2009

Bibel-Lesepläne

Wie wäre es denn mit einer regelmäßigen Bibellese im Jahr 2010? Der Crossway Verlag hat 10 Pläne zum Bibellesen herausgegeben. Sie haben unterschiedliche Schwerpunkte und können in verschiedenen Formaten (sogar iCal) aus dem Internet geladen werden.

Hier: www.esv.org.

Geplante EU-Richtlinie zur Gleichbehandlung

mouthgag.jpgDietrich Bonhoeffer betont, dass das christliches Leben Teilnahme an der Christusbegegnung mit der Welt ist und schreibt in seiner Ethik (1958, S 89–90):

Von Christus her wird die gefallene Welt verständlich als von Gott für das Kommen Christi aufbewahrte, erhaltene Welt, in der wir als Menschen in gegebenen Ordnungen »gut« leben können und sollen. Wo aber der Mensch zum Ding, zur Ware, zur Maschine wird, und wo die Ordnungen willkürlich zerstört werden und zwischen »gut« und »böse« nicht mehr unterschieden wird, dort ist der Aufnahme Christi noch ein besonderes, über die allgemeine Sündhaftigkeit und Verlorenheit der Welt hinausgehendes Hindernis in den Weg gestellt. Dort zerstört die Welt sich selbst, so daß sie ernstlich teuflisch zu werden droht. Es ist mitten in der gefallenen, verlorenen Welt vor Gott ein Unterschied, ob der Mensch die Ordnung der Ehe wahrt oder zerbricht, ob er Recht oder Willkür übt. Gewiß ist auch der die Ehe Wahrende, das Recht Schützende noch Sünder, aber es bleibt der Unterschied, ob das Vorletzte beachtet und ernst genommen wird oder nicht. Es gehört zur Wegbereitung, das Vorletzte zu achten und in Kraft zu setzen um des nahenden Letzten willen.

Es gibt nach Bonhoeffer »keinen Rückzugsort des Christen von der Welt, weder äußerlich, noch in der Sphäre der Innerlichkeit. Jeder Versuch, der Welt auszuweichen, muß früher oder später mit einem sündigen Verfall an die Welt bezahlt werden« (Ethik, S. 65). Christen tragen Verantwortung nicht nur für sich selbst, sondern auch für kommende Generationen. Sie sind berufen, dass Vorletzte vom Letzten her zu deuten, was heißt, dass sie nicht zum Jammern, sondern zur aktiven Weltgestaltung berufen sind und sich bei Meinungsbildungsprozessen einzumischen haben.

Ich möchte an dieser Stelle auf eine geplante EU-Richtlinie zur Gleichbehandlung hinweisen (European Equal Treatment Directive). Die Richtlinie schlägt sinnvolle Bestimmungen vor, birgt aber auch das Potential in sich, die Freiheit von Menschen mit einer christlichen Gewissensbildung einzuschränken.

Die Richtlinie gibt vor, Diskriminierung aufgrund von (unter anderem) »Religion oder Überzeugung« und »sexueller Orientierung« bei der Bereitstellung von Waren und Dienstleistungen in jedem Land der Europäischen Union zu beseitigen. Dies bedeutet, dass Unternehmen und deren Angestellte, die in der EU eine Dienstleistung (z.B. ein Hotelzimmer) oder Waren (z.B. Bücher) anbieten, diese vorbehaltlos erbringen müssen oder es riskieren verklagt zu werden, unabhängig davon, ob sie sich in einer Situation befinden, in der sie sexuelle Moralvorstellungen unterstützen, die ihren eigenen religiösen Überzeugungen entgegenstehen. Die Richtlinie deckt die Bereiche soziale Sicherheit, Gesundheit, Bildung, Wohnungswesen und Zugang zu Gütern und anderen Dienstleistungen ab, die der Öffentlichkeit sowohl im öffentlichen Sektor als auch in der Privatwirtschaft zur Verfügung stehen, einschließlich Körperschaften des öffentlichen Rechts.

Nachfolgend finden Sie dazu Informationen und Handlungsvorschläge, die wir in Abstimmung mit Christian Concern for our Nation übertragen haben. Genauer:

  1. Ein Info-Blatt zur geplanten EU-Direktive: Aktionsblatt_zur_EU_Direktive1.pdf
  2. Einen Satz Brief-Entwürfe für die Bundesministerin Fr. Dr. Köhler: EU_Direktive_Bundesministerin1.doc
  3. Einen Satz Brief-Entwürfe für die Ministerpräsidenten/innen: EU_Direktive-Ministerpräsidenten.doc
  4. Eine Liste mit Kontaktdaten zu Ministerpräsidenten und Ministerien: EU_Direktive_AdresslisteBM+MP.pdf
  5. Inoffizielle Übersetzung des Entwurfes für die Richtlinie »European Equal Treatment Directive«: eu_dokument_de.pdf

Die Endgültige Abstimmung über die Richtlinie wird von der spanischen Präsidentschaft vorbereitet soll im Sommer 2010 erfolgen (geplant war früher Januar 2010).

Weiterführende Informationen in englischer Sprache finden Sie auf der Internetseite von Christian Concern for our Nation. Dort ist auch ein ausgesprochen hilfreiches Interview mit dem Juraprofessor William Wagner zu sehen: www.ccfon.org. Wer die englische Sprache beherrscht, sollte sich die Zeit nehmen und das Gespräch anhören (15 Minuten).

Kommt der »iSlate«?

Die Computerbranche muss befürchten, dass Apple das seit Langem brachliegende Feld der Tablet-Computer nun aufrollt – wie es bereits mit iPod und iPhone gelungen ist. Bereits im Januar werde Apple ein entsprechendes Produkt präsentieren und die Konkurrenz erblassen lassen – erwartet zumindest die Techszene. Als Name wird »iSlate« kolportiert. Ob sich Amazon darüber freut?

Hier mehr: www.stern.de.

Fragen als Abwehrmechanismus

»Ehrliche Antworten auf ehrliche Fragen«, hieß es zur Zeiten von Francis Schaeffer im L’Abri-Studienzentrum. Junge Leute strömten in die Schweiz, weil sie brennende Fragen loswerden wollten und leidenschaftlich nach tragfähigen Antworten suchten.

Ehrliche Fragen vernehme ich heute selten. Gefragt wird zwar viel, oft aber nur, um sich vor Antworten zu schützen. Man fragt, weil man keine Antwort will.  Auf eine Antwort hören, kann nämlich bedeuteten, dass man nicht mehr nur das tun kann, was man will. Da einem »Hören« das verbindliche »Gehorchen« folgen könnte, wird lieber hinterfragt.

Zygmunt Bauman schreibt über die Postmoderne:

Sie ist ein Geisteszustand, der sich vor allem durch seine alles verspottende, alles aushöhlende, alles zersetzende Destruktivität auszeichnet. Es scheint zuweilen, als sei der postmoderne Geist die Kritik im Augenblick ihres definitiven Triumphes: eine Kritik, der es immer schwerer fällt, kritisch zu sein, weil sie alles, was sie zu kritisieren pflegte, zerstört hat. Dabei verschwand die schiere Notwendigkeit der Kritik. Es ist nichts übriggeblieben, wogegen man sich wenden könnte.

Francis Schaeffer in TIME und SPIEGEL

Wer Leben und Werk von Francis und Edith Schaeffer kennenlernen möchte, sollte sich das Buch Wahrheit und Liebe zulegen. Die Dokumentation mit ihren 267 Seiten lädt ein, sich mit dem christlichen Apologeten Francis Schaeffer auseinanderzusetzen und von ihm zu lernen.

Interessant und schneller zu haben sind noch zwei andere Dokumente über das Ehepaar Schaeffer und das Studienzentrum L’Abri.

Am 11. Januar 1960 hat das Nachrichtenmagazin TIME einen Artikel über Pastor Francis Schaeffer publiziert. Der Text kann hier eingesehen werden: http: www.time.com.

Am 16. Mai 1983 hat Peter Brügge für den SPIEGEL einen (ziemlich polemischen) Beitrag über Schaeffer veröffentlicht.

Mit ihr unterm Arm entschlüsselt sich Rev. Schaeffer die Künstler des Abendlandes von Michelangelo bis Antonioni. Zu ihr hin sieht er junge Aussteiger streben in ihrer verzweifelten, auch ihn bewegenden Suche nach Sinn. Er wisse, sagt er, was ihnen fehle: der absolute Maßstab, was gut ist und was böse. Den glaubt er in der Bibel abermals entdeckt zu haben, etwas ausgebleicht von Jahrhunderten abendländischer Skepsis und Ratio. Für Francis A. Schaeffer ist die Schrift wieder Gottes Wort. In fast 1500 auf Tonband abrufbaren Predigten und Vorlesungen, in bislang 22 Büchern, in Filmen und Fernseh-Shows, vor Mächtigen und Schmächtigen, besonders aber vor der studentischen Jugend sendet er in milder Besessenheit aus, was für ihn und Amerika und den Rest der Christenheit daraus folgt: Widerstand gegen die zentrifugale Dynamik der Aufklärung, bevor sie das letzte Quentchen biblischer Orientierung aus allem herausgeschleudert hat. »Die großen glorreichen Freiheiten“, sagt Dr. Schaeffer, »beginnen unsere Gesellschaft in Stücke zu treten.« Es ist sein liebstes Thema, wie eine Infektion des Christenglaubens durch die Verstandeskeime der Antike das alles verursacht habe und wie früh. Seit dem Ausbruch der Renaissance werfe sich der Mensch in prometheischem Do-it-yourself zum Maß aller Dinge auf, und die Folgen davon sehe man ja. In Florenz wurde neben Michelangelos »David« ein Gerüst aufgeschlagen, damit, auf einer Ebene mit ihm, Francis A. Schaeffer Amerika vor einer Filmkamera den hier bereits mustergültig versteinerten Übermut faustdick erklären konnte. Es ist sein Verfahren, ganze Epochen auf ein ihn bestätigendes Bild, ganze Philosophien auf das Format eines Kalenderspruchs zu reduzieren. Dieser David, sagt der Mann mit der Bundhose, sei nicht mehr der David der Schrift, drum sei er auch nicht mal beschnitten. Und was für Hände der habe! Welche übermenschlichen Formate in beinahe jeglicher Hinsicht! »Hier stand der Humanismus“, lehrt Dr. Schaeffer, »in seinem ganzen Stolz.« Dies ist für ihn der herrlichste Beleg der hochfahrenden Illusion, es könne der Mensch, was er nur wolle, auch machen und sich »ganz allein aus der Natur losreißen“.

Der SPIEGEL-Artikel kann hier gelesen und als PDF-Datei herunter geladen werden (links): www.spiegel.de.

„Ich bin das Leben“

Nochmal Dietrich Bonhoeffer (Konsequenzen, 1970, S. 124–125):

Seit Jesus Christus von sich sagte: »Ich bin das Leben« (Joh 14,6; 11,25), kommt kein christliches, aber auch kein philosophisches Denken mehr an diesem Anspruch und der in ihm enthaltenen Wirklichkeit vorbei. Diese Selbstaussage Jesu erklärt jeden Versuch, das Wesen des Lebens an sich auszusprechen, für vergeblich und schon gescheitert. Wie sollten wir, solange wir leben und die Grenze unseres Lebens, den Tod, nicht kennen, sagen können, was das Leben an sich sei? Wir können das Leben nur leben, aber nicht definieren. Das Wort Jesu bindet jeden Gedanken über das Leben an seine Person. Ich bin das Leben. Hinter das »Ich bin« kommt keine Frage nach dem Leben zurück. Aus der Frage, was das Leben sei, wird hier die Antwort, wer das Leben sei. Das Leben ist nicht ein Ding, ein Wesen, ein Begriff, sondern eine Person, und zwar eine bestimmte und einzige Person. In scharfen Gegensatz zu allen Gedanken, Begriffen, Wegen, die das Wesen des Lebens auszumachen beanspruchen, setzt Jesus dieses Ich. Er sagt auch nicht: ich habe, sondern bin das Leben. So läßt sich das Leben niemals mehr von dem Ich, von der Person Jesu trennen. Indem Jesus dies verkündigt, sagt er, daß er nicht nur das Leben – d. h. irgendein möglicherweise auch mich betreffender metaphysischer Geist – ist, sondern gerade mein Leben, unser Leben, ein Sachverhalt, den Paulus mit den Worten: »Christus ist mein Leben« (Phil 1,21) und »Christus, unser Leben« (Kol 3,4) höchst sachlich und paradox zugleich ausspricht. Mein Leben ist außerhalb meiner selbst, außerhalb meiner Verfügung, mein Leben ist ein Anderer, ein Fremder, Jesus Christus, und das nicht in dem übertragenen Sinn, daß mein Leben nicht lebenswert wäre ohne jenen Anderen, also daß Christus meinem Leben eine besondere Qualität, einen besonderen Wert verliehe, wobei doch das Leben selbst seinen eigenen Bestand hätte, sondern das Leben selbst ist Jesus Christus. Was so von meinem Leben gilt, das gilt von allem Geschaffenen. »Was da geworden ist – in dem war Er das Leben« (Joh 1,4).

Gesegnete Weihnachten 2009

Krippe.jpg

Der Prophet Jesaja sagt im Kapitel 9,5:

Zu der Zeit, als der Prophet das Kind ankündigte, lag das Land Israel in Trümmern. Es war von Kriegen überzogen und das Volk war in seiner Existenz bedroht. In dieses Dunkel hinein spricht Jesaja die Verheißung. Es wird ein Reich kommen und wieder Recht und Gerechtigkeit herrschen.

Ungefähr 700 Jahre später, zur Zeit des Kaisers Augustus, erfüllte sich im tieferen Sinne, was beim Propheten Jesaja als Verheißung ausgesprochen war. Der Evangelist Lukas schreibt:

Fürchtet euch nicht! Denn seht, ich verkündige euch grosse Freude, die allem Volk widerfahren wird: Euch wurde heute der Retter geboren, der Gesalbte, der Herr, in der Stadt Davids. Und dies sei euch das Zeichen: Ihr werdet ein neugeborenes Kind finden, das in Windeln gewickelt ist und in einer Futterkrippe liegt.

Er ist gekommen, die Last unserer Sünden zu tragen. Was für ein Evangelium! Freuen wir uns, unser Retter ist geboren. »Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude; A und O, Anfang und Ende steht da. Jesus ist kommen, nun springen die Bande, Stricke des Todes, die reißen entzwei. Jesus ist kommen, der starke Erlöser, bricht dem gewappneten Starken ins Haus, sprenget des Feindes befestigte Schlösser, führt die Gefangenen siegend heraus.«

Ich wünsche allen TheoBlog-Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes Segen für das nun bald beginnende Jahr 2010! Jesus ist kommen, sagt’s aller Welt Enden. Eilet, ach eilet zum Gnadenpanier!

Schalom, Ron

Die erotischen Gefühle eines Benediktinermönchs

Pater Anselm Grün ist einer der erfolgreichsten deutschen Ratgeberautoren. Er verfasste bisher etwa 100 Bücher wie 50 Engel für das Jahr oder Quellen innerer Kraft.

