Die Top-Downloads 2008

Folgende PDF-Dateien wurde im Jahr 2008 am häufigsten abgerufen (Position 1 entspricht dem Beitrag mit den meisten Zugriffen):

  1. Eine kleine Bibliografie zu Francis Schaeffer
  2. Wider die Privatisierung des Glaubens
  3. Wie viel Umgestaltung verträgt der christliche Glaube
  4. Karl Barth und die Kontextualisierung
  5. Die Accordance Bibel 7.4
  6. Brauchen wir einen Kulturevangelikalismus?
  7. Karl Barth in Chicago
  8. Die Entwertung des Menschlichen
  9. Was heißt hier ›liberal‹?
  10. Was ist Wahrheit?

Die Top-Beiträge 2008

Folgende Beiträge wurde im Jahr 2008 am häufigsten abgerufen (Position 1 entspricht dem Beitrag mit den meisten Zugriffen):

  1. Cindy Sherman – Meisterin der Verfremdung und Irritation
  2. Wo sind die türkischen Christen?
  3. Wie viel Umgestaltung verträgt der christliche Glaube?
  4. Christus den Weg versperren
  5. Peter Stuhlmacher über die Neue Paulusperspektive
  6. Vorlesung über christliche Wirtschaftsethik abgesetzt
  7. Das Sühneopfer von Jesus Christus
  8. Märtyrer 2008: Das Jahrbuch zur Christenverfolgung heute
  9. Robert Spaemann äußert sich über Intelligent Design
  10. Er wollte die Literatur nicht revolutionieren

Idole – Kult

Die Beilage der Zeitschrift Das Parlament (Aus Politik und Zeitgeschichte 52/2008) widmet sich in dieser Woche dem Thema »Idole – Kult«. Der Soziologe Hubert Knoblauch von der TU Berlin schreibt über »Die populäre Religion und die Transformation der Gesellschaft«. Darin heißt es unter anderem:

Weil die soziale Sichtbarkeit der Religion unmittelbar an ihre Kommunikation gebunden ist, können die jüngeren Veränderungen der Kommunikationstechnologien und die damit einhergehenden veränderten Strukturen des kommunikativen Handelns als bedeutende Gründe der Transformation der Religion angesehen werden.

Karl Gabriel aus Münster stellt der These von der »Wiederkehr der Religion« das »Konzept der multiplen Modernen« gegenüber. Dieses werde:

… der religiösen Signatur der Gegenwart besser gerecht: Die Religionen bleiben, aber sie wandeln ihr Gesicht.

In der Regel werden die Texte auch online publiziert: www.bpb.de.

Abstecher ins holländische L’Abri

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Gestern besuchte ich zusammen mit Thomas Schirrmacher die holländischen L’Abri Mitarbeiter in Uetrecht. Das Reinschnuppern in die »L’Abri-Atmosphäre« hat wieder viel Freude gemacht.

Wim hat uns kurz die Altstadt von Uetrecht gezeigt und uns mit in die Universität genommen, wo wir einen echten Rembrandt bestaunten (und mitten in eine Absolvierungsfeier hineingerieten).

Der Austausch mit Rietkerks, Henk und Robb war sehr ermutigend. Wie immer waren Gastfreundschaft und Bewirtung herzlich und zuvorkommend. Wir würden uns sehr freuen, als Martin Bucer Seminar schon bald in einigen Bereichen mit L’Abri kooperieren zu können.

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Links oben: Das Haus für die Dienstagabendvorlesungen bzw. Filmvorführungen. Rechts: Thomas im Gespräch mit dem netten Filmkritiker Robb Ludwick.

Mehr Informationen über das holländische L’Abri gibt es hier: www.labri.nl.

Alternativen zur Maus II

Rollermous.jpgDa ich am RSI-Syndrom leide, nutze ich seit Jahren anstelle einer Maus (An was denken wohl kleine Kinder, wenn sie das Wort »Maus« hören?) einen Wacom Stift. Obwohl der Stift zur Entlastung der Armmuskulatur (auch der Sehnen) beiträgt, sind die Schmerzen in Arm und Hand nicht vollständig verschwunden.

