Das Kreuz mit der Kunst

Scotty Smith, Greg Thornbury und Mike Cosper konfrontieren die evangelikale Ästhetik der Oberflächlichkeit mit dem Tiefgang und der Schönheit der Psalmdichtung (und anderer AT-Texte).

VD: BS

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4 Kommentare
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Andreas
12 Jahre zuvor

Klingt interessant. Gibt’s da noch einen Link dazu?

Bettina Klix
12 Jahre zuvor

Dieser Humor, mit dem die Drei das Ganze behandeln ist genial, denn sie leiden ja wirklich am Kitsch und an der Selbstbeauftragung von sogannnten Künstlern. „Don’t blame that trash on God!“ Gut gegeben.
Toll auch die lustige Verkleidung von Thornbury. Aber hat jemand das erste C von den 3 Cs verstanden? (2.bad conversation, 2. bad clothes.)
Für jemanden wie mich, der sich sehr lange in einer Kultur aufhielt, wo man alles Christliche aussperrt, ist allerdings christlicher Kitsch das kleinere Übel…Und diese Art sich „schlecht“ zu kleiden, finde ich eher sympathisch.

Alexander
12 Jahre zuvor

Jaaaa, don’t blame that trash on God, da musst ich auch lachen! Etliche Liedtexte sind abgesehen von der weichgespülten oder schrägen Theologie ja auch schon sprachlich eine Zumutung. Ich sage nur „Herr, dein Liebe ist wie Gras und Ufer“. Oder Lothar Kosses völlig verhunzte Adaption von Ps 23 („du bist mein Stecken und mein Stab“ …).
Das erste C: ‚bad clone‘, im Sinne von ’schlechte Nachahmung‘, ’schlecht nachgemacht‘.

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