Autorenname: Ron

Die Bibelfrage

Francis Schaeffer schrieb 1975 (dt. Der Schöpfungsbericht, 1976, S. 7):

Meiner Überzeugung nach ist die entscheidende Frage, die die Evangelikalen in den nächsten Jahren durchdiskutieren müssen, die Frage nach ihrer Stellung zur Heiligen Schrift. Daran wird sich erweisen, ob der Evangelikalismus evangelikal bleiben wird.

Das Urteil vom 26. Februar 2020

Ich zitiere hier mal aus der Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts zum Urteil vom 26. Februar 2020.

bb) Das Recht auf selbstbestimmtes Sterben ist nicht auf fremddefinierte Situationen wie schwere oder unheilbare Krankheitszustände oder bestimmte Lebens- und Krankheitsphasen beschränkt. Es besteht in jeder Phase menschlicher Existenz. Eine Einengung des Schutzbereichs auf bestimmte Ursachen und Motive liefe auf eine Bewertung der Beweggründe des zur Selbsttötung Entschlossenen und auf eine inhaltliche Vorbestimmung hinaus, die dem Freiheitsgedanken des Grundgesetzes fremd ist. Die Entscheidung des Einzelnen, dem eigenen Leben entsprechend seinem Verständnis von Lebensqualität und Sinnhaftigkeit der eigenen Existenz ein Ende zu setzen, entzieht sich einer Bewertung anhand allgemeiner Wertvorstellungen, religiöser Gebote, gesellschaftlicher Leitbilder für den Umgang mit Leben und Tod oder Überlegungen objektiver Vernünftigkeit. Sie bedarf keiner weiteren Begründung oder Rechtfertigung, sondern ist im Ausgangspunkt als Akt autonomer Selbstbestimmung von Staat und Gesellschaft zu respektieren.

cc) Das Recht, sich selbst zu töten, kann nicht mit der Begründung verneint werden, dass sich der Suizident seiner Würde begibt, weil er mit seinem Leben zugleich die Voraussetzung seiner Selbstbestimmung aufgibt. Die selbstbestimmte Verfügung über das eigene Leben ist vielmehr unmittelbarer Ausdruck der der Menschenwürde innewohnenden Idee autonomer Persönlichkeitsentfaltung; sie ist, wenngleich letzter, Ausdruck von Würde.

b) Das Recht, sich selbst zu töten, umfasst auch die Freiheit, hierfür bei Dritten Hilfe zu suchen und Hilfe, soweit sie angeboten wird, in Anspruch zu nehmen. Das Grundgesetz gewährleistet die Entfaltung der Persönlichkeit im Austausch mit Dritten, die ihrerseits in Freiheit handeln. Ist die Wahrnehmung eines Grundrechts von der Einbeziehung Dritter abhängig und hängt die freie Persönlichkeitsentfaltung an der Mitwirkung eines anderen, schützt das Grundrecht auch davor, dass es nicht durch ein Verbot gegenüber Dritten, im Rahmen ihrer Freiheit Unterstützung anzubieten, beschränkt wird.

Da fehlen mir echt die Worte. Carsten Schütz und Thomas Sitte urteilen in der FAZ zu Recht (leider hinter der Bezahlwand):

Der Maximalindividualismus des Bundesverfassungsgerichts hält auch Suizide aus Liebeskummer für unbedingt schützenswert. Die Entscheidung ist nur mit Zynismus zu ertragen.

Kultur des Todes (10): Stirb zur rechten Zeit, lehrte es Zarathustra

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Wucht der Geist des Zarathustra letzte Rückbindungen an das christliche Erbe in Europa durchschneidet. Das Bundesverfassungsgericht erlaubt nun in einem Grundsatzurteil die geschäftsmäßige Sterbehilfe. Es gebe ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben, und dieses Recht schließe „die Freiheit ein, sich das Leben zu nehmen – in jeder Phase menschlicher Existenz“ (siehe hier).

Nietzsche würde jubeln. Er schrieb in seinem Zarathustra: „Noch klingt fremd die Lehre: ‚stirb zur rechten Zeit!‘“. Jetzt ist diese Lehre auch in Deutschland Gesetz. Nietzsche machte das Christentum für die Verneinung des Lebens verantwortlich. Unsere Kultur bejaht im Namen des Lebens den Tod.

Hier Nietzsche im Kontext ( Also sprach Zarathustra, KSA, Bd. 4, 1999, S. 93–94):

Viele sterben zu spät, und Einige sterben zu früh. Noch klingt fremd die Lehre: „stirb zur rechten Zeit!“
Stirb zur rechten Zeit; also lehrt es Zarathustra.
Freilich, wer nie zur rechten Zeit lebt, wie sollte der je zur rechten Zeit sterben? Möchte er doch nie geboren sein! – Also rate ich den Überflüssigen.
Aber auch die Überflüssigen tun noch wichtig mit ihrem Sterben, und auch die hohlste Nuß will noch geknackt sein.
Wichtig nehmen Alle das Sterben: aber noch ist der Tod kein Fest. Noch erlernten die Menschen nicht, wie man die schönsten Feste weiht.
Den vollbringenden Tod zeige ich euch, der den Lebenden ein Stachel und ein Gelöbnis wird.
Seinen Tod stirbt der Vollbringende, siegreich, umringt von Hoffenden und Gelobenden.
Also sollte man sterben lernen; und es sollte kein Fest geben, wo ein solcher Sterbender nicht der Lebenden Schwüre weihte!
Also zu sterben ist das Beste; das zweite aber ist: im Kampfe zu sterben und eine große Seele zu verschwenden.
Aber dem Kämpfenden gleich verhaßt wie dem Sieger ist euer grinsender Tod, der heranschleicht wie ein Dieb – und doch als Herr kommt.
Meinen Tod lobe ich euch, den freien Tod, der mir kommt, weil ich will.

Noch 1975 hießt es im Katechismus der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands:

Nach christlicher Auffassung hat der Mensch kein Recht zu einem solchen zerstörerischen Eingriff (dem Selbstmord), da er sich das Leben auch nicht selbst gab, sondern mit seinem Lebensauftrag von Gott geschenkt bekam.

Ich bin ja fast schon überrascht (und erfreut), dass die beiden großen Kirchen das heutige Urteil kritisch sehen und erklären:

„Mit großer Sorge haben wir zur Kenntnis genommen, dass das Bundesverfassungsgericht am heutigen Tag (26. Februar 2020) das Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung (§ 217 StGB) aufgehoben hat. Dieses Urteil stellt einen Einschnitt in unsere auf Bejahung und Förderung des Lebens ausgerichtete Kultur dar. Wir befürchten, dass die Zulassung organisierter Angebote der Selbsttötung alte oder kranke Menschen auf subtile Weise unter Druck setzen kann, von derartigen Angeboten Gebrauch zu machen. Je selbstverständlicher und zugänglicher Optionen der Hilfe zur Selbsttötung nämlich werden, desto größer ist die Gefahr, dass sich Menschen in einer extrem belastenden Lebenssituation innerlich oder äußerlich unter Druck gesetzt sehen, von einer derartigen Option Gebrauch zu machen und ihrem Leben selbst ein Ende zu bereiten.

Bonhoeffer hatte das gut durchschaut. Durch das „Ja“ zum Selbstmord wird verleugnet, dass Gott lebt (Ethik, Werke, Bd. 6, S. 194):

Gott hat sich das Recht über das Ende des Lebens selbst Vorbehalten, weil nur er weiß, zu welchem Ziel er das Leben führen will. Er allein will es sein, der ein Leben rechtfertigt oder verwirft. Vor ihm wird Selbstrechtfertigung zur Sünde schlechthin und darum auch der Selbstmord. Es gibt keinen anderen zwingenden Grund, der den Selbstmord verwerflich macht als die Tatsache, daß es über dem Menschen einen Gott gibt. Diese Tatsache wird durch den Selbstmord geleugnet.

Nietzsche und Overbeck: Gegenseitige Radikalisierungsgehilfen

Zehn Jahre lehrte Friedrich Nietzsche als Professor an der Basler Universität. In dieser Zeit lernte er den evangelischen Theologen Franz Overbeck kennen. Aus der innigen Freundschaft der beiden Denker entwickelte sich eine antichristliche „Waffengenossenschaft“. Sie wurden „gegenseitige Radikalisierungsgehilfen“ (Andreas Urs Sommer).

Das DLF berichtet über die Ausstellung „Übermensch – Friedrich Nietzsche und die Folgen“ in Basel. Hörenswert:

 

Polyamore Christen

Vor Jahren las ich einmal, dass der emergente Tony Jones an einer christlichen Ethik für Polyamorie arbeitet (Bezeichnung für eine Form des Liebeslebens, bei der eine Person mehrere Partner liebt und zu jedem einzelnen eine Liebesbeziehung pflegt, vgl. auch hier). Heute wurde ich auf einen Artikel der Zeitschrift CHRISTIANITY TODAY aufmerksam gemacht, indem darlegt wird, dass das Thema längst in den christlichen Gemeinden angekommen ist. Die Frage lautete nicht mehr, ob wir uns in den Gemeinden mit dem Thema beschäftigen, die Frage ist: Was geben wir für Antworten?

Zitat:

Wie können sich Pastoren und Leiter auf die Behandlung von Fragen im Zusammenhang mit der Polyamorie vorbereiten? Mehrere Pastoren sagen uns, dass es immer häufiger vorkommt, dass Menschen, die sich als Polyamore identifizieren, nach der Meinung ihrer Gemeinde zu diesem Thema fragen. Werden sie akzeptiert und bestätigt werden? Die Diskussion ist noch jung genug, so dass die meisten Pastoren noch etwas Zeit haben, um eine robuste, mitfühlende und durchdachte Antwort auf die Frage zu geben: „Schließt ihre Gemeinde Menschen ein, die als polyamor bezeichnet werden?“

Hier der interessante Beitrag: www.christianitytoday.com.

VD: AW

Robert Kolb: Zeit für Luther

Robert Kolb ist wahrscheinlich einer der besten Luther-Kenner jenseits des deutschsprachigen Sprachraums. Matthew Barrett vom CREDO MAGAZIN hat kürzlich mit ihm gesprochen. Es geht um Fragen: Welche Art von Hermeneutik hat Martin Luther auf die Schrift angewandt? Warum glaubte Luther, dass die Gegenwart Gottes für eine richtige Auslegung der Schrift so wichtig sei? Welche Beziehung besteht für Luther zwischen dem Kreuz und dem Kanon? Was versteht Luther unter sola scriptura und welchen Platz hat die Vernunft in der Bibelauslegung? Hat die Neo-Orthodoxie Luthers Sicht von Christus und der Bibel richtig verstanden? Was haben wir von Luthers berüchtigten Äußerungen zum Jakobusbrief zu halten.

Hier: 

Die gefährliche Verweigerung des Geschlechts

In einem Beitrag im Wall Street Journal erklären die Biologen Colin Wright und Emma Hilton, dass es wissenschaftlich gesehen nur zwei Geschlechter gibt, nämlich männlich und weiblich. Es gäbe dem aktuellen Forschungsstand nach kein „Geschlechtsspektrum“. Sie betonen zudem, dass „Biologen und Mediziner“ aufhören müssen, politisch korrekt zu sein und „für die empirische Realität des biologischen Geschlechts einzutreten“ haben.

In dem Phänomen, dass einige Männer sagen, sie identifizieren sich als Frauen und einige Frauen sagen, sie identifizieren sich als Männer oder irgendeiner Kombination, „sehen wir einen gefährlichen und wissenschaftsfeindlichen Trend zur völligen Verleugnung des biologischen Geschlechts“, so die Biologen Wright und Hilton.

Die Vorstellung, dass es ein „Geschlechtsspektrum“ gibt, bei dem Menschen unabhängig von ihrer Anatomie sich „als männlich oder weiblich identifizieren“ können, sei irrational und habe „keine Grundlage in der Wirklichkeit“.

Colin Wright und Emma Hilton schreiben:

Beim Menschen, wie bei den meisten Tieren oder Pflanzen, entspricht das biologische Geschlecht eines Organismus einer von zwei verschiedenen Arten der reproduktiven Anatomie, die sich für die Produktion kleiner oder großer Geschlechtszellen – Sperma und Eier – und die damit verbundenen biologischen Funktionen bei der sexuellen Reproduktion entwickeln. Beim Menschen ist die reproduktive Anatomie bei der Geburt in mehr als 99,98% der Fälle eindeutig männlich oder weiblich. Die evolutionäre Funktion dieser beiden Anatomien besteht darin, die Fortpflanzung durch die Verschmelzung von Spermien und Eizellen zu unterstützen. Beim Menschen gibt es keinen dritten Typ von Geschlechtszellen, und daher gibt es kein „Geschlechtsspektrum“ oder zusätzliche Geschlechter über das männliche und weibliche hinaus. Das Geschlecht ist binär.

Ranald Macaulay: Die Krise des Evangelikalismus

Ranald Macaulay hat mit EVANGELICALS NOW über die Krise des Evangelikalismus gesprochen. Hier ein Auszug:

Die Kirche befindet sich an einem kritischen Punkt der Geschichte. Die gesamte Kultur rast auf einer gefährlichen Schiene: Sie glaubt nicht an die Existenz Gottes; Jesus ist völlig irrelevant, nur eine Geschichte aus dem ersten Jahrhundert in Palästina. Ich nenne das manchmal das „Plausibilitätsproblem“ – die Botschaft des Christentums scheint unserer Kultur einfach nicht einleuchtend zu sein. Gleichzeitig haben wir eine Technologie, die sich mit einer Million Meilen pro Minute weiterentwickelt. Das beschleunigt die Wirkung des „Plausibilitätsproblems“ ganz erheblich.

Was den Ernst der Situation, der wir uns gegenübersehen, ausmacht, ist die „doppelte Verwirrung“ dieser beiden Dinge: die wahrgenommene Unwahrscheinlichkeit des Christentums und die Auswirkungen der Technologie.

Ein Beispiel für die beschleunigende Wirkung der Technologie ist David Attenboroughs Enthüllung auf dem Planeten Erde II, dass Kunststoffe unsere Ozeane zerstören. Dies ist eine von unzähligen Arten, wie die Technologie die Welt verändert hat. Und es ist mit einer solchen Geschwindigkeit geschehen. Hinzu kommen die Auswirkungen von Fernsehen, Internet, Telefonen, sozialen Medien und so weiter.

Ich denke, das ist der Kern des Problems. Wir haben es hier mit der wahrscheinlich gravierendsten Veränderung in der Geschichte der Menschheit zu tun, die es je gegeben hat. Die Veränderungen, die sich intellektuell und praktisch vollzogen haben, sind seismisch. Die westliche Zivilisation sieht die Realität jetzt ganz anders, nicht mehr als eine „Schöpfung“, sondern als eine mechanische Sache. Die Technologie verschärft dies noch weiter, und zwar mit 100-facher Potenz. Das ist es, was die Postmoderne so mächtig macht. Trotz der Tatsache, dass ihr jede intellektuelle Kohärenz fehlt, ist die Stimmung der Postmoderne – ihre Atmosphäre, ihre Sorgen und die Geschwindigkeit des Wandels – sehr, sehr mächtig. Und die Richtung, in die sie geht, ist für den ganzen Planeten giftig. Sogar säkulare Schriftsteller sind besorgt. Nehmen Sie Douglas Murray, den Autor von The Strange Death of Europe, oder Leute wie Roger Scruton oder Melanie Phillips (die gerade eine Rede in Israel gehalten hat). Sie sind zutiefst beunruhigt darüber, wohin wir uns bewegen. Es ist sehr ernst.

Und, das ist der Punkt: Die Kirche scheint mir nicht sehr viel damit zu tun zu haben. Sie macht weiter, als ob sich nichts geändert hätte. Die meisten Evangelikalen scheinen den Kopf in den Sand zu stecken. Natürlich gibt es bemerkenswerte Ausnahmen, aber diese finden sich meist in überkirchlichen Organisationen. Im Großen und Ganzen scheinen sich die Kirchen selbst nicht über den Ernst der Lage im Klaren zu sein. Deshalb bin ich so beunruhigt.

Mehr: www.e-n.org.uk.

John Rhys-Davies: Was die Welt dem christlichen Glauben verdankt

Viele kennen John Rhys-Davies nur als „Gimli“. In der filmischen Trilogie „Der Herr der Ringe“ trat er als mutiger und schnurriger Zwerg auf, der die Menschheit vor der Verführung durch die Macht des Rings bewahren wollte.

Laut CHRISTIAN POST äußerte sich John Rhys-Davies kürzlich zur Rolle des christlichen Glaubens in der Welt:

„Ich halte mich für einen Rationalisten und einen Skeptiker und erwische mich trotzdem ständig dabei, wie ich Christen und das Christentum verteidige“, sagte Rhys-Davies gegenüber der Christian Post, während er auf dem roten Teppich bei der beliebten Preisverleihungsshow „Movieguide Awards“, die den Glauben und den Familieninhalt feiert, stand.

„Wir scheinen zu vergessen, dass die christliche Zivilisation die Welt zu einem besseren Ort gemacht hat, als sie jemals war“, fuhr er fort. Der gebürtige Engländer sagte, einer der größten „Ruhmespunkte des Christentums sei die Abschaffung der Sklaverei“, behauptete aber, dass die Sklaverei immer noch existiert und ihn wütend macht. „Wir sind dem Christentum den größten Dank schuldig, den eine Generation je haben kann, und es zu kränken und als irrelevant abzutun, ist meines Erachtens der Bodensatz eher schlecht belesener Gemüter“, fügte er hinzu.

Mehr: www.christianpost.com.

Aufbaukurs II: „Christozentrische Seelsorge“

Vom 22.–27. März 2020 werden wir in Friedrichshafen am Bodensee den Aufbaukurs II zur „Christozentrischen Seelsorge“ anbieten. Folgende Themen sind geplant:

  • Das seelsorgerliche Gespräch (R. Kubsch)
  • Gesprächsführung und Fallbeispiele (R. Kubsch & Drs. Th. Jeising)
  • Wenn’s lange dauert: Anregungen für die Begleitung längerer Seelsorgeprozesse (L. Stromberger)
  • Seelsorgerliche Begleitung in Leidsituationen, in der Trauer (L. Stromberger)
  • Seelsorge im Angesicht von Krankheit und Tod (Drs. Th. Jeising)
  • Seelsorge an Jugendlichen I & II (Pfarrer Heinz Bogner)

Es sind noch einige Plätze frei. Mehr Informationen und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie hier: Seelsorge März 2020.pdf. Gedruckte Flyer können via persönliche Nachricht angefordert werden.

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