Das Evangelium, wie Rob Bell es sieht

CT hat heute ein Interview mit Rob Bell veröffentlicht, indem dieser sich – ich finde zutreffend – als Anhänger eines radikalen Mystizismus präsentiert. Auf die Frage: »How would you present this gospel [gemeint ist das christliche Evangelium] on Twitter?« weiß er präzise zu antworten:

I would say that history is headed somewhere. The thousands of little ways in which you are tempted to believe that hope might actually be a legitimate response to the insanity of the world actually can be trusted. And the Christian story is that a tomb is empty, and a movement has actually begun that has been present in a sense all along in creation. And all those times when your cynicism was at odds with an impulse within you that said that this little thing might be about something bigger—those tiny little slivers may in fact be connected to something really, really big.

Da fühlt man sich doch gleich wichtiger. Hier sein ›großes Ding‹ im Volltext: www.christianitytoday.com.

Ähnliche Beiträge:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

1 Kommentar
Inline Feedbacks
View all comments
13 Jahre zuvor

[…] könnte. Wie tief Rob Bell vom Mystizismus geprägt ist, zeigt folgendes Zitat, auf das Ron Kubsch auf seiner Webseite hingewiesen hat. Es ist eine Interviewantwort von Bell auf die Frage, wie er sein Evangelium […]

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner