Die globale sexuelle Revolution

201209171234.jpgHeute ist das Buch Die globale sexuelle Revolution von Gabriele Kuby erschienen. Über das umfangreiche Werk, das übrigens ein Geleitwort von Robert Spaemann enthält, schreibt der Verlag:

Die globale sexuelle Revolution in all ihren Varianten hat sich zunächst hinter dem Rücken der Öffentlichkeit in Politik, Institutionen und Ausbildungseinrichtungen eingeschlichen. Inzwischen ist daraus längst ein gewaltiges gesellschaftliches Umerziehungsprogramm geworden, das das Wertefundament unserer Gesellschaft zerstört und immer totalitärer wird.

Gabriele Kuby hat den Mut, die Bedrohung unserer Freiheit durch eine antihumanistische Ideologie beim Namen zu nennen. Ihr faktenreiches Buch ist ein erschütterndes Zeugnis nicht nur für den lebensgefährlichen Kulturzerfall, sondern auch für die systematische Zerstörung unserer Freiheit im Namen der Freiheit. Nie zuvor hat ein Autor dem Leser die Diktatur des Relativismus, die Gender-Ideologie und die Sackgassen der modernen Gesellschaft schonungsloser vor Augen gestellt. Dieses Buch schockiert und zeigt auf, was auf uns zukommt, wenn wir uns nicht wehren.

Das Buch:

  • Gabriele Kuby: Die globale sexuelle Revolution: Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit, Geleitwort von Prof. Dr. Robert Spaemann, Fe-Medien, 2012, 456 S., Euro 19,95

kann hier bestellt werden:

 

 

NA 28

Da ist er:

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Die 28. Auflage des Novum Testamentum Graece bietet übrigens nur im Blick auf die auf die Katholischen Briefe (damit sind der erste und der zweite Petrusbrief, der Jakobusbrief, die drei Johannesbriefe und der Judasbrief gemeint) eine grundsätzliche Neukonzeption. In diesem Teil des Neuen Testaments liegt die Editio Critica Maior (ECM) vor und wurde bei der Bearbeitung des Textes und Apparates berücksichtigt. Die 28. Ausgabe ist also nur eine Übergangslösung.

D.A. Carson: Was ist das Evangelium?

Heute sind allerlei „Evangeliumsdefinitionen“ im Umlauf. Manche Christen reduzieren z.B. das Evangelium auf ihre Errettung. Andere glauben, Evangelium will von uns heute gelebt werden, ist also etwas, was wir tun.

Was ist das Evangelium? Eine guter Einstieg für eine Beantwortung der Frage ist ein Wortstudium zur Begriffsfamilie um εὐαγγέλιον. Wenn dieses Wortstudium von dem Neutestamentler D.A. Carson stammt, kann das ja nur ein Lesevergnügen sein.

This essay is … also the beginning of a fresh probe into the subject by looking at “gospel” words—at εὐαγγέλιον and cognates. In my mind this is part of two larger projects aimed at showing (a) how the New Testament relates these gospel words to a wide swath of theological and pastoral themes and (b) how we would be wiser to stop talking so much about what “evangelicalism” is without deeper reflection on what the “evangel” is, what “the gospel” is. Those larger projects are merely hinted at in this chapter, of course.

Hier: for_the_fame_of_gods_name.excerpt.pdf.

Wiener Uni bevorzugt Frauen

Quote ist in, auch wenn dabei mit zweierlei Maß gemessen wird. Weil beim Aufnahmetest für angehende Ärzte zu wenige Frauen durchkamen, änderte die Universität Wien das Verfahren – Bewerberinnen brauchen künftig weniger Punkte als männliche Testpersonen. Die gute Nachricht: Auch Frauen wehren sich gegen die „Quote“.

Jahrelang hatten sich mehr Frauen als Männer um einen Studienplatz an der Medizinischen Universität Wien beworben. Doch stets hatten die Männer beim Aufnahmetest besser abgeschnitten. Das ist unfair, fand die Hochschule, und reformierte ihr Testverfahren. Zum ersten Mal wurden Bewerberinnen dieses Jahr besser bewertet als ihre männlichen Konkurrenten.

Mehr: www.spiegel.de.

„Innocence of Muslims“ oder Ideen haben Konsequenzen

Der im Internet auszugsweise kursierende Film „Innocence of Muslims“ (Die Unschuld der Muslime) hat zu gewalttätigen Demonstrationen auf US-Vertretungen in Libyen, Ägypten und anderswo geführt. In Libyen und im Jemen wurden dabei Mitarbeiter der US-amerikanische Botschaft verletzt oder sogar ermordet. Inzwischen gab es auch in Berlin einen Zwischenfall, der zur teilweisen Räumung des US-Konsulats geführt hat.

