilt, schränkt der Kulturrelativismus die Anwendbarkeit ethischer Kategorien auf die Kultur ein, die sie hervorgebracht hat.

Prominent wurde der Kulturrelativismus durch den deutschstämmigen US-amerikanischen Ethnologen Franz Boas. Seiner Meinung nach ist jede Kultur relativ und nur aus sich selbst heraus zu verstehen. Er entwickelte dementsprechend einen historischen Partikularismus. Danach hat jede Kultur ihre eigene Geschichte und Entwicklung. Man solle nicht versuchen, eine allgemeine Kulturtheorie zu entwerfen oder gar alle Ethnien usw. in das Korsett einer Kultur zwingen.

Boas hat mit seinen Forschungen und Thesen dem Postmodernismus Vorschub geleistet. Der Postmodernismus wendet sich gegen das Ideal der Einheit (Krieg dem Ganzen) und hat die Zersplitterung von moralischen Vorstellungen und Wahrheitskonzepten akzeptiert und gar befördert.

Der Kulturrelativismus ist ein wichtiger Bestandteil des Multikulturalismus. Oder anders ausgedrückt: Der Multikulturalismus beruft sich darauf, dass jede Kultur ihr eigenes Recht hat und widersteht der Gleichmacherei. Mit den Argumenten des Kulturrelativismus wurden etwa Forderungen nach einer Leitkultur dekonstruiert. Die Annahme oder Schaffung einer Leitkultur setzt nämlich voraus, dass bestimmte Überzeugungen, Regeln, Grundwerte usw. anderen überlegen sind.

Allerdings zeigt sich, dass der Kulturrelativismus gewisse Probleme schafft und sich kaum konsequent umsetzen lässt. So überrascht es nicht, dass Vertreter des Kulturrelativismus darauf drängen, bestimmte Werte für alle Kulturen verbindlich zu machen. In den Debatten zum Klimawandel wird beispielsweise eine Drohkulisse für die gesamte Menschheit aufgebaut, um globale Regeln zu legitimieren.

Ein anderes aktuelles Beispiel stammt aus der Ethnologie. In der Regel zählen Ethnologen zu den entschiedenen Verteidigern des Kulturrelativismus. Susanne Schröter, Professorin für Ethnologin und Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam in Frankfurt, erkennt aber an, dass es notwendig ist, dem Kulturrelativismus, den sie verteidigt, gewisse Grenzen zu setzen. In einem Interview mit der NZZ sagte sie kürzlich:

Viele fragen sich, ob sie sich überhaupt einmischen dürfen in andere Kulturen. Diese Haltung basiert unter anderem auf dem Kulturrelativismus, den die Ethnologie hervorgebracht hat. Franz Boas, einer der ethnologischen Gründungsväter, war Anfang des 20. Jahrhunderts einer der Ersten, die Europa nicht als Krönung der Zivilisation verstanden haben. Alle Kulturen seien gleichwertig. Das war eine revolutionäre Sichtweise, die dem herrschenden Rassismus und Überlegenheitsdünkel etwas entgegengesetzt hat – und letztlich eine wichtige und gute Entwicklung, denn die Ethnologie begann ja als Kolonialwissenschaft. Seitdem hat sich allerdings vieles getan. Die Menschenrechte wurden verabschiedet. Dazu gehören die Frauenrechte und die Rechte auf sexuelle Selbstbestimmung. Das setzt dem Kulturrelativismus Grenzen. Gewalt gegen Frauen kann und darf niemals gerechtfertigt werden.

Es geht darum, realistische Bedingungen zu schaffen für das Zusammenleben und über Regeln nachzudenken. Das haben wir ja bisher nicht gemacht. ‚Anything goes‘ war das Credo der freien Gesellschaft. Aber im Zusammenprallen mit Menschen aus autoritär-patriarchalischen Strukturen, in denen auch Gewalt legitimiert wird, hilft das nicht weiter. Wir müssen klar sagen, dass unsere Werte und emanzipativen Errungenschaften nicht verhandelbar sind. Wer sich daran nicht halten will, muss wieder gehen.

Solche Beobachtungen lassen mich darüber staunen, dass das jüdisch-christliche Weltbild sowohl vor einem Kollektivismus als auch vor dem Individualismus schützt, da es universalistisch ist und zugleich das partielle Recht von Kulturen schätzt. Ausgewogen eben.

Hier das vollständige Interview: nzzas.nzz.ch.

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Clemens Altenberg
5 Jahre zuvor

In Österreich blüht der Relativismus gerade bei einer Partei, die eigentlich christlich sein will – der ÖVP. Das zeigt ein beispielhaft sophistischer Schachzug von Kanzler Kurz: um sich gegen den Vorwurf der Caritas zu wehren, die Maßnahmen der Regierung seien unsozial und unchristlich sagt er einfach, niemand habe das Recht zu definieren, was christlich-sozial sei und was nicht. Mit völligem Relativismus und Kritik an aller Wertung ist man immer fein raus (oder glaubt zumindest, es zu sein).

Unterstützt wird er dabei von einem anderen Meisterrelativisten und Jesusverdreher, dem Elder Statesman Andreas Khol. Auf der einen Seite will er Gott in der Verfassung verankert sehen, andererseits ist er berühmt für seine Sager „Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit“ und christliche Nächstenliebe bedeute „zuerst auf unsere Leute schaun“…

Roderich
5 Jahre zuvor

@Clemens,
da hätte ich gerne das Originalzitat von Sebastian Kurz. Mit etwas wohlwollender Hermeneutik könnte man ihn so verstehen: Kürzung der Sozialleistungen ist nicht unbedingt „unsozial“, denn das Christentum steht auch für Eigenverantwortung. (Die Marktwirtschaft ist meines Erachtens auch wesentlich sozialer und christlicher als ein Wohlfahrtsstaat).

Ferner: dass bei der Caritas auch nicht alles „sozial“ und „christlich“ zugeht, sieht man an zahlreichen Fällen, wo sie an Sozialbetrug beteiligt sind. Siehe diese beiden Artikel.
https://www.andreas-unterberger.at/2019/01/caritasco-wo-wirklich-u-ausschsse-ntig-sind/

und

https://www.andreas-unterberger.at/2019/01/gudenus-die-caritas-und-die-asylindustrie/

Natürlich gibt es auch Gründe, den christlichen Glauben von Kurz anzuzweifeln, z.B. hat er sich kürzlich leider von Viktor Orbán distanziert – der keineswegs perfekt ist, aber dennoch oft anscheinend einer der letzten vernünftigen und christlichen Politiker in Europa.

Und Sebastian Kurz ist Mitglied im von George Soros „kontrollierten“ European Council of Foreign Relations.
https://katholisches.info/2017/10/11/was-macht-sebastian-kurz-im-ecfr-von-george-soros/
Also, man wird abwarten müssen, was Kurz sonst so macht.

Clemens Altenberg
5 Jahre zuvor

Ich verdamme Kurz nicht in allem und halte ihn für einen charismatischen, rhetorisch äußert begabten Politiker, ein Genie der Selbstvermarktung. Er geht auch endlich Sachen an, von denen rote Kanzler nur geredet haben: Einführung des Ethikunterrichts für jene, die nicht in Religion gehen, Besteuerung der großen Internetkonzerne. Trotzdem ist und bleibt er Schatzi und Handlanger der Industriellenvereinigung. Natürlich ist Markwirtschaft und Unternehmertum nicht per se antichristlich, und es stimmt – genau so verteidigt Kurz seine Politik als eben doch christlich sozial – die beste Hilfe ist Hilfe zur Selbsthilfe. Nur leider spielt Kurz auch die Subsidiarität gegen die Solidarität aus, und das auf Kosten der Schwächsten. Eine Politik nach dem Schema „Gebet den Reichen und nehmet von den Armen, damit diese endlich lernen sich selbst zu helfen“ als christlich zu verkaufen halte ich gelinde gesagt für zynisch. Da bleibe ich lieber bei Jesus: „Ich war hungrig und ihr habt mich gespeist. Ich war durstig und ihr habt mich getränkt. Ich… Weiterlesen »

Roderich
5 Jahre zuvor

@Clemens, ich denke, John Locke war weltanschaulich eher Rationalist, wenn auch in christlicher Tradition, aber sicher nicht durchgängig biblisch. Er hat aber sicher auch gute Dinge gesagt. Siehe übrigens das Buch „Jesus, der Kapitalist“ von Robert Grözinger. Die Bibel spricht überall von Nächstenliebe und Sorge für die Armen, sagt aber nicht, dass ein Wohlfahrtsstaat das machen soll. Im Alten Testament musste man auf seinem Feld einige Garben stehen lassen – d.h. der „Wohlfahrtsempfänger“ musste selber auf das Feld und für sein Essen arbeiten. Keine „Hand-auf“-Mentalität. Die Frage ist: wer organisiert die Demos in Ungarn. Und Demos gibt es ja auch in Frankreich – und zwar viel mehr als in Ungarn… was sagt uns das dann? Ist Frankreich daher auch illiberal? (Oder sind wir in Westeuropa gar noch viel totalitärer? Handeln Merkel, Macron etc. denn nach dem, was das Volk will?) Was Orban und Antisemitismus angeht: unter Orban hat sich die ungarische Regierung erstmals für die Mitwirkung am Holocaust entschuldigt. Soros… Weiterlesen »

Clemens Altenberg
5 Jahre zuvor

Ja, Locke war auch Philosoph (erkenntnistheoretisch Empirist) – und Rationalist in dem Sinne, dass er die Bibel für vernünftig hielt, auch die Wunder widersprechen für ihn nicht der Vernunft. Ich bin da kein Experte, was an seinen Gedanken ist unbiblisch? „Jesus, der Kapitalist“? Das ist genauso unsinnig wie „Jesus, der Sozialist“. Beides ist eine illegitime Rückprojektion die nur durch eine sehr einseitige Lesart der Bibel entstehen kann. Oder habe ich die Stellen überlesen an denen er predigt „Maximiert den Profit, dereguliert den Bankensektor, lasst euer Geld für euch arbeiten, kümmert euch nur um Kranke und Witwen, die das auch bezahlen können…“ Der Autor Robert Grözinger schreibt für die Zeitschrift „eigentümlich frei“, deren Titel sich auf Max Stirners „Der Einzelne und sein Eigentum“ bezieht, eine Verherrlichung von Egoismus und Eigensinn – „Mir geht nichts über mich“. Manche nennen es „protofaschistisch“. Auf jeden Fall ein Gedankengut, das nahe bei Nietzsche, aber weit weg von Jesus anzusiedeln ist. Wer die Demos in Ungarn… Weiterlesen »

Roderich
5 Jahre zuvor

Für Locke war die Vernunft der letzte Prüfstein – nicht das Wort Gottes. (Vereinfacht gesagt). Müsste man sicher bei anderer Gelegenheit näher ausführen. Ich glaube, in Frankreich gibt’s eine Mischung aus linken und rechten Demonstranten, es wird da sicher auch gegen die Einwanderungspolitik, sowie gegen Zentralbanksystem und andere Dinge demonstriert. Ich denke, eine Abschaffung der Zentralbanken (als ausbeuterisches System) wäre ein durchaus prüfenswertes Anliegen (siehe Ron Paul etc.). Sorry, aber „eigentümlich frei“ als protofaschistisch anzusehen, ist linke Propaganda und vollkommen falsch. Schlanker Staat ist doch das Gegenteil von faschistischen Staatsübergriffen. (Sonst kann ich ja – mit mehr Recht – normale Tageszeitungen als proto-kommunistisch bezeichnen, weil da gewisse Sympathien für die SPD und Grüne aufscheinen…) Vieles in „eigentümlich frei“ ist sehr lohnend! (Manche Autoren sind da sicher Atheisten, aber manche auch Christen. Generell würde ich fast sagen: man ist da „nahe am Reich Gottes“) 🙂 In dem oben verlinkten Artikel bei „Katholisches.info“ gibt es einige weitere Artikel zu Soros. Ob er… Weiterlesen »

Clemens Altenberg
5 Jahre zuvor

Ich habe nicht „eigentümlich frei“ als protofaschistisch bezeichnet, sondern erwähnt, dass dies über Max Stirners „Der Einzelne und sein Eigentum“ gesagt wurde. Wer jedoch den Inhalt dieses Buches kennt, wird kaum glauben können, dass eine von Stirner-Fans gegründete Zeitschrift in irgendeiner Art christlich ausgerichtet oder gar „nahe am Reich Gottes“ sein kann. Stirner war ja ein vehementer Gegner der Religion, ja jeder Autorität: „Solange du an die Wahrheit glaubst, glaubst du nicht an dich und bist ein Diener, ein religiöser Mensch, du allein bist die Wahrheit, die vor dir gar nichts ist.“ „Alle Wahrheiten unter mir sind mir lieb, eine Wahrheit über mir, eine Wahrheit, nach der ich mich richten müsste, kenne ich nicht.“ Das ist antichristlicher Geist in Reinform, Glaube heißt gerade die Welt nicht nur durch die Egoperspektive zu sehen. Einer weltlichen Ideologie anzuhängen die „schau nur auf dich selbst“ lehrt ist das Gegenprogramm zum Evangelium. Und um herauszufinden, dass ein zentraler Wert des NT Barmherzigkeit und nicht… Weiterlesen »

Clemens Altenberg
5 Jahre zuvor

Wie soll Folgendes aus der Apostelgeschichte mit der Anbetung des Eigentums kompatibel sein?

„Und die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, dass etwas von seinen Gütern sein eigen sei, sondern alle Dinge waren ihnen gemeinsam. […] Es litt auch niemand unter ihnen Mangel; denn die, welche Besitzer von Äckern oder Häusern waren, verkauften sie und brachten den Erlös des Verkauften und legten ihn den Aposteln zu Füßen; und man teilte jedem aus, so wie jemand bedürftig war.“

Weil dem so war schreibt Nietzsche in der Genealogie der Moral:

„Wenn man nach den Anfängen des Christentums in der römischen Welt sucht, so findet man Vereine zur gegenseitigen Unterstützung, Armen-, Kranken-, Begräbnis-Vereine, aufgewachsen auf dem untersten Boden der damaligen Gesellschaft, in denen mit Bewusstsein jenes Hauptmittel gegen die Depression, die kleine Freude, die des gegenseitigen Wohltuns gepflegt wurde – vielleicht war dies damals etwas Neues, eine eigentliche Entdeckung?“

Roderich
5 Jahre zuvor

@Clemens, Einer weltlichen Ideologie anzuhängen die „schau nur auf dich selbst“ lehrt ist das Gegenprogramm zum Evangelium. Das stimmt natürlich. Aber in dem Punkt „Betonung von Eigenverantwortung“ und „schlanker Staat“ ist die „eigentümlich frei“ nahe am Christentum. Und um herauszufinden, dass ein zentraler Wert des NT Barmherzigkeit und nicht Profitmaximierung ist braucht man nur mit offenen Augen lesen können. Das hat auch niemand bestritten. mit der Anbetung des Eigentums Die „Anbetung“ des Eigentums fordert kein christlicher Vertreter der Markwirtschaft, das ist also ein Strohmann. Jesus könnte jeden einzelnen von uns jederzeit bitten, alles wegzugeben, und wir müssten das tun. Ferner sind Spenden, Akte der persönlichen Barmherzigkeit etc. ganz normal und gefordert. Ferner darf sich keiner auf sein Eigentum verlassen, sondern wir sollen primär Gott vertrauen (nicht z.B. dem Arbeitsmarkt oder der Sicherheit der Rente), wenn auch Vorsorge klug ist, wie die Bibel im Buch der Sprüche und auch sonst oft lehrt. Und v.a. sollen wir fleißig arbeiten und durch unsere… Weiterlesen »

Clemens Altenberg
5 Jahre zuvor

Ich kenne „eigentümlich frei“ kaum, wenn dort freiwillige Nächstenliebe und großherziges Teilen mit den Schwächsten gepriesen wird, ist es vielleicht wirklich nahe am Reich Gottes. Da aber nicht alle Menschen ein christliches Herz haben, führt Neoliberalismus zu einer Welt, in der die 26 reichsten Menschen so viel besitzen wie die ärmsten 50% (laut neuestem Oxfam Bericht). In Deutschland steigerten die Milliardäre ihr Vermögen im vergangenen Jahr um 20 Prozent, insgesamt verfügt das reichste Prozent der Bevölkerung über ebenso viel Vermögen wie die 87 ärmeren Prozent. Damit zählt Deutschland zu den Industrienationen mit der größten Vermögensungleichheit. Die Allerreichsten scheinen also nicht an einem Mangel an Freiheit zu leiden, daher wundert es schon sehr, wenn ef warnt, wir seien „auf dem besten Wege in den totalitären Sozialismus.“ Die Fakten sprechen klar für eine „Weltherrschaft der Unbrüderlichkeit“, die Max Weber am Ende von „Die Protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus“ prognostiziert hatte. Natürlich ärgert es mich auch, wenn sozialdemokratische Politik zu einer… Weiterlesen »

Roderich
5 Jahre zuvor

@Clemens,
OK, vielen Dank für Deine Antwort.
Ja, die Frage nach dem richtigen (oder gar biblischen) Wirtschaftssystem ist keine ganz einfache oder direkt aus bestimmten Bibelstellen ableitbare Sache.

Man müsste jetzt erst mal überlegen, wie man das Problem aufteilen kann und einzelne Aspekte diskutieren, etc. Das ist aber vermutlich etwas schwierig auf einem Blog oder zu langwierig.
Evtl. ergibt es sich ja mal irgendwann in der „real world“ (die soll es ja trotz der Dominanz der virtuellen Welt auch noch irgendwo da draußen geben). 🙂
Oder aber hier, wenn mal wieder eine konkrete Fragen anliegt.

In der Zwischenzeit praktizieren wir weiter unseren Glauben, beten zu Gott, dass Sein Reich komme und er uns dazu verwendet.

Clemens Altenberg
5 Jahre zuvor

Du sagst es, danke daweil für den spannenden Einblick!

Roderich
5 Jahre zuvor

@Clemens,
ich darf auf dieses spannende Interview verweisen, das im Rahmen einer Veranstaltung von „eigentümlich frei“ (ef) gegeben wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=8lTCdCpRT6A

Darin geht es um Philosophie, Glaube, Sozialismus.

Ich stimme den Thesen im Video zu. Ich kann mir vorstellen, dass Du nicht mit allem ganz einig wärest; aber vielleicht können wir uns vorläufig darauf einigen: gaaaaanz so „antichristlich“ kann ef nicht sein…

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