The Philosophical Roots of Gender Ideology

Das Interview zum Thema „The Philosophical Roots of Gender Ideology“ mit Prof. Doug Groothius empfehle ich gern (leider nur in englischer Sprache): 

 

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Markus Jesgarz
20 Tage zuvor

Meine Meinung ist: Zum Glück zeigt Herr Douglas Groothuis einen vernünftigen Weg in die Zukunft. Im Beitrag: POSTMODERNE ÜBER ETHNIE UND GESCHLECHT: EINE EVANGELIKALE ANTWORT https://place.asburyseminary.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=1317&context=asburyjournal  von DOUGLAS GROOTHUIS steht am Ende: EIN BESSERER WEG NACH VORN Die biblische Metaerzählung gibt Frauen und Männern unterschiedlicher Ethnien und Zugehörigkeiten eine Form und Freiheit. Wir können unsere Mikronarrative und persönlichen Bilder als geschlechtliche und rassische Wesen innerhalb der allumfassenden Metanarrative der Vorsehung Gottes leben. Anstatt unsere Unterschiede zum Ausgangspunkt zu machen, sollten wir betonen, dass wir in erster Linie Geschöpfe vor dem Angesicht unseres Schöpfers sind. Christen sind darüber hinaus erlöste Menschen in Christus. Wie Paulus sagte, verblasst all unser kultureller Hintergrund, unser ethnisches Erbe und sogar unser Geschlecht im Vergleich zu dem Wunder, Christus zu kennen (Phil. 3:1-11; Gal. 3:26-28). Glenn Loury, ein afroamerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Schriftsteller, bringt es auf den Punkt:  „Wer bin ich denn? In erster Linie bin ich ein Kind Gottes, nach seinem Bild geschaffen, von seinem Geist… Weiterlesen »

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