Bomben gegen Christen in der Heiligen Nacht

Die Verfolgung und Diskriminierung von Christen steigt. Auch Weihnachten starben weltweit wieder Gläubige, weil sie in die Kirche gingen.

Die Lage der Christen, die wegen ihres Glaubens auf der Welt verfolgt und diskriminiert werden, hat sich im Jahre 2010 weiter verschlechtert. Das beklagen Menschenrechtsorganisationen und Politiker gegenüber der „Welt am Sonntag“. Auch über Weihnachten bekam das Thema traurige Aktualität: So wurden Christen in Nigeria und auf der südphilippinischen Insel Jolo Zielscheibe gewalttätiger Angriffe, hinter denen islamistische Terrorgruppen vermutet werden.

Hier mehr: www.welt.de.

Der Tag ist nicht mehr fern

Ich wünsche allen Lesern eine besinnliche Weihnachtszeit und Gottes Segen für das bald beginnende Jahr 2011!

Das »Weihnachtslied« von Jochen Klepper (1903–1942) gehört zu den Liedern, die ich in den besinnlichen Feiertagen besonders schätze.

Weihnachtslied

Die Nacht ist vorgedrungen,
der Tag ist nicht mehr fern.
So sei nun Lob gesungen,
dem hellen Morgenstern!
Auch wer zur Nacht geweinet,
der stimme froh mit ein.
Der Morgenstern bescheinet
auch deine Angst und Pein.

Dem alle Engel dienen,
wird nun ein Kind und Knecht.
Gott selbst ist erschienen,
zur Sühne für sein Recht.
Wer schuldig ist auf Erden,
verhüll‘ nicht mehr sein Haupt,
er soll errettet werden,
wenn er dem Kinde glaubt.

Die Nacht ist schon im Schwinden,
macht euch zum Stalle auf!
Ihr sollt das Heil dort finden,
das aller Zeiten Lauf
Von Anfang von verkündet,
seit eure Schuld geschah.
Nun hat sich euch verbündet,
den Gott selbst ausersah!

Noch manche Nacht wird fallen
auf Menschenleid und -schuld.
Doch wandert nun mit allen
der Stern der Gotteshuld.
Beglänzt von seinem Lichte,
hält euch kein Dunkel mehr.
Von Gottes Angesichte
kam euch die Rettung her.

Gott will im Dunkel wohnen
und hat es doch erhellt!
Als wollte er belohnen,
so richtet er die Welt!
Der sich den Erdkreis baute,
der läßt den Sünder nicht-.
Wer hier dem Sohn vertraute,
kommt dort aus dem Gericht!

[podcast]http://bitflow.dyndns.org/german/JochenKlepper/Die_Nacht_Ist_Vorgedrungen_s.mp3[/podcast]

Oh Gott, mein Chef ist Theologe

Muss es immer ein BWL-Koffermännchen sein, oder werden auch mal Denker zum Konzernlenker? Philosophen als Finanzberater, Historiker als Vorstandschefs – bei den Briten sind Quereinsteiger normal, in deutschen Firmen Exoten. Ein Fehler, sagen Personalprofis: Der Wirtschaft entgeht viel.

Latein und Griechisch, dazu noch Literatur und Philosophie der Antike: John Gladwyn widmete sich während seines Studiums in Oxford den Herren Virgil, Properz und Apollonius. Klingt nach einem angehenden Lateinprofessor oder auch nach einem weltfremden Philosophen oder Religionsgelehrten, der als Taxifahrer so gerade über die Runden kommt. Weit gefehlt: Der heute 25-jährige Engländer arbeitet als Finanzberater in London. Ein Experte für das klassische Altertum im Finanzsektor? Ja, das geht, zumindest auf den britischen Inseln.

Hier: www.spiegel.de.

