Wer in der Kindheit elterliche Zuneigung erhält, hat später seine Finanzen besser im Griff. Das haben Forscher in einer aktuellen Studie gezeigt. Die FAZ teilt mir:
Dem südkoreanischen Wissenschaftler Tae-Young Pak und seiner Kollegin Lu Fan ist das gelungen. Sie haben sich ein Forschungsfeld ausgesucht, auf dem es aus Sicht vieler Laien eigentlich nicht allzu viel zu forschen gibt: die Liebe der Eltern zu ihren Kindern. Dass elterliche Warmherzigkeit den Kindern besser durchs Leben hilft, ist so offensichtlich, dass die wissenschaftliche Beschäftigung damit überflüssig erscheint.
Doch weit gefehlt. Denn die beiden Forscher können in einer aktuellen Studie nachweisen, dass die Zuneigung der Eltern selbst dann noch einen positiven Effekt hat, wenn die Kinder längst erwachsen sind und schon viele Jahre im Berufsleben stehen. Wer nämlich in seiner Kindheit mehr elterliche Liebe erfahren hat, kann davon bis ins höhere Alter zehren – und zwar auch in finanzieller Hinsicht: Positive Kindheitserfahrungen helfen dabei, später weniger Schulden zu machen, ein größeres Vermögen aufzubauen und insgesamt ein Leben in größerer finanzieller Zufriedenheit zu führen.
Mehr (hinter einer Bezahlschranke): www.faz.net.
Lustiger Beitrag. „Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt. Dass Marmelade Fett enthält. Fett enthält. Drum essen wir auf jeder Reise, Jeder Reise, jeder Reise, Marmelade eimerweise, Eimerweise. Marmelade, Marmelade, Marmelade, Die essen wir alle so gern.“ — Ernsthafter: „Positive Kindheitserfahrungen“ sind immer gedeutete Kindheitserfahrungen. Und (auch) die Deutung von Kindheitserfahrungen kann sich im Laufe des Lebens verändern. Leider verändert sich die Größe meines Vermögens nicht ebenso (schnell), wie das die Deutung meiner Kindheitserfahrungen tut. Um Spenden wird deshalb gebeten …