Debatte: Gibt es Gott?
Mehr Informationen hier: Flyer WLC 2015 Debatte und Vortrag.pdf.
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Carl R. Trueman schreibt in seinem Vorwort zur einem neuen Buch über John Owen: We live in an age when the challenges to Christianity, theological and practical (if one can separate such), are pressing in from all sides. Perhaps the most obvious challenge is the
Leider sind besonders Christen in den europäischen Asylbewerberheimen Übergriffen durch fanatische Muslime ausgesetzt, berichtet Max Klingberg in einem Beitrag für DIE WELT. Für Konvertiten ist die Lage geradezu bedrohlich. Ich arbeite seit über 10 Jahren mit Max Klingberg zusammen und schätze seine Expertise. Er gehört nicht
In seiner Vorlesung zur Rechtfertigungslehre (aus: Dogmatik-Vorlesungen 1957–1960, Münster: Lit Verlag, 2013, S. 150–152) eröffnete Hans Joachim Iwand den Teil zur Versöhnungslehre mit einer religionsgeschichtlichen Darstellung. Deutlich wird dabei, dass er er den alttestamentlichen Kult als Erwartung und Vorbereitung des neutestamentlichen Sühnegeschehens deutete (vgl. Röm 3,24–26).
Was denkst Du über Mission? Hier ist zu hören, was David Platt darüber zu sagen hat, leidenschaftlich, provokant, ernüchternd, persönlich:
Die Theologie hob seit dem 13. Jh. ihren Wissenschaftscharakter heraus, also seit der Zeit, in der die ersten Universitäten entstanden. In gewisser Weise genoss die Theologie innerhalb der Wissenschaft immer eine Sonderstellung, die sich allerdings im Verlauf der Geschichte umgekehrt hat. In der Scholastik und der
Mitarbeiter der DIE WELT-Redaktion haben sich die Mühe gemacht, das Statement der Fachschaftsinitiative Gender Studies der er Berliner Humboldt-Universität zu entschlüsseln. Ein Lehrstück! Die Erklärung der Fachschaft kann übrigens hier im PDF-Format geladen werden: statement-zum-ausschluss-von-r.pdf. Ich empfehle den Ausflug in die hohe Wissenschaft der Gender Studies: www.welt.de.
Zitiert aus: Georg Huntemann: Diese Kirche muss anders werden, Bad Liebenzell: VLM, 1979, S. 118: Karl Barth bekannte sich 1956 in seinem „Brief an einen Pfarrer in der Deutschen Demokratischen Republik“ zum Ende der Volkskirche „mit Kindertaufe, Konfirmation, Trauung und Beerdigung als die christliche Markierung
Nachfolgend ein Buchhinweis aus Glauben & Denken heute 1/2015 zu: fuGE: Journal für Religion & Moderne, Bd. 14/15, 2014, Öffentliches Schweigen, hg. von Martin Knechtges u. Jörg Schenuit, Paderborn: Ferdinand Schöningh, 224 S. 24,90 Euro Auf meinen Lesestapel liegen hin und wieder Bände aus der
Wir sind wahrscheinlich damit vertraut, dass es im Raum unserer Gemeinden und Kirchen unterschiedliche Auffassungen über den Nutzen der Theologie gibt. Auf der einen Seite des Spektrums haben wir Leute, die überhaupt nicht wiedergeboren sind, aber Theologie studieren. Sie treten mit dem Anspruch auf, dass
Chris, ich kann Dich auf keinerlei übliche Weise erreichen. Bitte melde Dich mal bei mir!