Seit ungefähr zwei Monaten nutze ich deshalb zusätzlich noch die RollerMouse. Das Konzept der RollerMouse von der Firma ContourDesign ist ganz einfach: Fehlbelastungen, die auf die Dauer vor allem muskuläre Probleme nach sich ziehen, sollen vermieden werden. Sie arbeiten ganz zentral vor dem Körper und können die Cursorbewegungen mit beiden Händen und allen Fingern vollziehen. Das wird dadurch ermöglicht, dass sich vor der Tastatur einen Rollstab befindet, mit dem sie den Cursor steuern können (siehe hier ein kurzes Demo).

Leider ist das Produkt noch sehr teuer. Aber für diejenigen, die täglich vor dem Rechner sitzen und starke Schmerzen empfinden, könnte es eine Option sein. Mein Wohlbefinden hat sich jedenfalls weiter verbessert.

Weitere Informationen gibt es hier: www.ergotrip.de.

Viele Länder unterdrücken christliche Minderheiten

4_0Obwohl das Recht auf Religionsfreiheit seit Jahrzehnten als Menschenrecht international anerkannt ist, wird es in der Praxis leider in zahlreichen Regionen der Erde auf vielfache Weise missachtet. Heimo Schwilk hat für DIE WELT einen Beitrag über die neue Dokumentation Religionsfreiheit weltweit – Bericht 2008 von der Organisation »Kirche in Not« verfasst. Er schreibt:

Während in Deutschland Advent gefeiert wird, werden Christen fast überall dort, wo sie Minderheit sind, verfolgt. Sie werden an der freien Religionsausübung gehindert, ihnen werden Berufe verwehrt. Streng islamische Staaten drohen praktizierenden Christen mit der Todesstrafe.

Hier der vollständige Artikel: www.welt.de.

Kotau vor Christen-Fundis

Daniel Bax hat für die taz einen spannenden Kommentar über die Evangelikalen geschrieben. Dort heißt es unter anderem:

Kann man Evangelikale und Islamisten vergleichen? Unter Fachleuten ist das überhaupt keine Frage, der Vergleich liegt schließlich nahe. Evangelikale Christen bezeichnen sich selbst als bibeltreu, weil sie das Evangelium wörtlich leben wollen. Und Islamisten werden all jene Muslime genannt, die ihre Vorstellungen von Staat und Gesellschaft am Wortlaut des Korans ausrichten. In Abgrenzung zu anderen Christen und Muslimen, die das nicht tun, werden sie auch als – christliche oder muslimische – Fundamentalisten bezeichnet.

Es braucht nicht viel Verstand, um zu erkennen, dass sich Herr Bax nicht besonders gut auf dem Gebiet auskennt, über das er hier urteilt. Seine Fundamentalismus-Definition geht nicht auf. Jeder Muslim, der seinen Glauben ernst nimmt, möchte sein Leben und das der Gesellschaft am Koran ausrichten. Der Glaube an den göttlichen Ursprung des Koran gehört zu den Grundfesten des Islam. Daher müsste, hielten wir uns an Bax, jeder Muslim ein Fundamentalist im engeren Sinne sein. Das ist natürlich völliger Quatsch. So wie eben auch Quatsch ist, dass jeder Christ, der das Evangelium wörtlich nimmt (was auch immer das bedeutet), Gesinnungsterror verbreitet.

Ob Herr Bax weiß, dass Evangelikale keine ›Sharia‹ in der Gesellschaft installieren möchten und gern für die Freiheit und den Schutz Andersdenkender eintreten? Welche Freiheitsrechte wollen evangelikale Christen denn abschaffen?

Auffällig der agitatorische Stil, die Verwendung emotional stark besetzter Begriffe (Fundamentalismus, Kirchenstaat, gebrochenes Verhältnis zur Meinungs- und Pressefreiheit) und die Aneinanderreihung von Behauptungen, die nicht begründet werden. Wo konkret sind die Expertenstimmen, die sagen, Evangelikale und Islamisten gehören in die gleiche Kategorie?

