Die Gesellschaft, das System oder die doofen Politiker machten es unmöglich, Kinder in die Welt zu setzen, sagen manche Frauen ohne Kinder. Solche Ausreden sind narzisstisch und absurd. Florentine Fritzen und Tobias Rösmann haben für die FAZ erheiternd einige Argumente gegen das Kinder bekommen widerlegt.
Eine Lieblingsjammervokabel ist die von der Vereinbarkeit. Angeblich müssen in diesem Land beide Teile eines Bildungselite-Paars Vollzeit arbeiten, um über die Runden zu kommen. Das ist falsch. Richtig ist, dass in diesem Land beide Teile eines Bildungselite-Paars Vollzeit arbeiten müssen, um exakt dasselbe Leben mit Kindern führen zu können wie ohne. Wer das wirklich möchte, hat nichts verstanden. Denn darum geht es nicht. Und deshalb ist auch das Gerede von Kind oder Karriere im Prinzip überflüssig. Wer viel Zeit mit seinen Kindern verbringen will, wird weniger Karriere machen. Nehmt es endlich hin.
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Ach ja, ich war auch so eine Jammerfrau.. und nun bin ich 50 und ohne Anhang. Und ich wünschte, ich hätte es geschafft eine Entscheidung zu treffen, genau so wie es in dem Artikel steht, so um die 30… aber manchmal beschleicht mich der Verdacht, dass Frauen einfach zu gierig geworden sind und eigentlich gar keine richtigen Frauen mehr… wenn ich mir anschaue, wie billig viele geworden sind, wie sie sich anziehen, wie viele, selbst wenn sie Kinder haben, in der einen Hand das Handy, und im Mund die Kippe.. und möglichst sexy angezogen … wenn mir erzählt wird, wie anspruchsvoll Frauen geworden sind und nur reiche Männer abhaben wollen, um möglichst dem süßen Leben zu frönen.. tja, Ladys… arm dran, kann man da nur sagen. Ich hatte auch nur faule Ausreden parat und war feige. Seit ich zum Glauben gekommen bin, weiss ich das, ist nur für eine eigene Familie jetzt zu spät… aber ich habe dank der Hilfe… Weiterlesen »