Bei einem ideaHeute-Interview hat man ungefähr eine Minute, um sich mitzuteilen. Das kurze Zeitfenster zwingt, enorm komprimiert zu formulieren. Deshalb stelle ich hier die Folien zu dem dazugehörigen Vortrag „Wunder, Jungfrauengeburt und Auferstehung – heute noch glauben?“ zur Verfügung. Der Vortrag wurde am 27. Oktober auf der Bibelbund-Tagung 2019 gehalten.
Hier: Wunderkritik.pdf.
Glaube ist doch nicht abhängig von einer literalistischen Interpretation antiker Wundererzählungen.
@Helge Beck: was meint denn eine literalistische Interpretation?
Literalistische Interpretation ist, wenn man die Bibel liest, danach neben Grimms Märchenbücher im Regal einordnet, und sich dann eine eigene Religion bastelt, die den Menschen und seine „Erkenntnisse“ zum Maß aller Dinge macht und Jesus zu einem guten Mann degradiert.
Wissen um historische Kontexte ist immer hilfreich, schließlich sind die Wundergeschichten ja nicht vom Himmel gefallen.
Troll.
Ganz recht, die Wundergeschichten sind nicht vom Himmel gefallen, sondern haben sich hier bei uns auf Erden im Beisein von vielen Augenzeugen ereignet.
„…was wir gehört, was wir mit unsern eigenen Augen gesehen, was wir beschaut und unsere Hände betastet haben … bezeugen und verkündigen [wir] euch…“ (1. Johannes 1,1-2)
Wow.
(Ironie off)
Was soll man dazu sagen ? Deutschlands Kirche ist verloren, in meinen Augen.
Kein Wunder meinen die Moslems, sie müssten uns das Glauben beibringen.
Es ekelt mich.
https://www.zak.de/Nachrichten/Kirchlicher-Wahlwerbespot-Jesus-an-der-Cocktailbar-eckt-nicht-nur-beim-Winterlinger-Pfarrer-an-138846.html
Jutta hör auf zu hetzen. Gegen „die Juden“ nur im Bibelkreis? Deutsche Christen mir graut vor euch.
Herr Beck, wenn Sie sich wenigstens vertsändlich ausdrücken würden.
Mir scheint, Sie sind weder informiert, noch haben Sie eine echte Ahnung was Hetze ist.
Solch unqualifizierte Kommentare habe ich selten gelesen.
Was suchen Sie überhaupt hier auf einem solchen Forum ?
Es gibt doch genug von diesen bunten Foren, mit Christen, vor denen Ihnen nicht grauen muss.
Nun, Herr Beck, das dürfte in Ihrem Sinne sein, entschuldigen Sie meine Ironie: „…Am 5. November konnte man in der Zeitung einen langen Artikel mit folgender Überschrift lesen: „Nein zum Umpolen“ – Gesundheitsminister Spahn legt Gesetzentwurf zu Konversionstherapien vor. Der erste Satz des Artikels lautet: „Homosexualität ist keine Krankheit und muss deshalb nicht therapiert werden“. Die Sonntags-FAZ vom 10. November schreibt: „Umpolen verboten“ – Ein neues Gesetz soll Konversionstherapien eindämmen. Vor wenigen Tagen sind in Bielefeld Christen angeklagt worden in einem Verfahren bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld, weil sie öffentlich gesagt haben, dass Homosexualität Sünde ist. Das geschieht heute in unserem Land. Tritt das geplante Gesetz und für das es im Bundestag breite Mehrheit gibt, in Kraft, muss in Zukunft mit Geldstrafen von bis zu 30.000 Euro rechnen, wer eine sogenannte Konversionstherapie anbietet, vermittelt oder dafür öffentlich wirbt, z. B. von der Kanzel. Wer 12-15-jährigen helfen will, homosexuelle Gefühle zu überwinden, muss mit einer Haftstrafe von bis zu einem Jahr rechnen.… Weiterlesen »
Wow.
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/evangelische-kirche-gott-meine-freundin/