So hat es Luther nicht gemeint

Der evangelische Gottesdienst ist heute nicht mehr auf Christus ausgerichtet, sondern auf eine triviale Idee von Freiheit. Die Verkündigung es Evangeliums ist durch religiöse Freigeisterei verdrängt worden. Pfarrer können von der Kanzel herbab predigen, der Kreuzestod Jesu enthalte keine Heilsbotschaft. Konsequenzen hat das keine. Das Reformationsjubiläum, welches die EKD im Jahr 2017 feiern möchte, kann abgesagt werden.

Jochen Teuffel, Dozent für Systematische Theologie am Lutheran Theological Seminary in Hongkong, hat am 15. Dezember 2010 einen bemerkenswerten Artikel in der FAZ veröffentlicht (Mittwoch, 15. Dezember 2010, Nr. 292, S. 33).

Wird Reformation als Freiheitsereignis verstanden, fühlt sich das spätmoderne Bürgertum trotz aller Kirchendistanz angesprochen. In der Tat hat die Reformation in Deutschland das mittelalterliche Corpus Christianum konfessionell aufgesprengt. Diese sakrale Einheit von Kirche und Gesellschaft verdankte sich einer fragwürdigen kollektiven Christianisierungspraxis. Im frühen Mittelalter wurden Menschen in Gefolgschaft ihrer Stammesfürsten in passiver Weise »bekehrt«. Über mehr als ein Jahrtausend hinweg gab es in Europa keine gesellschaftliche Existenz außerhalb der Kirche. Durch Glaubenszwang, Pflichtbeichte, Sonntagspflicht sowie Kirchenzucht wurde eine öffentliche Regelkonformität in Sachen Christentum erzwungen.

Es war die reformatorische Botschaft von der Rechtfertigung allein aus Glauben, die menschlichen Ordnungen in der Kirche ihre vermeintliche Heilsnotwendigkeit genommen hat. Damit wurde langfristig die gesellschaftliche Ausbildung moderner Freiheitsrechte befördert. Und dennoch steht die »Freiheit eines Christenmenschen«, wie sie von Martin Luther propagiert wurde, weder für bürgerliche Freiheit noch für religiöse Freisinnigkeit. Luther zufolge ist dem durch und durch sündigen Menschen die wirkliche Freiheit nicht angeboren. Er hat auch kein eigenes Recht darauf, vor dem dreieinigen Gott frei zu sein. Wer aus eigenen Stücken sich selbst für frei erklärt, wird in Wirklichkeit vom Teufel geritten. Die wahre Freiheit ist eine im Evangelium zugesagte Freiheit »um Christi Willen«, der immer wieder aufs Neue zu glauben ist. Nur dort, wo Menschen in Wort und Sakrament an das Passah-Mysterium Christi gebunden sind, ereignet sich evangelische Freiheit, die von menschlichen Satzungen und Geboten unabhängig macht. So spricht es ja auch der Apostel Paulus aus: »Sei es Welt, Leben oder Tod, sei es Gegenwärtiges oder Zukünftiges: Alles ist euer, ihr aber gehört Christus.«

Der Artikel endet mit den Worten:

Ecclesia semper reformanda – Kirche ist immer zu reformieren, um dem Evangelium treu zu bleiben. Was ansteht, ist eine umfassende Kirchenreform hin zur Gemeinschaftskirche ohne Kirchensteuern. Andernfalls wird die vermeintliche Volkskirche in einem zivilreligiösen Paganismus aufgehen. Dann wird man auch in Kirchen einen Heidenspaß haben – aber der lässt das eigene Leben am Ende ins Leere laufen.

201012220709.jpgDer vollständige Artikel von Jochen Teuffel kann hier eingesehen werden.

Das Buch:

  • Jochen Teuffel: Mission als Namenszeugnis: Eine Ideologiekritik in Sachen Religion, Tübingen: Mohr Siebeck, 2009, 269 S., 24,00 Euro

gibt es hier:


VD: JS

Nomi: Im Leben und im Sterben

Im Zusammenhang mit einigen Untersuchungen zur Popkultur habe ich mich in den letzten Wochen eingehender mit dem Leben und Werk von Klaus Nomi beschäftigt. Nomi (bürgerlicher Name: Klaus Sperber) war einer der bizarrsten Künstler der 80er Jahre. Obwohl er aus dem Allgäu stammt und später in Berlin Gesang studierte, wird sein Einfluss auf die postmoderne Kultur besonders in Deutschland unterschätzt.

Nomi zog 1973 nach New York und bewegte sich dort in den Künstlerkreisen des East Village, wo sich unter anderem durch Andy Warhol inzwischen eine lebendige Musik- und Kulturszene entwickelt hatte. Als homosexueller Künstler fand Nomi hier Gleichgesinnte und etablierte sich in der New Wave Underground-Szene. Sogar David Bowie wurde auf ihn aufmerksam und engagierte ihn für einen Auftritt bei »Saturday Night Live«. Nomi trat auf wie ein Außerirdischer und sang wie eine Diva (Countertenor). Der androgyne Nomi ist so etwas wie eine Ikone für die Verschränkung von Kunst und Pop, in der Kunstszene auch »crossover« genannt. Selbst seine Plattenfirma wusste nicht, ob sie seine Alben unter Klassik oder Pop einsortieren sollte.

Anfang der 80er Jahre schaffte Nomi mit zwei Alben und zahlreichen Auftritten in Europa (besonders in Frankreich) seinen internationalen Durchbruch. Gleichzeitig brach bei ihm eine merkwürdige Krankheit aus, die damals noch Schwulenkrebs (»gay cancer«) genannt wurde.

Klaus lag als einer der ersten prominenten AIDS-Patienten im Krankenhaus. Seine schwulen Freunde haben ihn – wie die Dokumentation The Nomi Song von Andrew Horn eindrücklich zeigt –, in seinen schwersten Stunden ausgegrenzt und im Stich gelassen. Sie wollten das Leid nicht mit ansehen. Einige, darunter engste Weggefährten, haben sich noch nicht einmal von ihm verabschiedet. Nomi, keine 40 Jahre alt, starb sehr einsam.

Hier einer seiner letzten Auftritte. Nomi singt – geschwächt durch seine Erkrankung – das Lied »Cold Song« von Henry Purcell (1659–1695). Es endet mit der Strophe:

Let me, let me,
Let me, let me,
Freeze again …
Let me, let me,
Freeze again to death!

 

Der zeitlose Kohlbrügge

Der Biograph H.K. Hesse schreibt über Hermann Friedrich Kohlbrügge (Hermann Klugkist Hesse, Hermann Friedrich Kohlbrügge, Barmen 1935, S. 384f., zitiert nach Helmut Thielicke, Der Evangelische Glaube, Bd. 1, S. 20):

Es ist merkwürdig, wie wenig die »Zeit« ihr Echo bei diesem Mann gefunden hat. Welch einen glänzenden Aufschwung nahm in seinen Zeiten die Wirtschaft! Man denke an die umwälzenden Wirkungen des Eisenbahnnetzes in Deutschland, der Dampfschiffahrt …, an den Höhenflug der Naturwissenschaft …, der Technik und ihrer Fortschritte, die unerhörtes Gelingen versprachen. Man erwäge, wie die soziale Bewegung in Kohlbrügges Zeit fiel … Das alles hat ihn kaum berührt. Nicht weil er ein unlebendiger, wenig aufgeschlossener Mensch gewesen wäre, sondern trotzdem er eine Harfe mit vielen Saiten in seinem Herzen trug. Sie kamen nicht in Bewegung. Er … ging in seinen Predigten an der Kultur, auch an der Kultur des Protestantismus, vorüber, als ginge sie ihn nichts an … Er hatte das Wort zu künden.

Das fliegende Auto

Johannes hat vor ungefähr dreißig Jahren zusammen mit seinen Kindern die »Weihnachtvorsgeschichte« als Bildergeschichte aufbereitet. Die Kinder haben an Heiligabend dann in einer selbst gebastelten Guckkastenbühne die Bilder gezeigt und die dazugehörigen Texte vorgelesen. Nett!

Inzwischen wurden Bilder und Texte eingescannt. Johannes hat sie freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

Hier (ca. 3,3 MB): Weihnachtsvorgeschichte.pdf.

ESV Studienbibel

41HDp8x1kgL._SL160_.jpgFalls noch jemand ein passendes Weihnachtsgeschenk sucht, kann ich die ESV Study Bible sehr empfehlen (siehe hier). Amazon kann die ausgezeichnete Studienbibel noch rechtzeitig vor Weihnachten liefern. Die einfache Ausgabe kostet derzeit ca. 33 Euro.

Eine vergleichbare Studienbibel wird es in deutscher Sprache leider in absehbarer Zeit nicht geben.

1500 Jahre altes Taufbecken in Hagia Sophia präsentiert

Zum Abschluss ihres Jahres als Europäische Kulturhauptstadt präsentierte die türkische Metropole Istanbul vergangene Woche ein gewaltiges Marmorbecken, das nach mehr als einem halben Jahrtausend wieder ans Tageslicht geholt und restauriert wurde. Erstmals seit der Eroberung von Konstantinopel durch die Osmanen ist damit das Taufbecken der Basilika Hagia Sophiaim heutigen Istanbul, wieder zu sehen. Bevor die Basilika als Moschee eingerichtet wurde, war sie Hauptkirche des Byzantinischen Reiches.

Hier eine kurzer DLF-Bericht dazu:

[podcast]http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2010/12/20/dlf_20101220_0942_689ea460.mp3[/podcast]

Ausserdem eine Meldung vom Tagesspiegel: www.tagesspiegel.de.

Gewinner der Weihnachtsaktion

Das Interesse an der Weihnachtsaktion war so beachtlich, dass ich noch zwei kleine Preise hinzugefügt habe. Unsere Töchter haben aus dem großen Topf drei Namen in der Reihenfolge 1-3 gezogen.

  1. Gerd Riegel hat die kleine Werkausgabe zu Dietrich Bonhoeffer gewonnen.
  2. Philipp Mertens hat das Buch Wahrheit und Liebe über Leben und Werk von Francis Schaeffer gewonnen.
  3. Jim West gewann das Buch Die Postmoderne und muss sich nun, möchte er es wirklich lesen, ernsthaft mit der deutschen Sprache herumschlagen.

Ich gratuliere den Gewinnern! Allen Teilnehmern, die leer ausgegangen sind, danke ich herzlich fürs Mitmachen!

Die Jungfrau Maria und die halbblinde Bischöfin

Am 19. Dezember 2002 hatte Margot Käßmann, damals Landesbischöfin von Hannover, ein Interview verbreiten lassen, das aufhorchen ließ. Frau Käßmann erklärte, die Vorstellung der Jungfrauengeburt sei überholt. Angeblich habe die historisch-kritische Bibelforschung ergeben, dass es sich ganz einfach um eine junge Frau handelte. Die Vorstellung der Jungfrau sei erst aus der griechischen Gedankenwelt erklärbar und nur in einem Evangelium als Vorstellung belegt. Und die Auffassung von der Jungfräulichkeit Mariens sei eine Ursache der Sexualfeindlichkeit der Kirchen. Denn von da ab stehe Eva für die Verführung der Welt, Maria dagegen für die unbefleckte Empfängnis. Der Sinn der Weihnachtsgeschichte sei vielmehr, an Elend und arme Menschen zu erinnern. Die Geburt Jesu sei ein Geheimnis.

Der inzwischen wieder in die Katholische Kirche zurückgekehrte Neutestamentler Klaus Berger hat damals zu diesen skurrilen Thesen Stellung genommen. Seine Antwort finden Sie hier: berger-jungfrauengeburt.pdf.

Odenwaldschule: Skandal über Jahre vertuscht

Die sexuellen Übergriffe an der Odenwaldschule hatten System, ein Abschlussbericht zählt bislang 132 Opfer. Jahrelang wurde der Skandal vertuscht. Nun belegen Briefe, dass sich der einflussreiche Reformpädagoge Harmut von Hentig gegen eine Aufklärung gewandt hatte. Sein verstorbener Lebensgefährte Gerold Becker gilt als Haupttäter.

Im Fall des vielfachen sexuellen Missbrauchs von Schülern an der hessischen Odenwaldschule hat der Erziehungswissenschaftler und Reformpädagoge Hartmut von Hentig intern für ein »Aussitzen« des Skandals plädiert. Das berichtet die »Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung« (F.A.S.) in ihrer Ausgabe vom 19. Dezember unter Berufung auf Briefe Hentigs vom Frühjahr des Jahres, die der Zeitung vorliegen. So hat Hentig am 14. Mai 2010 in einem Brief an den Sohn eines Weggefährten geschrieben: »Meine (nicht leicht einzuhaltende) Strategie: aussitzen«. In vier Jahren könne man dann »in Ruhe auf all dies zurückblicken und ›lernen‹ – oder wir haben einen neuen Fundamentalismus, der auch die letzten Regungen der Aufklärung beseitigt«, schreibt Hentig weiter.

Möglicherweise muss man Sehnsüchte des Harmut von Hentig, wie z.B.:

Ich wünsche, dass junge Menschen erfahren, was eine Gemeinschaft ist – eine größere als die Familie, in die sie hineingeboren sind, und eine weniger künstliche und zufällige als die Schulklasse, in die man sie hineinverwaltet hat.

nun ganz anders deuten?

Hier der Artikel der FAZ: www.faz.net.

Bundestag beschließt Forderungen zur Religions- und Glaubensfreiheit

Die Bundesregierung soll sich weltweit mit Nachdruck für Gewissens- und Religionsfreiheit einsetzen. Besonderes Augenmerk soll auf die Lage der christlichen Minderheiten gelegt werden.

Einen entsprechenden Antrag von CDU/CSU und FDP (17/2334) hat das Parlament am 16. Dezember auf Empfehlung des Menschenrechtsausschusses (17/4122) in namentlicher Abstimmung angenommen. 374 Abgeordnete stimmten dafür, 69 dagegen, 127 enthielten sich.

Keine Mehrheit fand ein Änderungsantrag von Bündnis 90/Die Grünen (17/4227) zum Antrag der Koalitionsfraktionen. Er wurde mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen bei Enthaltung von SPD und Linksfraktion abgelehnt. Ein Antrag der SPD (17/3428) wurde in namentlicher Abstimmung mit 304 Nein-Stimmen bei 195 Ja-Stimmen und 66 Enthaltungen auf Empfehlung des Menschenrechtsausschusses (17/4122) abgelehnt. Die Fraktion hatte darin unter anderem die Sorge geäußert, dass die Debatte über religiöse Symbole islam- und fremdenfeindliche Züge trage. Die SPD hatte sich dagegen gewandt, beim Engagement für den Schutz von Menschenrechten nach Religionen und Weltanschauungen oder nach der Zahl ihrer Anhängerschaft zu unterschieden. Keine Zustimmung fand zudem ein Antrag der Grünen (17/2424), in dem die Fraktion gefordert hatte, eine Hervorhebung einzelner religiöser Minderheiten zu vermeiden. Auch dazu lag eine Beschlussempfehlung des Menschenrechtsausschusses (17/4121) vor.

Bild: Gäste der Unionsfraktion verfolgen die Debatte auf der Ehrentribüne. Das Foto wurde mit freundlicher Genehmigung von der CDU/CSU-Fraktion zur Verfügung gestellt.

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