Mir begegnen immer wieder Freunde und Leute, die davon überzeugt sind, dass der Pater das biblische Evangelium verkündigt. Wer genau hinhört oder sorgfältig liest, sollte merken, dass er der »philosophia perennis« und dem östlichen Mystizismus näher steht als dem jüdisch-chrislichem Glauben. Ein Beispiel:

Menschliche Zuneigung ist die Erfahrung von Verzauberung und Verletzung, von Erfüllung und Enttäuschung. Man träumt davon, die große Liebe des Lebens zu finden, eine Liebe, die für immer satt macht. Doch egal, wie glücklich eine Beziehung ist: Die Sehnsucht bleibt immer größer als die Erfüllung. Das will mich an den Grund der Seele führen, in der die Quelle der Liebe ist. Platon spricht vom Eros, der alles verbindet. Wenn Paulus von der Liebe spricht, spricht er nicht von der Liebe zu Gott, zu einer Frau oder zum Nächsten, sondern von der Liebe als Qualität des Lebens.

Hier das Interview, das Anselm Grün anlässlich der Veröffentlichung einer Biographie der Zeitschrift WELT gegeben hat: www.welt.de.

The Conservative-Christian Big Thinker

The New York Times hat vor einigen Tagen ein Feature über den derzeit wohl größten konservativen Denker in den U.S.A. veröffentlicht. Der brillante Juraprofessor Robert P. George (Princeton University) ist in die Fußstapfen von Richard Neuhaus getreten (siehe hier) und als bekennender Katholik einer der Hauptverantwortlichen für die »Manhattan Declaration«. Hier der Artikel aus The New York Times: www.nytimes.com.

Paul Edwards hat in einer Radiosendung ausführlich mit Professor Robert George über die »Manhattan Declaration«, das Naturrecht, die Heilige Schrift und viele andere Themen gesprochen. Ein Mitschnitt der Radiosendung kann hier als mp3-Datei herunter geladen werden.

Das äußerst hörenswerte Gespräch beginnt ab der 24. Minute. Wer thomistische Argumente (also theologisch-philosophische Argumente in der Tradition von Thomas von Aquin) für den Schutz der Familie und das Leben kennenlernen oder vertiefen möchte, sollte sich das Gespräch anhören.

Glauben und Denken heute 2/2009 Nr. 4

Die Ausgabe 2/2009 von Glauben und Denken heute ist soeben erschienen. Sie enthält folgende Beiträge:

  • Prof. Dr. Dr. Thomas Schirrmacher (Editorial): Evangelikale sind Vorkämpfer gegen Sklaverei und Unterdrückung
  • Prof. Dr. Dr. J. W. Montgomery: Der christliche Glaube hat Gründe
  • Francis A. Schaeffer: Das Geheimnis der Kraft und der Freude am Herrn
  • Prof. Dr. Dr. Thomas Schirrmacher: Der Rassismus und seine Widerlegung
  • Christoph Grötzinger: Neues ITG-Studienzentrum in Linz eröffnet
  • Titus Vogt: Rezension zur elektronischen Ausgabe des Denzinger/Hünermann
  • Prof. Dr. Dr. Thomas Schirrmacher: Rezension: Der Schutz der Religionsfreiheit im Internationalen Recht von Daniel Ottenberg

Die Aufsätze von John Warwick Montgomery und Francis Schaeffer erscheinen hier erstmalig in deutscher Sprache. Montgomery untersucht die Verlässlichkeit der Dokumente und die Zuverlässigkeit der neutestamentlichen Zeugen in Bezug auf ihre zentralen Erklärungen, nämlich dass Gott in Jesus Christus gesprochen hat und dass die Bibel eine transzendentale Grundlage für die Erkenntnis und die Würde des Menschen bietet. Der Aufsatz »Das Geheimnis der Kraft und der Freude am Herrn« stammt, wenn auch der Titel etwas anderes vermuten lässt, aus dem Jahr 1951, einer Zeit, in der Francis Schaeffer eine schwere geistlichen Krise durchlebte (beschrieben im Vorwort zum Buch Was ist geistliches Leben?).

Die vollständige Ausgabe von Glauben und Denken heute 2/2009 kann hier herunter geladen werden (ca. 5 MB): www.bucer.eu.

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