Erziehung

Feuilleton, Pädagogik

Teuer erkaufte Ruhe

Immer öfter bekommen schon Kleinkinder ein Smartphone in die Hand. Doch Experten warnen vor der Ruhigstellung durch Bildschirme. Wo früher noch Kinderbücher, Kuscheltiere und Kartenspiele zum Einsatz kamen, greifen viele Eltern heute zu einem Trick, den die moderne Technologie ihnen […]

Pädagogik

Wenn elterliche Ängste die Kinder prägen

Der Psychologe Rüdiger Maas erklärt in einem FAZ-Interview, was passiert, wenn Ältere den Kindern ihre Ängste vorleben:  Wir leben die Ängste ganz stark vor. Als ich ein Kind war, hatten wir Tschernobyl, den Jugoslawienkrieg, sauren Regen, HIV. Jedes Jahr war

Medien, Pädagogik

Wie sehr Bildschirme Kindern schaden

Der Neurobiologe Martin Korte erklärt im WELT-Interview, warum Kinder unter dem 10. Lebensjahr möglichst nicht vor einem Bildschirm sitzen sollten: Menschen lernen die Welt am besten zu interpretieren, wenn sie selber dabei aktiv sind. Interaktion ist sehr wichtig. Wenn wir

Pädagogik

Folgen der Bildschirmzeit bei Kindern

Kleine Kinder unter drei Jahren sollten keine Zeit vor Bildschirmen und Fernsehern verbringen. Dennoch passiert es. US-Forscher haben die Auswirkungen untersucht. Die Ergebnisse sind beunruhigend – und sollten Eltern alarmieren. DIE WELT schreibt: Bei einjährigen Kindern führte jede Bildschirmaktivität zu

Ethik, Feuilleton

Liebe der Eltern zahlt sich aus

Wer in der Kindheit elterliche Zuneigung erhält, hat später seine Finanzen besser im Griff. Das haben Forscher in einer aktuellen Studie gezeigt. Die FAZ teilt mir:  Dem südkoreanischen Wissenschaftler Tae-Young Pak und seiner Kollegin Lu Fan ist das gelungen. Sie

Gesellschaft, Pädagogik

Smartphone statt Kind

Überall sind sie zu finden. Mütter, die sich mehr auf das Smartphone als auf ihr Kind konzentrieren. Für die Paar-Therapeutin Astrid von Friesen bleibt das nicht ohne Folgen. Mehr noch. In einem Beitrag für das DLF Kultur behauptet sie, dies

Gesellschaft

Vereinbarte Betreuungszeit in Kitas

Das Statistische Bundesamt hat gestern kurz und knapp die Zahl der Woche veröffentlicht. Was hat es mit der Zahl 38 auf sich? Vereinbarte Betreu­ungszeit in Kitas für unter 3-Jährige: durch­schnittlich 38 Wochen­stunden WIESBADEN – Die Eltern in Deutschland hatten im März 2014

Gesellschaft, Politik

Erziehung: Wann der Staat einzugreifen hat

Robert Spaemann ( Gesinnungsethik und Verantwortungethik, in: Peter M. Schmidhuber (Hrsg.): Orientierungen für die Politik? Vier philosophische Vorträge von Arno Baruzzi, Nikolaus Lobkowicz, Manfred Riedel, Robert Spaemann, München 1984, S. 66–67): Der Gedanke einer gestuften Verantwortung ist für jede konkrete Ethik

Gesellschaft

Das Internats-Syndrom

Machen Eton, Westminster und Cardiff krank? In Großbritannien ist eine Diskussion über psychische Schäden durch die Erziehung in Elite-Schulen entbrannt. Therapeuten fordern für manche Jungen und Mädchen ein Internatsverbot. DER SPIEGEL online schreibt: In Großbritannien hat die BSS-Bewegung mittlerweile eine

Gesellschaft

Liebe auf Distanz

Die professionalisierte Betreuung von Kindern wird von Politik und Unternehmerverbänden phrasenhaft als Lösung für die Arbeitsmarkt- und Nachwuchsprobleme angepriesen. Können Kinder an die Frühförderung delegiert werden, stehen dem Markt ausreichend Arbeitskräfte zur Verfügung und die Kinder dem Erwerbsleben oder der

Gesellschaft

Der Kulturkampf um die Kindererziehung

Die Sozialstaatsutopien von Rot-Grün blühen, und so sollen die zukünftigen Steuerzahler vom ersten Lebensjahr an herangezogen werden – nicht von sorgenden Eltern, sondern vom bevormundenden Staat, der sich immer offensichtlicher zum „Volkserzieher“ entwickelt. Ulf Poschardt hat für DIE WELT die

Gesellschaft

Elternparanoia

Kinder müssen spielen, toben, Wagnisse eingehen – und sich manchmal blaue Flecken holen. Nur so können sie sich psychisch und körperlich gesund entwickeln. Deshalb sollten Eltern ihre Kinder nicht in Watte packen. Die Gehirn & Geist-Autorin Verena Ahne schreibt für

Gesellschaft

Die Eltern wollen nur noch überleben

Oft sind es Kinder, die heute den Mittelpunkt der Familie bilden. Aber Prinzen und Prinzessinnen brauchen Aufmerksamkeit, lassen sich wenig sagen und kosten viel Energie. Die Anzeichen mehren sich, dass ein Wunderland mit Königskindern und beruflich eingespannten Eltern besonders in

Nach oben scrollen
DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner