Ihre Drogensucht hat der amerikanischen Diva Lady Gaga fast das Leben gekostet. Wie sie in ihrer Autobiographie offenbart, hat schließlich ihre verstorbene Tante sie zurück ins Leben geholt.
„Ich war kein fauler Junkie. Ich wollte unbedingt Künstler sein“, sagt sie. „Ich nahm Demotapes auf und schickte sie los. Zu dem Zeitpunkt habe ich nicht gedacht, dass etwas mit mir verkehrt wäre.“ Erst ein Gespräch mit einem Freund habe ihr deutlich gemacht, in was für einem Sumpf sie steckte, heißt es in dem Buch. Halt habe sie schließlich bei der Schwester ihres Vater gefunden – obgleich diese seit vielen Jahren tot ist. „Ich habe damals begriffen, dass Joanne, die mit 19 Jahren starb, ihren Geist in mich hat fließen lassen. Sie war eine Malerin und eine Poetin – und ich hatte die spirituelle Erkenntnis, dass ich ihr Werk vollenden muss.“ Bis heute ist ihre Tante ihre wichtigste Bezugsperson. Ihr widmete sie sogar ihre „Fame Ball“-Tournee. „Ich habe sie nie getroffen“, räumt Lady Gaga ein, „aber sie ist eine der wichtigsten Personen in meinem Leben.“
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Schluck… das erklärt einiges…
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