Für die jungen Menschen in Deutschland ist das Internet mit großem Abstand das Medium Nummer eins. Nach einer Repräsentativumfrage unter mehr als 30 000 Nutzern der VZ-Netzwerke zwischen 14 und 29 Jahren surfen 93 Prozent täglich im Netz. 73 Prozent können sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen, hat die Jugendstudie ergeben. Mit diesen Werten schlägt das Internet sogar das Handy, das 86 Prozent täglich nutzen und 62 Prozent nicht mehr missen möchten.
Hier der FAZ-Beitrag: faz-community.faz.net.
Ist doch logisch, das dass Internet immer mehr Nutzer bekommt. Die Mainstream Medien wirken doch fast alle gleichgeschaltet. Ich selbst fühle mich von Ihnen nicht richtig informiert. Deswegen habe ich alle Zeitschriften und Zeitungen abbestellt. Ich vermisse in Ihnen beispielsweise eine Berichterstattung über die Bilderbergtreffen, die Gendermainstreaming Ideologie und die Journalistenrabatte. Mir kommt es so vor, dass es in Deutschland eine Vielzahl von Zeitungen gibt, aber nur wenig verschiedene Meinungen. Ausserdem ermöglicht es das Internet, dass auch Leute ihre Meinung artikulieren können die sonnst keine Plattform dafür bekommen würden. Beispiele dafür währen eben TheoBlog und Politicalli Incorrect. Das internet kann ein Weg zu großen Segnungen sein, oder die Straße nach Sodom und Gomorrah.
Na, dann hoffen wir mal, dass wir noch lange ohne Blogpolizei auskommen. 😉