Die drei Missionare, die im Jahr 2007 in der Türkei brutal ermordet wurden, standen unter polizeilicher Überwachung. Auch andere aktive Christen wurden offenbar bespitzelt. Dies wirft ein Schlaglicht auf die schwierige Position der Kirchen in der Türkei und die Vorurteile in der Bevölkerung. DIE WELT schreibt heute:
Seit zwei Jahren wird in dem Fall ›Malatya‹ ermittelt und prozessiert, und ständig wird die Geschichte rätselhafter und beunruhigender. Eines aber scheint ganz klar: Die Missionare waren vor ihrem Tod von der Gendarmerie bespitzelt und ausspioniert worden.
Hier der Bericht von Boris Kalnoky: www.welt.de.