Anselm Grün über das Sühneopfer von Jesus Christus

AGruen.jpgDer Benediktinerpater Anselm Grün, viel gelesener Autor spiritueller Bücher und beliebter Lebensberater schreibt in seinem Buch Erlösung (Kreuz Verlag, 2004, S .7) über das Sühneopfer von Jesus Christus:

In manchen Köpfen schwirrt noch immer die Idee herum, dass Gott seinen Sohn sterben lässt, um unsere Sünden zu vergeben. Doch was ist das für ein Gott, der den Tod seines Sohnes nötig hat, um uns vergeben zu können?

Bitte auch den Beitrag Das Sühneopfer von Jesus Christus lesen.

Athanasius über das Sühneopfer von Jesus Christus

AthanasiusAthanasius von Alexandria (ca. 298–373 n.Chr.) war Bischof von Alexandria in Ägypten und wurde bereits zu Lebzeiten als Säule der Kirche und Vater der Orthodoxie bezeichnet. In seinem berühmten Brief über die Psalmen an Marcellinus schreibt er über den Tod von Jesus Christus:

Denn er [Jesus Christus] starb nicht, weil er selbst schuldig war, sondern er litt stellvertretend für uns und übertrug den Zorn, den Gott aufgrund unserer Übertretungen wider uns hatte, auf seine eigene Person. Deshalb heißt es bei Jesaja: ›Er lud unsere Schwachheit auf sich‹.

Bitte auch den Beitrag Das Sühneopfer von Jesus Christus lesen.

Der Koran fiel vom Himmel, die Bibel nicht

Nachfolgend ein Interview mit dem Religionswissenschaftler und Theologen Thomas Schirrmacher über sein neues Buch »Koran und Bibel«:

Theoblog: Professor Schirrmacher, den Inhalt von Koran und Bibel zu vergleichen, ist sicher interessant, aber sich dabei nur auf ihr Selbstverständnis als ›Gottes Wort‹ zu beschränken – ist das sinnvoll?

TS: Nun, es hat viel mit der Fundamentalismusdebatte zu tun. Evangelikalen, die die Bibel für zuverlässig halten, wird oft vorgeworfen, sie hätten dasselbe fundamentalistische Schriftverständnis wie Muslime. Das ist einfach nicht wahr. Die wissenschaftliche Arbeit am Bibeltext geht etwa auf die Kirchenväter zurück, wurde von den Reformatoren zugrunde gelegt und der pietistische Vater Johann Albrecht Bengel hat eine wichtige textkritische Ausgabe des Neuen Testamentes vorgelegt. Etwas Entsprechendes gibt es bei frommen Muslimen bis heute nicht, weil der Koran gar nicht als menschlicher Text gilt.

Vergleicht man die beiden größten Weltreligionen, in denen ein einzelnes Buch als Heilige Schrift und ›Gottes Wort‹ eine zentrale Rolle spielt, zeigt sich, dass das Verständnis ihres jeweiligen Buches unterschiedlicher kaum sein könnte. ›Wort Gottes‹ ist hier überhaupt nicht gleich ›Wort Gottes‹. Oder anders gesagt: Der fundamentale Unterschied von Christentum und Islam kann allein schon am jeweils traditionellen Verständnis ihrer heiligen Bücher und an deren Selbstverständnis aufgezeigt werden.

Theoblog: Können Sie ein Beispiel nennen?

TS: Der Koran war aus islamischer Sicht als ewige ›Mutterschrift‹ im Himmel immer schon fertig und wurde nur offenbart. Deswegen ist er allein Gottes Wort und hat keine menschliche und irdische Entstehungsgeschichte und keinen menschlichen Autor. Die Bibel dagegen entstand aus christlicher Sicht historisch in Jahrtausenden und wurde von vielen Menschen geschrieben. Sie ist nicht deswegen Gottes Wort, weil keine Menschen an ihr beteiligt waren, sondern weil Gottes Geist diese Menschen mit ihren ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten inspiriert hat.

Theoblog: Ist das nicht eine moderne Sicht?

TS: Nein, schon der Kirchenvater Clemens von Alexandrien oder die gesamte frühe Theologie seit Origenes legte größten Wert darauf, dass der Heilige Geist die Persönlichkeit der Autoren nicht ausgeschaltet, sondern eingeschaltet habe und wir in der Bibel die typische Sprache eines Mose, David oder Paulus vor uns haben. Schon lange vor Mohammed verstanden Christen unter ›Wort Gottes‹ in Bezug auf die Bibel etwas völlig anderes als Muslime, wenn sie den ›Koran‹ als Wort Gottes bezeichneten.

Theoblog: Aber ist denn Jesus nicht sowieso wichtiger als die Bibel?

TS: Ja, sicher. Im Mittelpunkt des Islam steht unter Gott der Koran, also ein Buch, weil es aus der Ewigkeit in die Welt gesandt wurde. Im Mittelpunkt des Christentums steht neben Gott Jesus Christus, also eine Person, weil sie aus der Ewigkeit in die Welt gesandt wurde. Im Islam steht der Religionsstifter Muhammad unter der Heiligen Schrift. Er erhält seine Bedeutung von der Schrift, da er ihr Empfänger und Verkündiger ist. Im Christentum steht der Religionsstifter Jesus über der Heiligen Schrift. Sie erhält ihre Bedeutung von ihm. Jesus ist das eigentliche ›Wort Gottes‹, die Schrift legt als ›Wort Gottes‹ von ihm Zeugnis ab. Nur ist das ja nichts Neues, das haben alle Christen seit 2000 Jahren so gesehen, und auch Evangelikale sehen das nicht anders.

Theoblog: Sind Evangelikale Fundamentalisten?

TS: Also zunächst einmal: Fundamentalisten sind immer die anderen! Mit solch emotionalen Totschlagwörtern ist nur schwer umzugehen und seriöse Menschen sollten sie entweder meiden oder vorher klar definieren. Zudem: Man kann mit jeder Weltanschauung Fundamentalist sein, auch etwa mit einer grünen Ideologie. Also ist immer erst einmal die Frage, was man darunter versteht. Versteht man unter Fundamentalist, dass man seine eigene Sicht mit Gewalt und Zwang durchsetzen will, dann stehen Evangelikale dem Fundamentalismus bestimmt konträr gegenüber, oder haben Sie schon einmal Angst vor einem evangelikalen Selbstmordattentäter gehabt oder befürchtet, ein Evangelikaler könnte Sie um ihren Arbeitsplatz bringen? Versteht man unter Fundamentalismus wie in der Religionswissenschaft üblich den Wunsch, den ursprünglichen Zustand der eigenen Religion wiederherzustellen – also etwa die Zeit Mohammeds oder der Urgemeinde –, so gilt das im christlichen Bereich nur für kleine Gruppen, die zudem gerade deswegen meist pazifistisch sind. Die Masse der Evangelikalen und Bibeltreuen wollen jedenfalls nicht den Zustand des 1. Jahrhunderts wieder herstellen – dazu ist etwa ihr Gottesdienststil alleine schon viel zu modern.

Theoblog: Der baptistische Theologieprofessor Strübind hat den ›Bibeltreuen‹ kürzlich vorgeworfen, sie vergewaltigten den Verstand und seien dialogunfähig.

TS: Der Verstand ist ein herausragendes Beispiel für unsere Ebenbildlichkeit Gottes und war schon für die Kirchenväter ein wichtiges Werkzeug für das Studium der Bibel. Bis heute halten sehr intelligente Leute die Bibel für zuverlässig. Prof. Strübind hat wohl die Falschen getroffen.

Wir hatten auf dem Kirchentag eine große Diskussion zur Bibelfrage. Es ging kontrovers zu, aber ich wurde fair behandelt und alle Beteiligten arbeiteten auf eine Verständigung hin. Ich bin international an solchen Gesprächen beteiligt, etwa beim Weltkirchenrat oder orthodoxen Patriarchaten. Das sind fruchtbare Gespräche für beide Seiten. Dialogunfähigkeit und fehlende Dialogbereitschaft – wie sie Strübind selbst ja massiv an den Tag legt – gibt es bei Theologen und Menschen aller Richtungen, aber ich kann nicht erkennen, dass dies bei Evangelikalen oder Bibeltreuen wirklich sehr viel häufiger vorkommt, als bei anderen.

Theoblog: Sie haben vor Jahren die deutsche Ausgabe der Chicagoerklärung ediert. Ist die Chicagoerklärung unfehlbar?

TS: Natürlich nicht. Die Chicagoerklärung war ein Versuch evangelikaler Theologieprofessoren in den USA, sich einerseits gegen einen kritischen Umgang mit der Bibel abzusetzen, andererseits aber auch gegenüber Christen, die den wissenschaftlichen Umgang mit der Bibel grundsätzlich verneinen – letzteres wird von ihren Gegnern oft geflissentlich übergangen, obwohl es erhebliche Teile der Thesen bestimmt. Und 25 Jahre später ist aus der internationalen Diskussion klar geworden, dass man heute manches besser machen würde.

Theoblog: Können Sie uns ein Beispiel dafür nennen?

TS: Ja. Man hat etwa typisch amerikanisch die ganze Bibelfrage völlig losgelöst von der restlichen Dogmatik diskutiert, so dass etwa davon, dass Jesus das erste und wichtigste Wort Gottes ist, nirgends die Rede ist. Auch die bibeltreue europäische Theologie ist da immer anders vorgegangen. Gott offenbart sich in Jesus Christus und die Bibel ist das Buch, das ihn ankündigt, ihn bezeugt und das Heil in Christus verkündigt.

Ich habe gerade in meinem neuen Buch thematisiert, dass im Islam der Religionsstifter unter dem heiligen Buch steht und von diesem autorisiert wird, während im Christentum der Stifter über dem heiligen Buch steht und das Buch von ihm autorisiert wird. Das stand 1978 in den USA nicht zur Debatte und wurde aber damals gleichwohl von allen Beteiligten geteilt, aber leider eben nicht gesagt.

Theoblog: Wie sind Sie denn zu dem Thema Ihres neuen Buches gekommen?

TS: Ich bin seit vielen Jahren an der Diskussion um das richtige Verständnis der Heiligen Schrift beteiligt, als selbstkritischer Vertreter einer evangelikalen Sicht. Ich bin im Gespräch mit Muslimen und Menschen in islamischen Ländern und für die Weltweite Evangelische Allianz engagiert. Wir haben zudem eines unserer Studienzentren in der Türkei, wo ich regelmäßig unterrichte und mit orientalischen Kirchen im Gespräch bin. Ich bin Religionswissenschaftler und mit einer kompetenten Islamwissenschaftlerin verheiratet. All das legte nahe, einmal den Versuch zu wagen, diese Themen und Arbeitsbereiche zu verbinden und das ›Wort-Gottes-Verständnis‹ von Islam und Christentum miteinander zu vergleichen. Das erste Mal habe ich das in einer Vorlesung in der Türkei getan.

Theoblog: Wir danken Ihnen für das Interview!

Download des Interviews als PDF: ts_koranbibel.pdf

Thomas Schirrmacher, Bibel und Koran – Die größten Religionen im Vergleich, Reihe: kurz und bündig, Holzgerlingen: Hänssler-Verlag, 2008. 128 S., 7,95 EUR

Israel stellt Qumran-Rollen ins Internet

Die Texte der Qumran-Rollen, der aufsehenerregendste Handschriftenfund im 20. Jahrhundert, werden von Israel demnächst digital zugänglich gemacht. Die israelische Altertumsbehörde schließe in dieser Woche ein Pilotprojekt ab, mit dem die digitale Erfassung der mehr als 15.000 Textfragmente vorbereitet wird, meldeten gestern mehrere Zeitschriften. Bis die ersten Schriftrollen online zur Verfügung stehen, werde allerdings noch ein bis zwei Jahre vergehen.

