Die gestrige Eröffnungsfeier für die Olympischen Sommerspiele in Paris war gewiss ein kreatives Feuerwerk. Verschiedenste Leitmedien sind regelrecht ins Schwärmen geraten. MARCA aus Spanien schreibt zum Beispiel: „Paris beendet die beste Zeremonie in der Geschichte der Spiele“ (Beleg und andere Pressestimmen hat der Standard hier aufgeführt).
Natürlich gab es auch Kritik, insbesondere aus christlichen Kreisen. Und das zu Recht. Die Zeremonie war nämlich gespickt mit Symbolen, die sich direkt gegen den christlichen Glauben richteten. Die Einehe wurde etwa ins Lächerliche gezogen und durch eine Dreierbeziehung überboten. Offensichtlicher Höhepunkt der blasphemischen Inszenierungen war eine queere Abendmahlsfeier, über die das Nachrichtenmagazin IDEA wie folgt berichtet:
Auf scharfe internationale Kritik ist die Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele in Paris gestoßen. Am 26. Juli wurde dort auf einer Brücke über der Seine eine Art „queeres Abendmahl“ inszeniert. Dabei gruppierten sich mehrere Vertreter sexueller Minderheiten, insbesondere männliche Transvestiten, um eine Tafel herum, sodass die Szenerie stark an das Gemälde „Das Letzte Abendmahl“ von Leonardo Da Vinci (1452–1519) erinnerte.
X- und Tesla-Chef Elon Musk nannte die Inszenierung „extrem respektlos“ gegenüber den Christen. Auf seinem Kurznachrichtendienst äußerten sich bereits mehrere Journalisten und Kirchenvertreter aus verschiedenen Ländern dazu.
Der römisch-katholische Erzbischof von San Francisco, Salvatore Cordileone, stellte in einem Beitrag fest, dass der „säkulare Fundamentalismus“ nun die Olympischen Spiele infiltriert habe und sogar so weit gehe, „die Religion von über einer Milliarde Menschen“ zu lästern. „Würden sie das auch mit jeder anderen Religion tun?“ Er bitte alle Bürger, für „die Wiederherstellung von Wohlwollen und Respekt“ zu beten.
Ob sich die Evangelische Kirche in Deutschland noch meldet? Ich bin skeptisch.
Was ich eigentlich sagen möchte: Die Eröffnungsfeier eignet sich hervorragend dafür, zu verstehen, was mit den subversiven „Todeswerken“ gemeint ist, von denen der jüdische Soziologe Philip Rieff gesprochen hat. Kulturen, die sich vom „Heiligen“ verabschiedet haben, also säkulare Kulturen wie Frankreich, entwickeln gegenüber dem „Heiligen“ keine Toleranz, sondern zielen darauf ab, es zu zerstören. Und um dieses Ziel zu erreichen, arbeiten sie mit „Todeswerken“, die besonders im Raum der Künste anzutreffen sind.
Ich zitiere Carl Trueman ausführlich aus seinem Buch Der Siegeszug des modernen Selbst (2023, S. 110–111):
Wie aber wurde der intellektuelle Umsturztrieb von Leuten wie Voltaire, Rousseau und Hume zu dem, was die breite Masse wollte? Für Rieff liegt die Antwort in dem, was er »Todeswerke« nennt. Er definiert das Konzept wie folgt: »… einen umfassenden Angriff auf etwas, das für die bestehende Kultur von Bedeutung ist. Jedes Todeswerk stellt einen bewundernswerten finalen Angriff auf die Objekte seiner Bewunderung dar: die heiligen Ordnungen, die sie in ihrer Kunst in gewisser Weise selbst zum Ausdruck bringen, im repressiven Modus.«
Um Rieff hier genau zu verstehen, erinnern wir uns an sein prinzipielles Einvernehmen mit Freud über das Wesen der Kultur und Zivilisation: Kultur definiert sich durch das, was sie verbietet. Die Frustration, die solche Regeln hervorrufen, findet ein Ventil in der Kunst. Kunstwerke sind also konstitutiv für die Kultur und spiegeln in gewisser Weise die bestehenden Verbote wider. Ein Todeswerk stellt nun umgekehrt einen Angriff auf die etablierten kulturellen Kunstformen dar. Es zielt darauf ab, die tiefere moralische Struktur der Gesellschaft auszuhebeln. Man könnte hinzufügen, dass Todeswerke eine mächtige Wirkung haben, weil sie ein bedeutsamer Faktor bei der Veränderung des gesellschaftlichen Ethos sind. Sie beeinflussen das soziale Vorstellungsschema, mit und nach dem wir leben. Todeswerke lassen die alten Werte lächerlich erscheinen. Sie bringen weniger Argumente gegen die alte Ordnung vor, sondern unterwandern sie vielmehr geschickt. Sie zielen darauf ab, den ästhetischen Geschmack und die Sympathien der Gesellschaft so zu lenken, dass die Gebote, auf denen sie beruht, untergraben werden.
Eines von Rieffs Kernbeispielen ist Andres Serranos berüchtigtes Werk Piss Christ. Dort wird ein Kruzifix gezeigt, das in den Urin des Künstlers getaucht ist. In vielerlei Hinsicht ist dies ein Paradebeispiel für das, worauf Rieff hinweist: Ein Symbol für etwas, das der zweiten Welt zutiefst heilig ist, wird in einer Form präsentiert, die es entwürdigt und gänzlich abstoßend macht. Serrano belustigt sich mit diesem Kunstwerk nicht nur über die heilige Ordnung. Er hat sie in etwas Schmutziges, Ekelhaftes und Abscheuliches verwandelt. Die höchste Instanz der zweiten Welt, Gott, wird buchstäblich in die Kloake, in das Allerniedrigste, geworfen. Das Sakramentale wird zum Exkrementalen. Dies ist kein schlichter Angriff auf die privaten religiösen Gefühle von Katholiken. Es ist eine Attacke auf die Autorität selbst. Ein Angriff auf die heilige Ordnung, durch die die zweite Welt legitimiert wird. Seine Kraft liegt nicht in einem Argument, das vorgebracht wird, sondern vielmehr in der Art und Weise, wie das Reine durch das Schmutzige subversiv untergraben wird. Die Religion wird nicht als unwahr hingestellt, sondern als geschmacklos und abstoßend.
Die Abendmahlsfeier bei der Eröffnungszeremonie war genau so ein Todeswerk.
Es gäbe noch viel mehr über diese Veranstaltung zu sagen. Zum Beispiel, dass hier der Sport offen mit dem Thema Sexualität und Identität verknüpft wurde. Die große Bühne von rund 23 Millionen Zuschauern wurde also von einer Elite genutzt, um die Kultur der sexuellen Vielfalt im Gedächtnis der Sportinteressierten zu verankern.
Ich kann nur empfehlen, zur Vertiefung dieser Thematik das Buch Der Siegeszug des modernen Selbst zu lesen oder als Hörbuch zu hören.
Schließen möchte ich mit einem Gebet, dass ich bei Chris Steyn, einem befreundeteten Arzt aus den Niederlanden (Healthcare Christian Fellowship International), gefunden habe:
[#ad]Our Father, have mercy on France for the horribly blasphemous way they have dishonoured Your Holy Son and despised Your Holy Word. In Jesus Name, Amen
Danke Ron. Der Ablauf der Eröffnunsfeier lässt sich auch anhand den endzeitlichen Texten der Schrift erklären und passt gut zu vielem was sonst noch geschieht. „Imagine“ soll nach einer Reportage die inoffizielle Hymne von Olympia sein. An andere Stelle wurde der Vergleich mit Leni Riefenstahls Berichterstattung von 1936 gezogen. Vergleiche hinken. Wenn es aber um den Gigantismus und die Umsetzung eines ideologischen Unterbaus geht stimmt es.
Eine Interpretation der Szene, die mir in die Hände gefallen ist, geht so: „When you see the whole picture, it’s more clear that they were depicting the feast of Dionysus from Greek mythology. (A lot more than 12 people:). And drag queens are just fun, so while folks don’t have to like it, saying that they were ridiculing Christians and Jesus Christ himself is a bit silly.“ Nun bin ich in der griechischen Mythologie nicht so bewandert. Was wäre Deine Antwort darauf?
@ Lothar
Ganz einfach und da braucht es kein Wissen um die alten Griechen. Bei allen Reaktionen, die es auf die Kritik an der besagten Szene ging gab es als Antwort immer, dass dies Teil der Meinungsfreiheit sei. Es wurde an KEINER STELLE gesagt, dass die Interpretation auf den christlichen Glauben falsch wäre.
@Lothar: Danke für den Hinweis! Ich würde sagen, dass da etwas dran ist. Das würde sehr gut passen und dabei gar nicht im Widerspruch zu den Anspielungen auf das Abendmahl stehen. Warum? Der Dionysios-Mythos spielt im Denken von Friedrich Nietzsche eine bedeutsame Rolle. Nietzsche forderte bekanntlich zur „Umwertung aller Werte“ und zur Befreiung von der christlich-jüdischen „Sklavenmoral“ auf. Das beinhaltet u.a. die Transformation von einer apollinischen Sicht auf das Leben hin zur dionysischen. Das Apollinische steht für Struktur und Sicherheit (sagen wir für die alte Ordnung = Apollon). Das Dionysische steht für Leidenschaft, Ekstase und Entgrenzung (neue „Ordnung“ = Dionysios). Insofern halte ich es für möglich oder sogar wahrscheinlich, dass die Darbietung genau dafür steht: die Ablösung des Apollinischen (insbesondere jüdisch-christlichen) durch das Dionysische. Der schwule Schauspieler und Regisseur Thomas Jolly hat das Ganze inszeniert. „Ich werde mir erlauben, die Ordnung zu brechen“, kündigte er an (Danke Marion für das Zitat). Das folgende Video führt verständlich (wohlwollend) in das Begriffspaar… Weiterlesen »
Wofür das Imperium Romanum 800 Jahre benötigte, um an der eigenen Dekadenz zugrunde zu gehen, das schafft die Europäische „Union“ locker in 80 Jahren.
Als während der Eröffnungsfeier die französische Sängerin Juliette Armanet das Lied „Imagine“ von John Lennon sang, kommentierte der Journalist Przemyslaw Babiarz: „Eine Welt ohne Himmel, Nationen und Religionen. Dies ist eine Vision des Friedens, der für alle Menschen gelten soll. Das ist leider eine Vision des Kommunismus.“
Die Worte des polnischen Journalisten über die Friedenshymne stießen in den sozialen Medien auf heftige Kritik.
Der Sender TVP hat Babiarz inzwischen freigestellt: „Wir möchten Sie darüber informieren, dass Przemyslaw Babiarz nach seinen gestrigen skandalösen Äußerungen von seinen offiziellen Aufgaben suspendiert wurde und während der Olympischen Spiele nicht mehr im Einsatz sein wird“, hieß es in einer offiziellen Mitteilung.
Soweit zum Thema freie Meinungsäußerung.
Relativierende Kommentare aus der EKD und der katholisch liberalen Ecke gibt es auch inzwischen: https://www.evangelisch.de/inhalte/232259/28-07-2024/kritik-aus-katholischer-kirche-queerem-abendmahl-bei-olympia https://www.katholisch.de/artikel/55046-von-weizsaecker-kritik-an-olympia-abendmahl-ist-uebertrieben Dass man mit dem Begriff Kunstfreiheit so ziemlich alle Ergüsse menschlichen Wahnsinns abdeckt, ich erinnere da nur an Herbert Achternbuschs Film „Das Gespenst“, ist ja nicht neu, genauso wenig wie die Methode, mit aus dem Zusammenhang und dem Gesamtkontext der Bibel gerissenen Bibelstellen zu argumentieren, wie v. Weizsäcker es tut (letzteres im Übrigen eine diabolische Erfindung, siehe Lk 4, 9-11). Trotzdem denke ich auch, dass Thorsten Latzel mit seinem Kommentar bzgl. schlechter Kunst richtig liegt. Weniger Aufregung und mehr sachliche Analyse ist sicher auch hilfreich. Darüberhinaus finde ich es wesentlich anstößiger, dass Abendmahlfeiern im großen Stil in den Kirchen und Gemeinden als Folklore zelebriert werden, von Menschen und mit Menschen, die in keinster Weise davon überzeugt sind, dass wir uns hier an den stellvertretenden Tod Christi erinnern, der für die Sünden der Menschen gestorben ist, den Zorn Gottes getragen hat, die Macht der Sünde,… Weiterlesen »
Leider habe ich noch keine belastbare europäische Quelle gefunden, aber selbst der Iran soll sich angesichts der Abendmahlsszene erschüttert zeigen. (Vielleicht findet já noch jemand eine belastbare Quelle dazu) – immerhin gilt Jesus im Koran als Prophet.
Wenn dem so ist, dann sollten unsere Kirchenvorderen mal nachdenken, warum derartige Kritik aus dem Islam kommt, aber von hiesiger kirchlicher Seite nur relativierende Äußerungen inkl. Wortverdrehungen, was denn nun in der Bibel stehen würde. In meiner Bibel feiert Jesus nur mit den Jüngern das Abendmahl, so dass die Worte der Frau von Weizäcker wohl arg neben den biblischen Aussagen liegen.
Da muss man sich über die hohe Anzahl an Kirchenaustritten nicht wundern.
Ich denke mal, unsere Kirchenvertreter würden auch das folgende Thema begrüßen:
https://www.op-online.de/sport/mehr-sport/paris-athleten-olympisches-dorf-zwei-kondome-pro-tag-olympia-alte-tradition-zr-93203860.html
Und hier noch die Stellungnahme des Sportbeauftragten der Deutschen Bischofskonferenz (DBK). Das ist dann schon ein Unterschied zur Kommentierung von Thorsten Latzel, dem Sportbeauftragten der EKD und rheinischen Präses:
https://www.die-tagespost.de/kultur/feuilleton/nach-eroeffnungsfeier-oster-warnt-vor-aushoehlung-des-christlichen-menschenbildes-art-253873
https://www.die-tagespost.de/kultur/feuilleton/die-entschuldigung-nimmt-euch-keiner-ab-art-253878
Einen sehr guten Kommentar gibt es bei Youtube von Bischof Oster, in dem er auch kurz auf den Punkt griechische Mythologie eingeht und das ganze in einen größeren Zusammenhang stellt
Die Botschaft ist deutlich. Nur Vollidioten zweifeln noch. Es ist einfach nur mehr beschämend.
Ich würde den Begriff „Vollidioten“ nicht verwenden – der Heilige Geist weht, wo er will. Und wo den Gemeindeleitungen, Gemeindekirchenräten, Pfarrern und Pastoren der Mut zur klaren Botschaft fehlt, und diese auch nicht von den einzelnen Gemeindemitgliedern eingefordert wird, da wird nicht mal auf das vierfache Ackerfeld gestreut. Wir dürfen dankbar sein, dass wir in dieser Darstellung nicht nur die Verhöhnung des Abendmahls erkennen, sondern dass damit auch die von Gott gegebene Ordnung für Familie und Sexualität demontiert werden soll. Kurzum: dieses Bild versinnbildlicht deutlich, dass Gott abgelehnt wird und der Mensch sich aufschwingt zum Entscheider darüber, was gut und was böse, was richtig und falsch ist. Die einen leben es aus, und viele andere hangen ihnen an (siehe Röm 1). Wir sehen anhand von Stellungnahmen, dass die Kirchenorganisationen unterwandert sind, das gilt nicht nur für die Amtskirchen, sondern auch für Freikirchen. Dem Herren sei dank gilt das nicht für jede Gemeinde. Letztendlich können wir für uns und unsere Familien… Weiterlesen »
Das eine ist schlimm und das Andere auch. Worüber wundern wir uns? Ich habe vor sieben Jahren erstmals wieder in einem Gottesdienst der EKBO in Berlin gesessen. Es war ein Vorbereitungsgottesdienst auf die Konfirmation. Der Pfarrer musste brüllen, denn das Auditorium unterhielt sich lautstark und dachte gar nicht daran, damit aufzuhören, nur weil jetzt der Gottesdienst beginnt. Im Verlauf wurde zu meiner Überraschung das Abendmahl gespendet, und zwar an jeden, der schon kauen konnte, vom Kleinkind bis zum Ältesten, die Konfirmanden waren eingeschlossen. Die Todeswerke beginnen schleichend und vielleicht mitten unter uns…
@Sylke Busenbender Liebe Frau Busenbender, Ihre Erschütterung kann ich teilweise verstehen, teilweise nicht. Wie es in der EKBO aussieht, weiß ich aus eigener Erfahrung, ich bin in den Dörfern um Berlin (und tw. in Berlin) ehrenamtlich tätig und komme da ganz gut herum. Feststellung: was in den Dorfkirchen / Pfarrspengeln stattfindet hängt zum größten Teil von den Personen, d.h. Pfarrern und GKR, ab. Die Bandbreite reicht von bibeltreuen Pfarrern in nicht ganz so bibelfesten Gemeinden, und am anderen Ende der Skala stehen folkloristische Veranstaltungen im Vordergrund, tw. gewürzt mit politischer Propaganda. Es gibt für mich deutliche Grenzen, die ich nicht überschreite, und mit manchen Personen arbeite ich nicht zusammen. Ich war mal katholisch, aber konnte das aus theologischen Gründen nicht mehr mitmachen. Anschließend war ich gut 10 Jahre in einer Freikirche, eine gute Zeit, weil ich viel lernen durfte, aber die Gemeinde hat sich dann derart liberal entwickelt aufgrund von Neuzugängen, dass ich auch dort aus Gewissensgründen ausgetreten bin, als… Weiterlesen »
Auch wenn das nicht anerkannt werden wird, haben katholische Bischöfe und viele Katholiken diese Veranstaltung aufs Schärfste kritisiert und Sühnegottesdienste abgehalten.
https://www.die-tagespost.de/kirche/olympia-eroeffnungsfeier-kardinaele-und-bischoefe-fordern-entschuldigung-vom-ioc-art-254099
Johannes Hartl
https://www.kath.net/news/85226
Er hat einen interessanten Beitrag dazu auch auf Youtube veröffentlicht.
Alain Fienkelkraut
https://www.kath.net/news/85217
Dazu passt, dass ein Mann im Frauenboxen die Goldmedaille gewonnen hat.
Weiss jemand, wie arabische Medien berichten?
Und Muslime reagieren, auf „social media“?
https://mobile.kath.net/news/85267
zitat:
„Die Mitarbeiter von CitizenGO wurden am nächsten Tag freigelassen. Die Organisation bereitet eine Klage gegen Frankreich vor.
Paris (kath.net/jg)
In Paris wurde ein Bus der christlichen Bürgerinitiative CitizenGO angehalten, die Mitarbeiter der Organisation und der Busfahrer vorübergehend festgenommen und verhört. Ihnen wurde vorgeworfen, sie hätten eine unangemeldete Demonstration abgehalten. Offenbar wurde auf die Behörden politischer Druck ausgeübt, damit diese gegen den Bus von CitizenGO einschreiten, schreibt die Organisation in einem Rundbrief….“
Auf kath.net wird auch berichtet dass der Iran den französischen Botschafter einbestellt hat.
Allerdings mit Update – Einschränkung, dass diese Meldung nicht gesichert ist…
Was für eine bigotte Veranstaltung.
https://www.welt.de/sport/olympia/article252650470/Olympia-2024-Botschaft-fuer-Frauenrechte-Afghanin-disqualifiziert.html
Frauen sind die Verlierer auf der ganzen Welt.
Egal ob in der so gepriesenen westlichen Moderne oder in Steinzeitkulturen.
Lernen wir unsere innere Freiheit durch Christus zu leben….und bringen IHN jedem Einzelnen, wie auch immer.
Es geht jetzt um jede Seele!
Christus ist Sieger!