Und:

Der Fall zeigt, welchen großen Einfluss evangelikale Gruppen hierzulande bereits besitzen – und wie stark ihr Wille ist, diesen Einfluss weiter auszudehnen: in Staat, Politik und an den Schulen.

Mal davon abgesehen, dass Bax hier die Evangelikalen völlig überschätzt, möchte ich wissen, ob er ihnen denn verbieten möchte, Einfluss zu nehmen. Könnte man nicht das Subjekt einfach austauschen:

Der Fall zeigt, welchen großen Einfluss die Grünen, die Homosexuellen-Lobbyisten, die Linken (taz!) hierzulande bereits besitzen – und wie stark ihr Wille ist, diesen Einfluss weiter auszudehnen: in Staat, Politik und an den Schulen.

Alle diese Gruppen nehmen Einfluss und das ist völlig o.k. Aber bitte spielt nicht die ›Diskurspolizei‹ und verbietet bekennenden Christen, sich an den Meinungsbildungsprozessen zu beteiligen!

Hier noch der Verweis auf einen guten Aufsatz zum ›Islamismus‹:

Evangelikale führen einen Kreuzzug

Oliver Trenkamp, Redakteur bei SPIEGEL online, wirft in einem Artikel über den Q-rage-Vorfall (vgl. Sind Evangelikale verfassungsfeindlich? u. Evangelikale sind nicht verfassungsfeindlich!) den Evangelikalen einen überzogenen Kulturkampf vor. Christliche Hardliner, so heißt es,  führten einen »bizzaren Kreuzzug« und signalisierten damit einen »neuen Machtanspruch«.

Mal davon abgesehen, dass sich die Evangelikalen nur gegenüber dem widersinnigen Vorwurf der Verfassungsfeindlichkeit gewehrt haben, sticht die aggressive Wortwahl ins Auge. Der Begriff »Kreuzzug« ist bekanntlich vorbelastet und meint in der Regel einen »Eroberungskrieg«.

Lieber Herr Trenkamp, ich kann sie beruhigen. Vor den alles in allem recht harmlosen Evangelikalen brauchen sie keine Angst zu haben. Sie wollen weder hetzen noch jemand unterdrücken. Sie wollen einfach nur als mündige Bürger respektiert werden, so wie alle anderen auch.

Hier geht es zu dem Artikel »Evangelikale führen Kreuzzug gegen Schüler-Autoren«: www.spiegel.de.

Himmlische Chöre

200812190458.jpgChristian Meyer hat mich auf den Geschmack gebracht. Ich konnte nicht widerstehen und habe mir die Live-CD mit dem Chor der Together for the Gospel-Konferenz gekauft und genieße die Anbetungsmusik. Fünftausend Stimmen loben Gott, wunderbar!

Christian schreibt:

Mein Fazit? Die beste und ergreifendste Live-CD, welche ich seit langem gehört habe. Wer sich selber ein schönes Weihnachtsgeschenk gönnen möchte, der sollte hier unbedingt zugreifen!

Mehr Informationen gibt es bei Hitsch: www.chritsch.net. Danke Christian!

Christmas With My Friends II

christmasiiIm Oktober ist eine weitere Weihnachtsmusik-CD’s von Nils Landgren erschienen (vgl. Christmas With My Friends). Auch diese Produktion ist wieder richtig gut geworden. Johannes Kaiser hat für den NDR die Platte gehört und mit Landgren gesprochen. Er schreibt:

»Ich stehe auf Weihnachtsmusik«, gibt Landgren zu. »Wir sind ja alle mit so einer Art von Musik aufgewachsen. Ich fand es aber im jungen Alter ein bisschen zu viel. Diese Musik ist immer vollgefüllt mit Glockenspielen und Symphonieorchestern, doch ich wollte es gerne etwas mehr nachdenklich machen. Und deswegen habe ich es auf diese kleine Art und Weise gemacht. Wir sind zwar ziemlich viele Sänger, aber das sind eben nur wir.« Und damit meint Landgren vier Sängerinnen, Saxophon, Gitarre, Klavier, Bass und natürlich seine Posaune. Wenig Musiker sind das nicht, aber das hört man nicht.

Landgrens Weihnachtslieder kommen sparsam instrumentiert daher, sehr klar und durchsichtig ohne Schnörkel – einfach auf die Melodie reduziert. Er ist ein Wiederholungstäter: Bereits vor zwei Jahren hat sich der 52-Jährige ein erstes Mal getraut, sich an das Weihnachten seiner Kindheit musikalisch zu erinnern. Damit hatte er viel Erfolg. Offenkundig gibt es eine Menge Menschen, denen diese Art Weihnachten zu feiern ohne Kitsch und falsche Sentimentalitäten gefällt. Landgren jedenfalls hat es soviel Spaß gemacht, dass er jetzt ein zweites Weihnachtsprogramm zusammengestellt hat, dass nicht nur live zu erleben, sondern auch wieder auf CD nachzuhören ist.

An Material fehlt es nicht. Weihnachtslieder gibt es, ist man versucht zu sagen, so viele wie Weihnachtsbäume. Und die Grundprinzipien der Auswahl haben sich auch nicht geändert, wie Landgren weiß: »Ich habe alle gefragt, ob sie Lust hätten, Vorschläge zu machen. Wir haben alle Vorschläge in einem Topf gesammelt und dann haben wir geguckt, was darin lag. (…) Alles, was ich selbst aufnehmen wollte, war dabei. Wir haben es dann so gemacht, dass, wenn jemand ein Lieblingsstück gehabt hat, es für sie oder ihn reserviert war.«

Hier der ganze Beitrag und eine Einkaufsmöglichkeit: www.amazon.de.

Gewalt gegen Christen in Westindien

indien2Wie einschlägige (überwiegend christliche) Medien berichtet haben, kam es in Westindien zu Gewaltausbrüchen gegen die christliche Bevölkerung. Da die Bundesregierung in Neu Delhi intervenierte, wurden die Demonstrationen der Hindu-Extremisten inzwischen verboten. Trotzdem bleibt die Lage angespannt. Idea berichtete:

Mit Furcht und Zittern sehen Christen im indischen Bundesstaat Orissa Weihnachten entgegen. Ihren Befürchtungen, dass es über die Feiertage zu weiteren blutigen Ausschreitungen hinduistischer Extremisten kommt, sind staatliche Institutionen entgegengetreten.

Die Bundesregierung in Neu Delhi hat die Landesregierung von Orissa gedrängt, weitere Übergriffe zu verhindern. Orissas Regierung in Bhubaneswar untersagte daraufhin einen von Hindu-Extremisten geplanten Generalstreik am 25. Dezember. Er hätten Anlass zu Ausschreitungen geben können. Orissas Chefminister Naveen Paitnak kündigte am 15. Dezember an, dass keine Demonstrationen über Weihnachten genehmigt würden. Der besonders von antichristlicher Gewalt betroffene Distrikt Kandhamal soll von der Außenwelt abgeriegelt werden. Mit Erleichterung reagierte die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) auf die Ankündigung. »Das Einlenken der Regierung Orissas garantiert den Christen zwar kein friedliches Weihnachtsfest, ist aber ein erster wichtiger Schritt, um die Gewalt gegen religiöse Minderheiten einzudämmen«, sagte Asienreferent Ulrich Delius (Göttingen). Hindu-Nationalisten haben allerdings bekräftigt, am geplanten Generalstreik festhalten zu wollen.

Nachfolgend möchte ich gekürzt den Bericht eines Missionars wiedergeben, der mir vor einigen Tagen zugespielt wurde. Ich will die Organisation, für die er spricht, aus verschiedenen Gründen nicht erwähnen (und ich glaube, ähnliche Berichte könnten auch von anderen Christen aus der Region kommen). Es geht vor allem darum: Wir sollten in der Fürbitte an die Christen und ihre Verfolger in Indien denken!

