Aggressive Atheisten wie Richard Dawkins, Sam Harris, Daniel Dennett, Christopher Hitchens oder in Deutschland Michael Schmidt-Salomon werden in diesen Tagen gefeiert, als hätten sie eine neue Offenbarung anzubieten und produzieren einen Bestseller nach dem anderen.
Auch Antony Flew hat über viele Jahre den Gottesglauben notorisch bekämpft. In seinem neuesten Buch erklärt der renomierter Philosoph, warum er populäre Thesen, wie sie zum Beispiel von Dawkins vertreten werden, intellektuell für unglaubwürdig hält. Außerdem eröffnet der ehemals so angriffslustige Atheist seinen Lesern, warum er jetzt an Gott glaubt.
Eine englischsprachige Buchbesprechung von Gary Habermas hat die Evangelical Philosophical Society (EPS) online gestellt: 28.pdf.
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Antony Flew u. Roy Abraham Varghese, There Is a God: How the World’s Most Notorious Atheist Changed His Mind, HarperOne, 2007, 256 S., ca. 20,00 Euro.