Soziale Netzwerke

Medien

Die sieben Todsünden der sozialen Medien

Adriel Sanchez hat aus seinen Erfahrungen mit den Sozialen Medien ein paar Dinge gelernt, und diese „sieben Todsünden“ wie folgt zusammenfasst: Zu schnelles Sprechen Dazu Ermutigen, Böses zu tun Selbstüberhöhung Einmischung Klatsch und Tratsch Zänkisch sein Niederreißen statt Aufbauen Mehr

Zeitgeist, Zitate

Der Verwandlung des Mainstreams

Wie konnte sich das Konzept der „Identitätssynthese“ (unter dem Einfluss der Postmoderne, des Postkolonialismus und der Critical Race Theory), das zunächst nur von einer kleinen nordamerikanischen Elite geglaubt und vertreten wurde, gesellschaftlich so schnell internationalisieren und etablieren? Schon im Jahr

Bücher

Lara kann’s nicht lassen

Für viele Eltern ist es eine große Herausforderung, ihren Kindern beim Umgang mit digitalen Geräten und Medien gute „Erziehungsrichtlinien“ zu geben. Einerseits weiß man, dass diese Geräte ein enormes Suchtpotential haben, andererseits kommen die Kids spätestens dann, wenn sie zur

IT, Politik

#NETZDG erweist sich als Desaster

Der 30. Juni 2017 war ein denkwürdiger Tag. Zuerst hat der Deutsche Bundestag mit 393 Ja-Stimmen geradezu berauscht die „Ehe für alle“ eingeführt. Und anschließend wurde in Gegenwart von nur 40 bis 60 Politikern das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NETZDG) bei Gegenstimmen der Fraktion

Gesellschaft

Zu blöd für die Liebe

Die App Tinder ist für schnellen Sex gedacht und wird mit großer Romantik beworben. Das Netzwerk bedient die Ansprüche junger Menschen, die sich nicht festlegen wollen. Isabell Prophet hat für die FAZ die Bindungsunfähigkeit ihrer eigenen Generation beschrieben: Ich glaube:

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