Hier der Bericht:

Wir haben noch nie etwas wie dies gesehen. Wir wussten, dass Orissa im Bezug auf das Evangelium der resistenteste und feindlichste Staat Indiens ist. Und wir haben uns nicht beirren lassen von anhaltenden Drohungen und Schikane/Störungen, die uns begegneten während wir Sein Werk angingen. Aber keiner unsrer Mitarbeiter hat damit gerechnet so ein Blutbad zu erleben … and it seems to be totally under the radar of the Western Media …

Lasst mich erklären … Ein militanter Hindu-Priester und 4 seiner Gehilfen, die eifrig die Dörfer Orissas abklapperten und Menschen zum Hinduismus ›zurückbekehrten‹, wurden letztes Wochenende im Zentrum Orissas von unbekannten Tätern niedergeschossen.

Sofort wurden die Christen beschuldigt … Die Stimmen wurden lauter … ›Tötet die Christen!‹ Und der Horror begann … In den letzten 4 Tagen erfuhren wir von Augenzeugen davon, dass hunderte Kirchen gesprengt oder niedergebrannt wurden, und viele dutzende christliche Stämme abgeschlachtet [er schreibt ›slaughtered‹] wurden. Aus keinem anderen Grund als dass sie den Namen Christi tragen.

Tag und Nacht war ich in Kontakt mit unseren Leitern, die auf 14 ›Dream Centers‹ [ich denke das sind Waisenhäuser] in Orissa verteilt sind … sie befinden sich inmitten von all diesem Chaos. In Tihidi, gerade nachdem die Polizei gekommen war um uns Schutz anzubieten, kam eine Gruppe von 70 blutdurstigen Militanten, um unsren Mitarbeiterstab zu töten und das Heim zu zerstören. Ihnen wurde nicht erlaubt, in das Haus einzudringen, aber sie fügten unserm Dream Center eine Menge Schaden zu, indem sie Steine und Pflastersteine warfen, und unser Tor zerstörten etc.

Sie haben zugesichert zurückzukommen und ›es zu Ende zu bringen‹. Unsre Kinder und die Mitarbeiter sind eingeschlossen und blieben so, mit verschlossenen Fenstern und Türen, schon die letzten 3 Tage. Es war eine Zeit des sehnsüchtigen Anrufens des Herrn im Gebet.

Mehr Polizei kam um uns Schutz anzubieten. In Kalahandi gingen die Polizei und einige örtliche Sympathisanten zu einem unserer Dream Center und gaben unseren Mitarbeitern und den Kindern Bescheid, innerhalb ca 3 Minuten das Gebäude zu verlassen. Niemand hatte Zeit, Wechselklamotten oder irgendwelche persönliche Sachen mitzunehmen. Während sie flüchteten, kam die blutdurstige Meute, um jeden in dem Gebäude umzubringen. Wir hätten eine Massenbeerdigung gehabt dort, aber Dank Seiner Gnade … Die hinduistischen Anwohner, unsre Nachbarn, wimmelten sie ab, indem sie sagten, es wären in dieser Gegend keine Christen … So gingen diese wieder … Wir hatten [Gottes] Gunst … Dasselbe geschah in Balasore.

Alle unsre Dream Center sind abgeriegelt, mit unsren Mitarbeitern und Kindern innen zusammengedrängt, und der Polizei draußen. Die Fanatiker stehen draußen bereit und warten auf ihre Chance zu morden. Anderen entkamen nicht so glücklich. In einem nahegelegenen katholischen Waisenhaus erlaubte die Meute den Kindern zu gehen und schlossen den Priester und einen Computerlehrer in dem Haus ein und ließen sie verbrennen. Viele Gläubige sind ermordet und in Stücke zerhackt auf der Straße zurückgelassen worden … sogar Frauen und Kinder …

The Gospel and Your Self

imagesIst Gott dafür da, uns ein leichtes, erfolgreiches und spirituell erfülltes Leben zu »gewährleisten«? Glauben wir an Gott, um jemand zu haben, der uns bei der Verwirklichung unserer Ziele hilft, uns Kraft ist für die Dinge, die wir wollen? Oder sind wir dafür da, Gott bedingungslos, demütig und hingebungsvoll die Ehre zu geben (wie auch immer er uns führt)?

Tim Keller gibt in einer Predigt über Jesaja 6 eine Antwort: download.redeemer.com.

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