Ende der Sechzigerjahre bringt der damals 41-Jährige homosexuelle Sexualwissenschaftler Helmut Kentler Straßenkinder bei pädophilen Pflegevätern unter. Das Berliner Jugendamt des SPD-geführten Senats begrüßte und förderte das „Modellprojekt“.
Wie war es möglich, dass eine prägende Gestalt der „Sexuellen Revolution“ ungeschoren Pädosexualität propagieren konnte? Immerhin arbeitete Kentler als Jugendbildungsreferent für die evangelische Kirche und zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Sexualaufklärung der 1960er und 1970er Jahre. Das alles muss noch gründlich aufgearbeitet werden.
Erfreulicherweise hat das ARD Mittagsmagazin in der Sendung vom 14. März 2018 ausführlich über das Netzwerk von Helmut Kentler berichtet und lässt auch Opfer seines Pädo-Projekts zu Wort kommen.
Das Video gibt es hier (ab Minute 26:10): www.daserste.de.
https://www.welt.de/kultur/plus210136653/Paedophile-Nebenrepublik-Drei-Jahrzehnte-staatlich-organisierter-Missbrauch.html
Leider Bezahlschranke.
Soweit weg von einem „Pizzagate“ ist das gar nicht .. obwohl sicherlich kein Adrenochrom gewonnen wurde, weil die Kinder nur seelisch, aber nicht körperlich geschlachtet wurden.
http://robscholtemuseum.nl/oliver-janich-adrenochrome-die-beweise-was-cia-akten-enthullen-adrenochrome-forscher-und-ihre-verbindungen/
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