Im Süden Australiens setzt sich eine Gesundheitsinitiative für mehr Diversität und Geschlechtergerechtigkeit in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Sportvereinen ein. Ihre Ideen sind sehr weitreichend. Die Initiative möchte dafür sorgen, dass keine geschlechtsspezifischen Begriffe wie „Mama“,„Papa“, boyfriend oder girlfriend (Freund, Freundin) benutzt werden. Der Stern meldet:
Lieber „Elternteil“ als „Mutter“ oder „Vater“ benutzen, lieber „Partner“ als „Freund“ oder „Freundin“. Die Schüler sollen außerdem gefragt werden, mit welchen Pronomen (also „sie“, „er“, „they“) sie angesprochen werden möchten, unabhängig von ihrem biologischen Geschlecht. Diese Forderungen stoßen in ihrer Direktheit nicht bei allen Beteiligten auf Begeisterung. Allerdings handelt es sich bei der Kampagne für mehr Diversität nicht um strikte Vorgaben, sondern lediglich um Anregungen und Vorschläge. Ob diese zu hundert Prozent umgesetzt werden, liegt weiterhin bei den Schulen und Vereinen.
Da kann man ja nur hoffen, dass sich die Schulen und Vereine diesem totalitären Gehabe nicht unterwerfen.
Mehr: www.stern.de.
wie wärs mit beten?
Du meinst beten so ungefähr?:
Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel – aber nimm den Genderfuzzis vorher die Schirme weg.
@Helge: Es heißt ora et labora, nicht ora und laber
Beten ist doch richtig und auch aktiv werden wo es Sinn macht. Es hat sich doch bei Olaf Latzel gezeigt, wie sich Dinge in wundersamer Weise ändern können
Wir dürfen eines ausserdem nicht vergessen: Es gibt in vielen Bereichen wenige Influenzer deren Denken sich auf viele Leute auswirkt. Was ist wenn die auf einmal umdenken…….?
Mir wird schlecht. Was bin ich froh, daß in meinem (christlichen) Umfeld Kinder noch gesund aufwachsen dürfen. Dieses „Diversitäts-Gaga“ erinnert mich auch an die pädophilen Frühsexualisierungsphantasien links-grüner Ideologen.