Glauben, lieben, hoffen – aber was?

41beW3kzeML SX359 BO1 204 203 200Das Buch glauben lieben hoffen: Grundfragen des christlichen Glaubens verständlich erklärt erhebt den Anspruch, den christlichen Glauben auf eine solide Grundlage zu stellen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Das Buch, an dem viele freikirchliche Pastoren mitgewirkt haben, dekonstruiert den evangelischen Glauben und führt die Zielgruppe der jugendlichen Leser sanft hinein in die Denkvoraussetzungen liberaler Theologie.

Markus Till schreibt in seiner Buchbesprechung:

Früher ging ich in meine christliche Buchhandlung, weil ich mir sicher war, dort auf inspirierende evangelikale Alternativen zu Leuten wie Sölle und zur universitären Theologie zu treffen. Heute wird in meiner christlichen Buchhandlung ein Buch präsentiert, das Werbung für universitäre Theologie und Dorothee Sölle macht. Aber wenn das jetzt so prominent in meiner Buchhandlung ausliegt: Muss ich dann nicht davon ausgehen, dass dieses Gedankengut, dem ich in keiner Weise folgen kann, jetzt auch überall in der evangelikalen Welt kursiert?

Ich kann im Moment jedenfalls nicht anders als zu schlussfolgern: Damit ist dann wohl die missionarische Erfolgsgeschichte einer evangelikalen Bewegung, die Differenzen in den Randfragen aushalten konnte, weil sie in den wesentlichen Kernfragen übereingestimmt hat, Geschichte. Ich hoffe, ich täusche mich. Ich würde mich riesig freuen. Ja, ich weiß: Jesus hat alles unter Kontrolle. ER wird seine Kirche trotz aller Rückschläge bauen. Ich weiß: Ich soll mir keine Sorgen machen, Hoffnung verbreiten und zuversichtlich in die Zukunft schauen, weil Jesus ganz sicher zu seinem Ziel kommen wird. Morgen werde ich all das wieder tun. Aber heute trauere ich, dass ein weiteres Stück meiner evangelikalen Heimat verloren geht und damit auch eine Segensgeschichte abzubrechen droht, von der ich selbst so sehr profitiert habe.

Hier: glauben-lieben-hoffen-aber-was-210910.pdf.

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29 Kommentare
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FrankS
2 Jahre zuvor

Seit 1992 verfolge ich den christlichen Literaturmarkt in Deutschland. Der Trend ist seit einigen Jahren zu beobachten. Unter dem Label des SCM erscheinen auch Erzeugnisse, in denen liberale Theologie in evangelikalem Wortschatz gekleidet für Verwirrung sorgen. Besorgniserregend ist das allemal.

Matthias Lohmann
2 Jahre zuvor

Wirklich bitter ist, dass die Herausgeber die Verantwortlichen für die Teenager- und Jugendarbeit im Bund EfG und FeG sind. Da prägen sich diese beiden Bünde eine neue Generation, die kaum noch etwas glaubt. Die Konsequenz wird sein, dass auch diese Bünde den Niedergang der Landeskirchen erleben werden, nachdem sie sich immer mehr auch die Theologie der Landeskirchen zu eigen gemacht haben.
Als FEG Pastor betrübt mich das sehr …

Udo
2 Jahre zuvor

Da wären dann vielleicht einmal die Bundesleitung inklusive der Regionalbeauftragten und der Leitung der Ausbildungsstätten gefragt. Angestellte, die die grundlegenden Fundamente des christlichen Glaubens demontieren, kann man auch wieder entlassen. Gemeinden, die mit ihren „Pastoren“ und Mitarbeitern die gemeinsamen Glaubens- und Bekenntnisgrundlagen nicht mehr teilen, sollten aus dem Bund wieder ausgeschlossen werden. Hierzu scheint man aber nicht in der Lage zu sein und das ist wohl das eigentliche Problem.

FrankS
2 Jahre zuvor

Unabhängig von personellen Konsequenzen empfinde ich die möglichen Auswirkungen auf die Zielgruppe dieses Buches für schwerwiegender. Denn in unserer Zeit ist es ohnehin nicht leicht, dass Vertrauen in die Zuverlässigkeit Gottes bei der Überlieferung seines Wortes und dessen was er getan oder eben nicht getan hat, zu vermitteln. Bücher wie dies mir vorliegende erschweren die Vertrauensbildung in die Bibel zusätzlich. Was hilft die „theologisch Wahrheit hinter biblischen Aussagen“ wenn Gott in Wahrheit nicht auf die beschriebene Weise geholfen oder gewirkt hat? Die theologische Wahrheit soll nicht klein geredet werden. In der Bibel lässt Gott diese Wahrheit jedoch auf tatsächliches und erfahrbares Eingreifen basieren, auf dessen er sich berufen und sein Volk daran erinnern kann. Viele Artikel in dem Buch hingegen erinnern mich sehr an die Aussage im Jakobusbrief 2,15+16: „15 Wenn ein Bruder oder eine Schwester nackt ist und Mangel hat an täglicher Nahrung 16 und jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt… Weiterlesen »