Mehr gibt es bei: www.3sat.de oder ausführlich in Englisch hier: www.nytimes.com.

Os Guinness

Os Guinness wurde 1941 während des II. Weltkrieges als Sohn eines Missionsarztes und als Nachkomme des berühmten Bierbrauers Arthur Guinness geboren. Wegen der Chinesischen Revolution unter Mao Tsetung musste die Familie 1951 China verlassen. Nach England zurückgekehrt, studierte Guinness in London und Oxford und promovierte anschließend im Fach Sozialwissenschaft (Peter Berger).

In Deutschland wurde Guinness besonders durch sein Buch:

  • Os Guinness: Asche des Abendlandes, Neuhausen-Stuttgart: Hänssler Verlag, 1972

bekannt.

Guinness lebte und arbeitete mehrere Jahre zusammen mit Francis und Edith Schaeffer in L’Abri. Mark Dever hat kürzlich mit Os Guinness über L’Abri, Franky Schaeffer, die Sozialwissenschaften und den geistlichen Status evangelikaler Kirchen gesprochen.

Das außerordentlich spannende Interview kann hier als mp3 herunter geladen werden: resources.christianity.com.

Christus und die Kultur

Mein Kollege Thomas K. Johnson ist 2006 in einem Vortrag der bedeutsamen Frage nachgegangen, wie sich christlicher Glaube und Kultur zueinander verhalten. Hier ein Auszug:

Das Wort Gottes leistet einen bereichernden Beitrag zur säkularen Kultur. Was bedeutet das? Auch wenn ein großer Teil des säkularen Europas das christliche Erbe, das es geformt hat, verleugnet und außer Acht lässt, gibt es viele Elemente in der europäischen Kultur, die unter dem Einfluss der biblischen Botschaft hervorgebracht und entwickelt wurden. Dies sind Aktivitäten, Institutionen oder Denkweisen, die kaum mit einer ungläubigen Weltsicht im Einklang zu stehen scheinen, und die, historisch gesehen, das Resultat des Einflusses der biblischen Botschaft auf die europäische Zivilisation zu sein scheinen. Als Gläubige können wir das als eine Art des Handelns Gottes sehen, durch die er diese Welt zu einem sehr viel schöneren und lebensfreundlicheren Ort gemacht hat.

Der Vortrag »Christus und die Kultur« kann frei herunter geladen werden: mbstexte100.pdf.

Die Gottesfrage macht aggressiv

Die Nachrichtenagentur idea berichtete am 2. Juli 2008 über einen Vortrag zum Atheismus, den der Theologe und Philosoph Daniel von Wachter am 1. Juli in München gehalten hat.

Die Gruppe der Brights (engl. »The Brights« für: »die hellen Köpfe») ist gar nicht glücklich darüber, im Rahmen des Vortrags als Vertreter des »Neuen Atheismus« vorgestellt worden zu sein. Sie werten in einem eigenen Beitrag mit dem Titel Subtile Stimmungsmache gegen die Brights durch Hardlinerchristen diese Klassifizierung als »gezielte Schmähung« und forderten eine Widerrufung der Falschdarstellung binnen einer Woche.

Daniel von Wachter erbringt nun seinerseits in einer Stellungnahme zur Widerrufsaufforderung der Brights den Nachweis, dass das Selbstverständnis der »hellen Köpfe« selbstwidersprüchlich ist.

Ich kann die Lektüre der Quellen sehr empfehlen.