Ich halte grundsätzlich nichts von Propaganda. Der Film „Innocence of Muslims“ scheint einzig und allein dafür produziert worden zu sein, Desinformationen über den Islam zu streuen sowie Furcht und Hass gegenüber Muslimen anzuheizen. So ein primitives Machwerk verdient unsere Verachtung. Die Produzenten haben sich feige zurückgezogen und verfügen wahrscheinlich nicht über das nötige Abstraktionsvermögen, um sich auszumalen, wie viele unschuldige Menschen sie in den islamischen Ländern in Gefahr bringen.

Das alles rechtfertigt jedoch nicht den wütenden Mob, der bei den blutigen Protesten viel Schuld auf sich geladen hat. Inzwischen wird vermutet, dass islamistische Terrororganisationen sich die Wut zu nutze machen und die Bevölkerung gegen die Vertreter „des Westens“ aufhetzen. Sollte sich das bestätigen, tragen sie für die Verbrechen eine erhebliche Mitverantwortung.

Es gibt aber noch eine dritte Gruppe, die solche gewaltsamen Ausschreitungen der muslimischen Bevölkerung mitverschuldet. Nur durch ihre nachhaltige Saat ist zu erklären, dass ein Cartoon oder Film derartige Gewaltorgien herbeiführt. Seit vielen Jahren sind es islamische Geistliche, die bevorzugt über Moscheen, Fernsehen oder Internet zur Gewalt aufrufen und damit die böse Saat ausstreuen, die bei den einfachen Menschen auf den Straßen aufgeht und die Gewalt gegenüber Nicht-Muslime anfeuert.

Das „Middle East Media Research Institute“ (MEMRI) ist eine Organisation, die islamische Medien des Nahen Ostens beobachtet und entsprechende Sendungen aufzeichnet und analysiert. Ich verweise hier auf eine Produktion des ägyptischen Al-Rahme TV vom 6. März 2012. Sechs einflussreiche Geistliche unterhalten sich dort beharrlich über den Unwert der Juden (Übersetzung und Mitschrift gibt es leider nur in englischer Sprache). Unfassbar, was dort zu hören ist. Ein Geistlicher sagt: „Wenn ein Kind ein Spielzeug will, gebe ich ihm ein Gewehr und keinen Fußball. Ich gebe ihm ein Gewehr und sage ihm: ‚Schieße nicht auf deine Brüder, sondern schieße auf Juden.‘“ Die so genannte antisemitische „The Franklin Prophecy“, die dort verlesen wird, ist übrigens ein populärer Internet Hoax.

Die böse Saat geht auf.

Judith Butler hat etwas bewegt

Die Stadt Frankfurt am Main hat am Dienstag Judith Butler mit dem Adorno-Preis geehrt. Der Tenor in der Medienberichterstattung war einhellig: Butlers Haltung gegenüber Israel ist anfechtbar, ihre Beiträge zur Gender-Problematik haben dagegen weitgehende Akzeptanz gefunden.

Eva Geulen, selbst Butler-Expertin und die Laudatorin des Abends, packte ihre Bewunderung für die Preisträgerin in den Satz: „Sie hat etwas bewegt.“ Der CDU Politiker Felix Semmelroth stellte vornehmlich ihre Leistungen für die Gender-Theorie heraus: „Ihre Stimme, und das macht auch ihre Verantwortung als öffentliche Intellektuelle aus, wird nicht nur gehört, sondern hat Gewicht, wird wahr- und ernstgenommen und dies natürlich nicht immer mit Zustimmung oder gar Wohlgefallen.“

Bei so viel Überschwang für Judith Butler bin ich gestern mit einem ihrer Standardwerke ins Bett gegangen. Ungefähr zwei Stunden habe ich mit dem Unbehagen der Geschlechter (Suhrkamp, 1991) verbracht.

Das Buch ist eine Streitschrift gegen die „Zwangsheterosexualität“ und den „Phallogozentrismus“, ein Versuch, Geschlechterordnungen zu (ver)stören. Konstruktionen von Geschlechtern sind für Butler Ausdruck politischer und gesellschaftlicher Machtdiskurse. Sogar das Inzestverbot wurde erschaffen, um die herrschende heterosexuelle Geschlechterordnung zu verfestigen.

Über allem steht die Attacke auf die binäre Ordnung. Butler treibt die Unterscheidung von biologischem Geschlecht (sex) und „seelischer“ Geschlechtsidendität (gender) soweit, dass sie die Geschlechtstidentität nicht nur vom biologischen Geschlecht entkoppelt, sondern – in gewisser Weise konsequent – behauptet, dass Gender dem biologischen Geschlecht immer schon vorausgeht. So verflüssigen sich nicht nur biologische Grenzen, sondern auch sozial konstruierte Geschlechtsidentitäten erweisen sich als unbestimmt.

Wenn wir jedoch den kulturell bedingten Status der Geschlechtsidentität als radikal unabhängig vom anatomischen Geschlecht denken, wird die Geschlechtsidentität selbst zu einem freischwebenden Artefakt. Die Begriffe Mann und männlich können dann ebenso einfach einen männlichen und einen weiblichen Körper bezeichnen wie umgekehrt die Kategorien Frau und weiblich (S. 23).

Butler will jeden Rest einer binären Unterscheidung wegspülen, um die Konfigurationen von Geschlechteridentitäten erweitern zu können. Dem humanistischen Feminismus wirft sie deshalb vor, dass er Geschlechtsidentität noch als „Attribut einer Person“ begreifen will (S. 28). „Als sich ständig verschiebendes (shifting) und kontextuelles Phänomen bezeichnet die Geschlechtsidentiät nicht ein substantiell Seiendes, sondern einen Schnittpunkt zwischen kulturell und geschichtlich spezifischen Relationen“ (S. 29).

Butler hat wirklich etwas bewegt. So manches Unbehagen der Geschlechter ist bereits in den Grundschulen angekommen. Das Konzept der Geschlechtsidentität soll in ein überarbeitetes Grundgesetz einfließen. Butler hat eben Gewicht, also Macht. Vielleicht sollte sich jemand die Mühe machen, ihre Thesen so zu formulieren, dass sie falsifizierbar, also überprüfbar, sind. Vermutlich würde sich schnell herausstellen, dass die Genderkönigin nichts an hat (vgl. hier).

Verdrängter Linksextremismus

51jl8Vjt0+L._SL500_AA300_.jpgHunderttausende waren in den 1970er Jahren in linksradikalen Gruppen organisiert. Sie versammelten sich in marxistischen, trotzkistischen, maoistischen oder – im Extremfall – terroristischen Gruppen (z.B. der RAF).

Warum brach in einer Zeit des Wandels hin zu mehr individueller Freiheit ein Großteil des intellektuellen Nachwuchses mit der Bundesrepublik? Faktenreich geht der 1973 geborene Gunnar Hinck dem Phänomen auf den Grund. Welche Bedeutung hatte es, dass viele Aktivisten aus Familien kamen, die durch den Nationalsozialismus beschädigt waren? Warum glorifizierten die Linken Diktatoren wie Lenin, Mao Tsetung oder Pol Pot? Und inwiefern wirkt die zentrale Erfahrung des Bruchs bis heute nach?

Frank Decker hebt in seiner FAZ-Buchbesprechung heraus, dass gängige Interpretationsmuster in diesem Buch aufgebrochen werden. Die einflussreichen Agitatoren der 68er-Generation „waren weder verwöhnte Wohlstandskinder, noch mussten sie sich in der Regel gegen die Nazi-Vergangenheit des Vaters beziehungsweise der Eltern auflehnen“ (FAZ vom 07.09.2012, S. 8).

Sehr Interessant:

‚Überdurchschnittlich häufig stammten sie aus dem Bürgertum, jedoch aus beschädigten, gebrochenen bürgerlichen Familien.‘ Oft wuchsen sie ohne Vater auf oder hatten ein Vertriebenenschicksal.

Ich zitiere weiter:

Leser des Buches werden erstaunt sein, wie viele Angehörige des „politisch-medialen Komplexes“ hierzulande eine kommunistische Vergangenheit haben. Hans-Jochen Vogels schönes Bonmot, wonach „der Marsch durch die Institutionen die Marschierer stärker verändert hat als die Institutionen“, lässt sich an der Vita bekannter Spitzenpolitiker belegen. Allein das Führungspersonal der 1998 ins Amt gekommenen rot-grünen Bundesregierung bestand zu einem erklecklichen Teil aus ehemaligen dogmatischen Marxisten, auf der SPD-Seite etwa Olaf Scholz, Klaus-Uwe Benneter und Ulla Schmidt, bei den Grünen Joschka Fischer, Jürgen Trittin, Kerstin Müller, Andrea Fischer, Krista Sager, Angelika Beer und Reinhard Bütikofer.

Bei so viel „Marxismuserbe“ in Verantwortung fragt man sich, in welcher Welt Oscar Lafontaine lebt, wenn er sich heute (auch in der FAZ) über das strukturelle Untergewicht der Linken in der Öffentlichkeit beschwert.

 

 

Eltern im Vorteil

Das Leben mit Kindern ist stressig? Sie kosten Schlaf? Sicher! Doch Studien in den vergangenen Jahren zeigen, dass sie die Gesundheit ihrer Eltern stärken. Mehr noch: Wer Kinder hat, lebt länger. Das Phänomen lässt die Mediziner rätseln. Ingrid Glomp beschreibt das überraschende Ergebnis einiger Studien. Geklärt wird allerdings nix:

Um Klarheit zu bekommen, müssen weitere Untersuchungen den Zusammenhang zwischen Gesundheit und Kindern genauer analysieren. Denn, auch wenn es viele Theorien über einen Einfluss der Kinder auf die Gesundheit ihrer Eltern gibt, haben Forscher bisher noch keine richtig belegen können. Erst wenn auch das der Fall ist, können sie sich wirklich sicher sein, dass es tatsächlich die Kinder sind, die für die gute Gesundheit ihrer Eltern verantwortlich sind. Und nicht etwa Menschen mit einer guten Konstitution eher (und mehr) Kinder bekommen.

Entsprechend lautet auch das Fazit von Speed und ihren Kollegen: „Unsere Ergebnisse, wiewohl spannend, lassen Raum für weitere Studien, um herauszufinden, wie verschiedene Aspekte des Elternseins … mit der physischen Gesundheit in Beziehung stehen könnten.“

Mehr: www.spiegel.de.

Digitale Demenz

Der Hirnforscher Manfred Spitzer provoziert. Seine These: Computer schaden der menschlichen Entwicklung. Spitzer spricht von „digitaler Demenz“ – ein zuerst in Korea beobachtetes Phänomen. DIE WELT schreibt:

Südkoreanische Mediziner haben dieses Phänomen zuerst beschrieben und digitale Demenz getauft – was Spitzers Buch den Titel gab. Surfen macht demnach dumm. All jene Menschen, die sich im Netz zu Hause fühlen, muss eine solche Diagnose empören. In der Tat ließ der Sturm der Entrüstung nicht lange auf sich warten.

Zu Unrecht, denn Spitzer hat eine Fülle von wissenschaftlichen Hinweisen zusammengetragen, um seine These von der digitalen Demenz zu untermauern: Studien und Datenmaterial, die nachdenklich stimmen sollten. So nutzen Jugendliche heute oft mehrere Medien gleichzeitig. Beim Computerspielen telefonieren sie, beim Telefonieren schreiben sie nebenbei eine Email. 8,5 Stunden Mediennutzung am Tag packen sie so in 6,5 Zeitstunden.

Dieses Multitasking geht auf Kosten der Konzentration. Das zeigen Versuche amerikanischer Wissenschaftler. Die Probanden waren insgesamt abgelenkter. Ein solches Ergebnis lässt für Spitzer nur einen Schluss zu: „Multitasking ist nichts, wozu man die nächste Generation ermuntern sollte.“

Alles, was der Mensch tut, hinterlässt Spuren im Gehirn. Im besten Fall werden in den ersten Lebensjahren, ja sogar schon in den ersten Monaten, Gedächtnisverbindungen angelegt und verdrahtet, die das Grundgerüst für alles Lernen bilden.

Ganz anders sieht as Harald Staun, der für die FAZ das Buch „spitz“ besprochen hat. Er hinterfragt grundsätzlich, dass Hirnforscher Menschen bei Denken zusehen können.

Dass Krawallwissenschaftler wie Spitzer solche Einwände als Spitzfindigkeiten zurückweisen, gehört gewissermaßen zu ihrem Geschäftmodell. Dabei kommen die zentralen Einwände gegen den Wahn, alles erklären zu können, von Hirnforschern selbst. Der Züricher Neuropsychologe Lutz Jähnke etwa hält den Erklärungsdrang vieler seiner Kollegen für eine „problematische Grenzüberschreitung“. Und wer an wissenschaftliche Beweise glaubt, sollte sich einmal die Studie durchlesen, in der ein Team von Psychologen aus Yale vor ein paar Jahren ermittelte, dass selbst absolut unlogische Aussagen Glaubwürdigkeit genießen, wenn dabeisteht, dass Ergebnisse aus dem Hirnscanner ihre Richtigkeit unterstreichen.

So ähnlich funktioniert auch der Bluff in Spitzers Buch. Die Pose des Hirnforschers reicht aus, um seinen Gemeinplätzen das Gewicht wissenschaftlicher Erkenntnisse zu verleihen. Die von ihm herangezogenen Studien belegen alles mögliche – dass man durchs Tippen auf der Tastatur nicht Schreiben lernt etwa oder dass Zuschauer nach dem Besuch des Horrorfilms „The Ruins“ eine vermeintlich hilflose Frau vor dem Kino ignorieren – nur nicht seine These. Die Mühe, Gegenargumente zu entkräften, spart er sich systematisch. Der Refrain von der Seriosität dieser Studien ersetzt jede präzise Erörterung, mit Hirnforschung haben die meisten sowieso nichts zu tun.

Nur: Braucht Spitzer für all seine Thesen einen Hirnscanner?

Das Buch:

  • Manfred Spitzer: Digitale Demenz, München: Droemer, 367 S., 19,99 €.

gibt es hier:

 

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