Wo »FSK 12« draufsteht, ist oft brutale Gewalt drin. Oder Sex. Oder obszöne Sprache. Oder etwas von allem dreien. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung hat hundert Filme ab zwölf Jahren bewertet. Und kam dabei in 46 Fällen zu einem anderen Ergebnis als die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmindustrie (FSK).
Mutig und richtig: www.faz.net.
ja genau! ich schau mit mittlerweile nur noch „FSK 0“-Filme an.
Das meint ihr wohl nicht ernst? Der eine hat seine Tochter mit 14 keinen Tatort gucken lassen.
@Norbert: Ich weiß nicht genau, was Du meinst. Aber ich würde auch nicht jeden Tatort Kids unter 15 zumuten.
Liebe Grüße, Ron
Die FAZ verfolgt das Thema weiter:
12. Oktober:
„Nützliche Greuel und wertvoller Sex“
„Sexualität werde besonders unter dem Gesichtspunkt beurteilt,
ob zum Beispiel falsche Rollenbilder
oder Vorurteile gegen Homosexualität geschürt würden,
heißt es dazu in einem Interview von Folker Hönge
mit dem Branchendienst „casting-network“. “
„Hönge, von Hause aus Gymnasiallehrer,
ist der sogenannte Ständige Vertreter
der Obersten Landesjugendbehörden bei der FSK.“
Die FSK ist davon überzeugt, alles richtig zu machen,
während die Familien-Ministerin sich der Kritik der FAS angeschlossen hatte.
Außerdem „Zeitgeistige Kontrolle“ (Kommentar)
Wie gehen die Evangelikalen damit um?