Thomas R. Schreiner ist Professor für neutestamentliche Exegese am Southern Baptist Seminary in Louisville (Kentucky). Als Neutestamentler hat er sich in einer Vielzahl von Artikeln zum paulinischen Rechtfertigungsverständnis geäußert. In dem folgenden Interview, das bei Evangelium21 erschienen ist, beantwortet Schreiner Fragen zu einem biblischen Verständnis
Vor vielen Jahren unterhielt ich mich mit John Warwick Montgomery über Wittgensteins Tractatus logico-philosophicus. Plötzlich hielt Montgomery inne und sagte: „Weißt Du was, ich habe selbst einen Tractatus geschrieben!“ Einige Monate später haben wir dann tatsächlich den Tractatus Logico-Theologicus herausgegeben (das Inhaltsverzeichnis gibt es hier: TractatusIHV.pdf). Der Philosoph Angus
Auf der Evangelium21-Konferenz 2015 sprach Pastor Greg Gilbert in einer Vortragsreihe über das Thema „Was ist der Missionsauftrag der Kirche?“ Hier der letzte Vortrag der Reihe mit dem Titel „Das Streben nach Shalom: Den neuen Himmel und die neue Erde verstehen“. Übersetzt wird Greg von Pastor
Die Unterscheidung zwischen objektiver Lehre und subjektiver Erkenntnis von Gott legt nahe, die objektive Lehre werde vor allem theoretisch erschlossen und stehe in den Büchern; die „Gottesgelehrtheit“ sei eher eine praktische Angelegenheit und auf das Leben ausgerichtet. Tatsächlich gehören objektive und subjektive „Dogmatik“ zusammen. Nehmen
Der Philosoph J. Budziszewski, Autor des Buches How to Stay Christian in College, sagte kürzlich in einem Interview: Teens brauchen gründlicheren Unterricht und ehrliche Gespräche. Nur sehr wenige Menschen fallen von Gott ab, weil die intellektuellen Argumente gegen Gott sie überzeugen. Häufiger fällt ein ahnungsloser
Georg Huntemann (Autorität oder Chaos, 1971, S. 20–21): Die verlorenen Söhne unserer Tage haben Väter ohne Vater. Väter ohne Vater mußten sich selbst Vater sein. Sie verstanden ihr Vatersein nur zu oft nicht mehr als ein Mandat Gottes. Die Väter der rebellierenden Söhne waren im
Die Nachrichtenagentur idea meldet, dass aus Sicht einiger Ex-Muslime die Zusammenarbeit des bayrischen Landesbischofs mit islamischen Organisationen problematisch ist: Dass der EKD-Ratsvorsitzende und bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm im Münchner Islamzentrum mitwirkt, kritisieren ehemalige Muslimen scharf. „Stellvertretend für alle Konvertiten sage ich, dass ein derartiges Anbiedern der
Viele Leute gehen davon aus, dass die christliche Mission kolonialistisch auftrat und Zielkulturen beschädigt oder gar völlig zerstört hat. Das trifft auf Einzelfälle zu, nicht jedoch auf den allgemeinen Einfluss der Missionsarbeit. Robert Woodberry, außerordentlicher Professor für Politikwissenschaft an der National University von Singapore, hat das
Diese Meldung der katholischen TAGESPOST lässt erahnen, wie gespannt die Lage innerhalb der Katholische Kirche vor der Familiensynode ist (z.B. Walter Kaspar versus Gerhard Müller). Regina Einig schreibt zu einer Stellungnahme von Kardinal Müller: Nur eine „nachhaltige Neuevangelisierung mit allem apostolischen Freimut und Eifer“ könne
Kant hat die Frage nach den Bedingungen gestellt, die es möglich machen, dass uns überhaupt etwas als Gegenstand gegenübertritt. Seine Antwort auf die so verstandene „transzendentale Frage“ lautete, dass die Formen unseres Anschauens und Denkens den Gegenständen ihre Gesetze vorschreiben. Der katholische Philosoph Richard Schaeffler
Vor einigen Wochen habe ich das Buch: Charles Lee Irons: The Righteousness of God: A Lexical Examination of the Covenant-Faithfulness Interpretation, WUN T II, 386, Tübingen: Mohr Siebeck, 2015, ISBN: 978-3-16-153518-5, 444 S., 89,00 € besprochen (PDF-Datei hier: Irons.pdf). Heute ist eine Rezension von Prof. Thomas Schreiner
In der Zeitschrift SCIENCE ist eine Untersuchung veröffentlicht worden, deren Ergebnis die Fachwelt schockieren dürfte. Nachgewiesen wird dort nämlich durch Stichproben, dass von 100 psychologischen Studien 61 nicht reproduzierbar sind. Die Psychologie ist eine weiche Wissenschaft, die sich hervorragend dafür eignet, zu finden, was man finden will.