Last edited 2 Jahre zuvor by FrankS
Matze
2 Jahre zuvor

@ Matthias Lohmann
Die Geschehnisse Inden letzten Jahren haben gerade auch bei der EFG und der FeG sowie bei den Methodisten gezeigt, dass die geistlichen Leiter in zentralen geistlichen Fragen keinen gemeinsamen klaren biblischen Kurs fahren. Woher sollen es dann die Jugendlichen lernen wenn es schon unter den Leitern der jeweiligen Bewegungen keine geistliche Klarheit gibt? Und die wird es eben auch nicht mehr geben, weil man alle möglichen liberalen Ansätze mit aller Gewalt in den Gemeindebewegungen halten will. Daher ist diese Entwicklung in sich logisch und in ihrer Richtung in die sie geht schon länger absehbar. Ist dann eben nur die Frage was für die Konservativen in den jeweiligen Organisationen in der Praxis folgt.

Jutta
2 Jahre zuvor

Tja, und da kritisiert man zu gerne die Katholische Kirche – viele wollen diese Liberalisierung allerdings leider auch haben, zumindest was die Anhänger von Maria 2.0 und die Regenborgenfraktion betrifft – mit ihrem Konservativismus. Eines wird nicht! kommen: die Ehe für Gleichgeschlechtliche und auch keine Frauen auf der Kanzel. Das wurde definitiv vom Papst bekräftigt und damit befindet er sich auf biblischem Boden. Was sich charismatisch und „erscheinungsbewegt“ tut .. ist leider auch oft zu kritisieren, siehe Medjugorje und auch so allerlei andere angeblich echten „Erscheinungen“ .. aber solange die Autorität des Papstes gilt .. und zumindest eine Kommission eingesetzt ist, strengstens zu prüfen … was die Menschen aber machen, weil sie es machen wollen und Gefühle und „Liebe“ brauchen … nun. Das Wort Gottes sagt uns ja, dass dies geschehen wird und wir leben nun mal in der Endzeit .. es trennt sich die Spreu vom Weizen .. Ich lerne so hervorragende Bücher im katholischen Spektrum kennen und bin… Weiterlesen »

Clemens Altenberg
2 Jahre zuvor

@ Jutta

Ja, die Jesus-Bücher von Benedikt sind das wunderschöne Vermächtnis eines Mannes, der mit ganzem Herzen glaubt und mit schärfstem Intellekt darüber nachdenkt und sich trotzdem für alle klar und verständlich ausdrückt. Sollte in jeder christlichen Buchhandlung stehen, welcher Konfession auch immer.

David Decker
2 Jahre zuvor

Ich habe mir die Leseprobe des obigen Buches angeschaut, in der E-Book-Version (ePub), denn da sind die ersten 10 Fragen komplett enthalten. Spätestens bei der 10. Frage, wo es um Adam und Eva, Noah und die Sintflut ging, bin ich fast vom Stuhl gefallen (wirklich). Die schreiben tatsächlich, dass es diese Menschen so nicht gegeben habe und alles nur „symbolisch“ gemeint wäre. Ich glaub ich bin im falschen Film! Ich stamme aus einer Gemeinde des BEFG, zwar aus dem brüdergemeindlichen Zweig dieses Bundes, aber die Amtsträger des BEFG, meist von den Baptisten, betonen ja oft, dass sie für den gesamten Bund sprechen. Insofern hat dieses Buch und das ganze Drumherum enorme Auswirkungen und „Sprengkraft“. Ich bin gespannt, inwiefern das „ChristusForum Deutschland“ darauf reagieren wird, was heute den brüdergemeindlichen Anteil im BEFG-Bund darstellt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur eine einzige dieser ChristusForum-Gemeinden diese Aussagen mittragen würde, absolut unvorstellbar. Dazu muss man wissen, das Buch erscheint unter dem Label… Weiterlesen »

Schlotti
2 Jahre zuvor

@David Decker Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ChristusForum sich zu diesem Buch und der darin vorgegebenen Richtung äußern wird. Höchstens, indem man irgendwo eine Rezension abdruckt. Niemand möchte mehr kämpfen, nicht einmal wenn es um das Schriftverständnis geht. Man möchte auch nicht als die besserwisserischen, überheblichen Brüdergemeindler wahrgenommen werden. Wozu man sagen muss, dass das tatsächlich früher ein großes Problem der Brüdergemeinden war! Außerdem kann man doch sein Ding durchziehen, egal was der Bund oder das GJW von sich geben. Man sollte auch nicht davon ausgehen, mit diesem Buch sei etwas völlig Neues über den BEFG hereingebrochen. Vielmehr ist das doch alles ein alter Hut. Der Bund fährt schon seit Jahren, ja Jahrzehnten einen Kurs der liberalen Theologie. Wahrscheinlich gelten die im Buch beschriebenen Positionen in Elstal sogar noch als sehr moderat. Ich glaube das einzige, was man sich wünschen kann, ist, dass möglichst wenige Absolventen von Elstal, die der dortigen Theologie zustimmen, Pastorenstellen in BEFG Gemeinden bekommen.… Weiterlesen »

Last edited 2 Jahre zuvor by Schlotti
Helge Beck
2 Jahre zuvor

Wovor habt ihr denn Angst, warum seid ihr besorgt? Wenn ihr die besseren Argumente habt (wobei religiöse Zirkelschlüsse natürlich kein Argument sind 😉 dann habt ihr doch nichts zu befürchten. Oder?

Und im 21. Jh kann Fundamentalismus nicht mehr davonlaufen und sich verstecken, meine Meinung.

Matze
2 Jahre zuvor

Helge hat doch Recht! Wenn wir von unserem Weg überzeugt sind brauchen wir keine Angst haben. Dann aber auch keine Angst davor klar aufzutreten und im Zweifel auch auszutreten. Denn letzten Endes ist es ja so: man kann nicht 2 Herren dienen: Jesus und der Gesinnung dieser Welt. Das zeichnet sich aber schon länger ab und da hilft auch kein Betrübtsein. Warum dann nicht fröhlich und ohne Angst den Weg weitergehen und eventuell sogar dann in einer EAD freien Gemeinde?

Stephan
2 Jahre zuvor

Morgen ist doch FeG-Bundestag. Wird das dort thematisiert?

Christian Lindner
2 Jahre zuvor

Danke für den Hinweis. Ich habe das Buch und die Rezension gestern mit unserer Gemeinde besprochen. Mittlerweile gab es auch eine Stellungnahme von Seiten des FeG-Bundes.

FrankS
2 Jahre zuvor

@Matze
Welche Angst eigentlich? Bisher habe ich in den Beiträgen keine solche gefunden. Was ich gefunden habe, sind begründete Bedenken. Das die liberale Theologie nicht die besseren Argumente hat, wird bereits an dem hier besprochenen Buch deutlich.

Helge Beck
2 Jahre zuvor

Liberale Theologie hat Argumente, die die Mehrheit von Gelehrten und Laien überzeugen

Udo
2 Jahre zuvor

Die Tatsache, dass in unserem Kulturkreis liberale Theologie Argumente hat, die die Mehrheit von Gelehrten und Laien überzeugen, sagt nichts darüber aus, ob diese Argumente auch richtig sind. Vielmehr zeigt die Geschichte nicht selten, dass Mehrheitsmeinung und richtiges Verstehen und Handeln negativ korrelieren. Man denke an die Kreuzzüge, Hexenverfolgung, Judenverfolgung, NS Diktatur usw. Lassen wir dazu Paulus zu Wort kommen. Er schreibt im 1. Korintherbrief: Die Botschaft vom Kreuz ist nämlich für die, die ins Verderben gehen, eine Dummheit, aber für uns, die gerettet werden, ist sie Gottes Kraft. Denn Gott hat gesagt: „Ich werde die Weisheit der Weisen zunichtemachen und die Klugheit der Klugen verwerfen.“ Wo bleiben da die Weisen? Wo die Schriftgelehrten? Wo die Wortführer unserer Welt? Hat Gott nicht gerade das als Dummheit entlarvt, was die Welt für Weisheit hält? ….. Ein natürlicher Mensch kann nicht erfassen, was vom Geist Gottes kommt. Er hält es für Unsinn und kann nichts damit anfangen, weil es eben durch den… Weiterlesen »

Matze
2 Jahre zuvor

@FrankS Wie ist es denn sonst zu erklären, dass es von Bibeltreuen in der EAD schon seit Jahren keinen größeren Widerstand gegen den Einfluß der liberalen Theologie in den Kirchen und Freikirchen gibt ausser mit Angst? Wenn es doch wirklich solche ernste Anliegen sind wie es hier und z.B. bei Bibel und Bekenntnis und E 21 immer beschrieben wird dann müsste man sich doch mal klar gegen Worthaus und ähnliche klar und deutlich positionieren. Wird aber nicht gemacht. Warum denn nicht? Man wird doch unglaubwürdig immer nur zu sagen wie schlimm alles ist, aber dann doch alles laufen lässt an sich mal auf die Hinterfüsse zu stellen Nichts anderes ist es bei den Charismatikern: Da gibt es in den Staaten große Spendenkampanien für die Lear Jets von manchem Fernsehprediger, der auch in Deutschland im Fernsehen auftaucht. Und die Reaktionen vom BfP? Fehlanzeige. Ausser mit Angst kann ich mir das alles auf jeden Fall nicht erklären. Dass dieses Buch die besseren… Weiterlesen »

FrankS
2 Jahre zuvor

@Matze,
Also mir sind diverse Theologen und Institutionen bekannt, die sich gegen liberale Theologie in christlichen Kreisen richten. Das dies seitens der EAD nicht (mehr) oder kaum merklich geschieht ist natürlich trotzdem eine tragische Entwicklung. Eine Entwicklung, die Folgen hat, wie man an dem vorliegenden Buch erkennen kann. Was „Worthaus“ angeht, so ist dies quasi die konsequente Fortsetzung dessen, was man an den Ausbildungsstätten nicht verhindern wollte (konnte?).

Aufgrund fehlender Argumente muss man die liberale Theologie jedenfalls nicht scheuen. Das Problem scheint tiefer zu liegen.

Helge Beck
2 Jahre zuvor

Natürliche Menschen im 21. Jh sind durchaus fähig Argumente von logischen Fehlleistungen wie Zirkelschlüsse zu unterscheiden.

Matze
2 Jahre zuvor

Hallo Helge, dann hoffe ich aber, dass Du die Zirkelschlüsse nicht nur bei den Frommen erkennst sondern auch in anderen Feldern wie Gender, Klimapolitik, Evolutionstheorie usw.

Helge Beck
2 Jahre zuvor

tu quoque auch Fehlleistung 🙂

Udo
2 Jahre zuvor

Ein Zirkelschluss ist nach meinem Verständnis keine logische Fehlleistung, sondern ein Kritikmuster im „philosophischen Handwerkskasten“. Da gibts dann noch sowas wie Widerspruch, Äquivokation, Infiniter Regress, Scheinbehauptung, Paradoxie usw.
In der Tat findet man meiner Wahrnehmung nach mehr (verdeckte) Zirkelschlüsse in der Wissenschaft als man meint und natürlich kann die Annahme eines Zirkelschlusses auch richtig sein.
Die Bibel mutet uns einiges zu, was sich der menschlichen Logik nicht erschließt. Ich kann mich dann zwischen zwei „Zirkelschlüssen“ entscheiden: „Weil die Bibel Gottes Wort ist, ist es wahr und real“ oder „Weil die Bibel sich menschlicher Logik und Erkenntnis nicht erschließt, ist sie Mythos/Fiktion/Einbildung.“ Ich nehme die erste Option. 👍

Matze
2 Jahre zuvor

@FrankS
Kann das tiefer liegende Problem wie Du es nennst nicht auch einfach sein, dass die Christen innerhalb der EAD, die bibeltreu sind oder wie man es auch nennt, relativ wenige sind. Die Anzahl an Personen, die bei Bibel und Bekenntnis und beim konservativen Arbeitskreis der EmK genannt sind lassen den Schluss doch zu. Ebenso z.B. die Abstimmung zum Thema Homosexualität bei der EFG vor einigen Jahren. Gibt es da Zahlen wieviele Bibeltreue in der EAD sind? Die EAD vertritt nach eigener Darstellung 1,3 Mio., die Evangelikalen außerhalb der EAD sollen ca. 250 000 Leute sein. Kann es sein, dass es dann vielleicht sogar weniger Bibeltreue außerhalb der EAD hat wie innerhalb?

Helge Beck
2 Jahre zuvor

Ich kann mich dann zwischen zwei „Zirkelschlüssen“ entscheiden: 

falsche Dichotomie 🙂

Helge Beck
2 Jahre zuvor

Für mich ist das eine Frage von Wahrscheinlichkeiten: Wie wahrscheinlich sind die Ergebnisse einer historisch-kritischen Auslegung, und wie wahrscheinlich sind fundamentalistisch-dogmatische Auslegungen. Lasst doch die Leute selbst entscheiden und versucht nicht „Denkvoraussetzungen liberaler Theologie“ zu unterdrücken, der Zug ist sowieso seit 200 Jahren abgefahren.

Udo
2 Jahre zuvor

Nee, echte Dichotomie: wahr oder unwahr, wobei halbwahr auch eine echt gemeinte Dichotomie wäre. Wahrheit ist eben nicht gradualisierbar, auch wenn man das gerade in der Postmoderne gerne möchte.

2 Jahre zuvor

[…] heißt das neues Buch, das derzeit für Diskussionen sorgt. Eine Besprechung von Markus Till wurde hier im TheoBlog.de bereits gepostet. Das Buch ist deshalb so brisant, weil es einige grundlegende christliche Überzeugungen in Frage […]

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