Carson spricht über den Einfluss des Postmodernismus auf das Christentum

D.A. Carson referierte in diesem Sommer in Singapore in der St. John-St. Margaret Church über den Einfluss des Postmodernismus auf das Christentum. Mitschnitte der Veranstaltung können als MP3-Dateien herunter geladen werden:

Anmerkung: Ein Download der Dateien kann aufgrund der schlechten Serveranbindung verhältnismäßig lang dauern.

Die Herausforderung der Postmoderne-Diskussion für die Theologie der Gegenwart

Matthias Schnell-Heisch hat 1995 in Tübingen bei Hans Küng und Eberhard Jüngel über das Thema »Die Herausforderung der Postmoderne-Diskussion für die Theologie der Gegenwart« promoviert. Die 1994 eingereichte Arbeit verarbeitet viel Primärliteratur und ist, wie das Inhaltsverzeichnis zeigt, noch frei von Schablonen, die sich seit Mitte der 90er Jahre (Middleton & Walsh, 1995 u. Grenz, 1996) in der amerikanisch-evangelikalen Literatur verfestigt haben.

Schnell-Heisch fasst seine Arbeit wie folgt zusammen:

• Der Erste Hauptteil der Arbeit hat die Aufgabe, die Genese des Begriffs »Postmoderne« innerhalb der verschiedenen Bereiche der Kultur (»Architektur«, »Literaturwissenschaft«, »Philosophie« und »Soziologie») nachzuzeichnen, die wichtigsten Postmoderne-Konzeptionen vorzustellen, die Beziehungslinien zwischen den verschiedenen Sektoren herauszuarbeiten und eine kritische Analyse der einzelnen Positionen vorzunehmen, um erstens einen detaillierten Überblick der Diskussion zu gewinnen und zweitens eine fundierte Grundlage für die theologische Postmoderne-Diskussion zu erarbeiten.

• Der Zweite Hauptteil ist ganz der theologischen Postmoderne-Diskusssion gewidmet. Wie im Ersten Hauptteil sind auch hier Darstellung und Kritik voneinander getrennt: Nach der Darstellung der drei thematischen Schwerpunkte (»Christlicher Glaube im Pluralismus»; »Dekonstruktion», postliberale Theologie, Ästhetisierung der Religion«; »Postmoderne Theologie als ganzheitliche Theologie«), die sich in der theologischen Diskussion herauskristallisieren, schließt sich auch hier in einem vierten Kapitel eine Kritik der theologischen Postmoderne-Diskussion an.

• Im Epilog wird dann der Versuch unternommen, die theologische Postmoderne-Diskussion zu bilanzieren und Prospektiven für die Theologie zu entwickeln. Das Anliegen besteht aber weder darin, die verschiedenen theologischen Konzepte zu synthetisieren, noch darin, eine weitere theologische Postmoderne-Konzeption zu entwickeln. Vielmehr wird hier nach den Chancen und Grenzen der einzelnen Beiträge zur theologischen Postmoderne-Diskussion gefragt und die bleibenden Herausforderungen der Postmoderne-Diskussion für Theologie und Kirche benannt.

Freundlicherweise hat Matthias Schnell-Heisch seine Dissertation inzwischen im Internet publiziert. Sie kann hier in Form von mehreren PDF-Dateien herunter geladen werden: www.schnell-heisch.de.

Gemeinsam für das Evangelium

Im Frühjahr 2006 luden vier Pastoren und Freunde zu der Konferenz »Together for the Gospel – Gemeinsam für das Evangelium« nach Louisville/Kentucky ein (www.t4g.org). Trotz ihrer ganz unterschiedlichen denominationellen Herkunft eint sie das gemeinsame Bekenntnis zum Evangelium Jesu Christi. Im Einzelnen sind das:

Eine theologische Erklärung von »Together for the Gospel« kann hier auf Amerikanisch und Deutsch herunter geladen werden: mbstext084.pdf.

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner