Zehn Gemeindemitglieder, die ich besonders lieben muss

Tim Challies hat einen amüsanten Text für den Gemeindealltag geschrieben. Bestimmte Kategorien von Gemeindegliedern fordern ihn nämlich besonders heraus:

  1. Die Kategorie „Untergang und Finsternis“: Diese Person neigt dazu, sich ständig darüber zu beschweren, was im Gemeindeleben vor sich geht.
  2. Die Kategorie: „Kurz davor, zu gehen“: Dieses Gemeindemitglied droht damit, dass es die Gemeinde wegen der ein oder anderen Angelegenheit verlassen werden müsse.
  3. Die Kategorie „Amateurtheologe“: Diese Person hat entweder ein umfassendes Wissen von Theologie oder glaubt zumindest, es zu haben. Dieses Wissen nutzt sie dann oft, um mit Pastoren zu diskutieren oder sie von ihrer Meinung zu überzeugen.
  4. Die Kategorie „Wusstest du schon?“: Dieses Gemeindemitglied möchte über alles in der Gemeinde „Bescheid wissen“. In Wirklichkeit ist es in jeglichen Klatsch verwickelt und zeigt sich beleidigt, wenn es nicht auf dem neuesten Stand ist.
  5. Die Kategorie „Neuaufmachung“: Diese Person taucht ungefähr alle sechs Monate auf, gibt ihr Leben Jesus ab und verschwindet dann für die nächsten sechs Monate wieder.
  6. Die Kategorie „Anwalt der Gemeindesatzung“: Diese Person kennt die Satzung der Gemeinde in- und auswendig und zitiert sie jedes Mal, wenn ihm etwas nicht gefällt.
  7. Die Kategorie „Onlinepredigten“: Dieses Mitglied schaut sich die Predigten aller anderen online an, um meine dann zu kritisieren.
  8. Die Kategorie „Nostalgie“: Diese Person kennt die Geschichte der Gemeinde in- und auswendig und sieht sich in der Verantwortung, gegen alles Neue anzukämpfen, um die Vergangenheit zu bewahren.
  9. Die Kategorie „Der unversöhnliche Heilige“: Dieser Mensch hat sich vor Jahren über etwas geärgert und weigert sich, es loszulassen. Wenn er darauf angesprochen wird, findet er immer einen geistlich erscheinenden Vorwand, um seinen Groll zu rechtfertigen.
  10. Die Kategorie „Auszeit“: Egal, was man tut, dieses Mitglied weigert sich vehement, in der Gemeinde zu dienen. Es sagt Dinge wie: „Ich habe meine Pflicht bereits in der Vergangenheit erfüllt.“

Mehr hier: www.evangelium21.net.

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20 Kommentare
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3 Jahre zuvor

[…] „Ein Hirte weiß genau, dass er die Schafe nicht hütet, weil es Spaß macht, Schafe zu hüten. Vielmehr kümmert er sich um die Schafe, weil sein Meister, der wahre Hirte, ihn dazu berufen hat.“Mehr hier: http://www.evangelium21.net.https://theoblog.de/zehn-gemeindemitglieder-die-ich-besonders-lieben-muss/35700/ […]

Eustace Scrubb
3 Jahre zuvor

Ich finde es bemerkenswert und paradox zugleich, dass Pastoren, Hirten etc immer wieder betonen, wie wichtig es für einen Christ ist, dass man in eine Kirche/Gemeinde geht – eine Begründung, die wesentlich über: „naja, das ist halt doch schon immer so gewesen und wir brauchen einander“ hinausgeht, wird dabei übrigens nie geliefert – und zugleich auffallend häufig „anstrengende“ Personengruppen gelistet werden, die man zu ertragen hat. Dass es dann Menschen gibt, die sich ggf bewusst sind zu einer solchen „schwierigen“ Gruppe zu gehören, und von der Vorstellung als Bürde zu gelten eher abgeschreckt werden, und folglich lieber zu Hause bleiben, wird dabei völlig außer acht gelassen!?

Jutta
3 Jahre zuvor

@Eustace Scrubb. Danke für diese Anmerkung. Ich gehöre nämlich zu den Schwierigen. Ich habe es in den Gemeinden, in die ich gegangen bin, weil man ja eine braucht und ohne schwerlich Christ sein kann und ohne sichtbare, am besten noch spektakuläre Werke schon gleich gar nicht, sondern einen toten Glaube hat (O-Ton einer Ehefrau eines Ältesten), erlebt, dass man barmherzig und freundlich gewesen wäre. Ich hab in keiner der Gemeinden, in denen ich länger war, erlebt, dass sich einer der Ältesten (Pastoren gibt es dort nicht, ist ja nicht wirklich biblisch nach deren Meinung) mal gekümmert oder interessiert hätte. Ich war schuld, dass es nicht geklappt hat – vor allem dass ich keinen Dienst hatte. Dass aber eine/r mal einen an die Hand genommen hätte … Ohja, ich bin wirklich schwierig .. das gebe ich zu und leide am meisten selber darunter. Aber mit Anfang 50 (jetzt 57), als Solistin, ohne Kinder in einer Gemeinde Fuss fassen zu wollen …… Weiterlesen »

Last edited 3 Jahre zuvor by Jutta
Alex
3 Jahre zuvor

Was ich immer ganz amüsant finde, ist die Tatsache, dass es zwischen einer (bibeltreuen) Gemeinde und einem x-beliebigen „weltlichen“ Verein bzgl. sozialem Verhalten und gegenseitiger Akzeptanz gegenüber dem Nächsten oft so gut wie keine Unterschiede zu erkennen sind. Viel mehr noch: Oft kommen „weltliche“ Vereine besser Miteinander klar. Bevor jetzt der Einwand der Pauschaliesierung kommt: Es ist meine Erfahrung! Ich habe es einfach noch nicht geschafft durch Gegenbeispiele zu wiederlegen…..

Ernst
3 Jahre zuvor

Hingehen, Schnauze halten, fröhlich sein – fertig. An einem Dienst interessiert? Ganz einfach: Kinder hüten oder putzen.

Christian B.
3 Jahre zuvor

@Alex: Schade. Dann bin ich dem Herrn jetzt umso dankbarer. In den beiden Gemeinden, denen ich seit meiner Bekehrung angehoere/ angehoert habe, stelle ich da schon wesentliche Unterschiede im Vergleich zu den „weltlichen“ Vereinen oder dem Arbeitsplatz fest. Der Umgang miteinander, die Fuersorge, das Reden uebereinander ist in der Gemeinde wesentlich herzlicher und positiver als „in der Welt“. Ohne jetzt behaupten zu wollen, dass in Vereinen oder am Arbeitsplatz alles schlecht waere. Ich liebe diese Menschen und dort passieren ebenfalls viele gute Dinge. Doch ich kann in meinem Leben zwischen Gemeindeumfeld und „Welt“ einen deutlichen qualitativen Unterschied wahrnehmen.

Alex
3 Jahre zuvor

@christan B
Das mag vielleicht sein….. Solange man unter „Seinesgleichen“ bleibt. Aber Schau dir doch mal die Kirchengeschichte an…. Da wird der, wie du sagst, qualitative Unterschied verschwindend gering

Jutta
3 Jahre zuvor

Ja, ich kann verstehen, was Du meinst, Ron und andere Leiter. Aber – ganz nüchtern gefragt: warum soll es euch besser gehen als Paulus … und die Gemeindeglieder früher waren genauso wie wir heute. Ich mag es nur nicht, wenn man einseitig kritisiert wird … (ich sollte auch aufhören von meinen Erfahrungen zu sprechen, ich kann diese natürlich nicht verallgemeinern.) Ja, eben, gemeinsam Lasten tragen. Das dachte ich auch. Was ich aber auch mitbekommen habe, ist wie viele mit ihren Lasten alleingelassen wurden. Keine Krankenbesuche, keine Krankengebet .. und es geht nun nicht um mich. Manches bekommt man manches ja auch mit und es hat nichts mit einem zu tun. Keine Bibelstunden und keine Gebetsgemeinschaften. Aber dreimal im Jahr in den Urlaub fahren. Und eines sehe ich, was vieles erschwert, vor allem wenn es mit Fahrgemeinschaften nicht funktioniert: Man wohnt so unglaublich weit auseinander. Und man macht auch lieber dann in Österreich oder der Schweiz oder Berlin Bibelwochen … aber… Weiterlesen »

Last edited 3 Jahre zuvor by Jutta
Matze
3 Jahre zuvor

@ Ron
genauso muß man aber auch fragen, was sich Gemeindemitglieder „alles anhören müssen*
Jutta und Eustace Scrubb kann ich nur zustimmen
Wie oft habe ich erlebt. dass Leute mit Handicaps von der Leitung nicht wahrgenommen werden oder anders bewertet werden wie wenn ein Reicher an Geld oder/und Gaben daherkommt. Die Kritik, die Paulus an verschiedenen Stellen an solchem Verhalten übt ist immer noch angebracht.
Genauso ist es mit der Kritikfähigkeit von Leitern. Auch da ist die Erfahrung wie oft selbst verdiente langjährige Gemeindemitglieder nur bei einer Sachkritik heruntergemacht werden („Wir wissen es besser wie Du“).
Natürlich ist Gemeinde wichitg, aber kann es nicht auch an der Leitung liegen wenn die Leute wegbleiben oder innerlich kündigen? Man muß beide Seiten betrachten, aber das ist ja auch nicht der erste der von den Staaten stammenden Texten von E 21, die eine gewisse Einseitigkeit haben

Stephan
3 Jahre zuvor

Gemeinde ist kein Ponyhof 😉 Als Christ interessiert mich, mit wem ich die Ewigkeit verbringe. Einen Teil der Leute lerne ich in der Gemeinde kennen. Gemeinde ist, und das sehen wir an der Urgemeinde in Jerusalem, der primäre Lebensbereich des Christen. Das sind die Menschen, die (hoffentlich) verinnerlicht haben, dass sie hier keine bleibende Heimstatt haben. Es gibt Ecken und Kanten bei jedem Gemeindemitglied: Jesus der Eckstein, und alle anderen Steine müssen behauen und beschlagen werden, evtl. gegeneinander, bis sie passen. Es ist wie der Wiederaufbau von Jerusalem unter Nehemia, zusammenarbeiten dort, wo Gott einen hinstellt, und gleichzeitig die Angriffe des Satans abwehren. Nur manchmal geht es nicht in einer Gemeinde. Ursachen gibt es viele, zu liberal, zu eng, oder eine abgeschottet wirkende Gemeinschaft, in der man nicht Fuß fasst oder das Gefühl hat, nicht gebraucht zu werden. Es mag durchaus sein, dass auch dort Leute sind, mit denen man die Ewigkeit verbringt, aber man das Gefühl hat, dass das… Weiterlesen »

Matze
3 Jahre zuvor

Hallo Ron, das sehe ich schon auch wie Du, dass es an beiden Seiten liegen kann, dass es in Gemeinden zu Problemen kommen kann. Mir geht es um die Ausgewogenheit in diesem Thema Trotzdem noch zwei Anmerkungen: „Amateurtheologie“ Obwohl ich viel Humor habe erscheint mir der Begriff in Zeiten eines so breiten Spektrums innerhalb der sich evangelikal nennenden Theologie ein Problem zu sein: Ein Christ, auch wenn der nicht Theologie studiert hat, ist nach der Schrift in der Pflicht zu prüfen und wenn er prüft muß er auch die Gelegenheit haben sich eventuell auch gegen die Ansicht von Theologen äussern zu können Viele Christen trauen sich nicht auch bei offensichtlichen Mißständen in ihren Gemeinden etwas zu sagen, weil sie dann meinen in Ungnade zu fallen und vielleicht auch beim Beharren auf ihrem Standpunkt die Gemeinde verlassen zu müssen. Diese Haltung hat aus meiner Beobachtung viele negative geistlichen Entwicklungen mit befördert: Wenn es keinen Widerstand gegen nicht schriftgemäße Lehren aus den… Weiterlesen »

Jutta
3 Jahre zuvor

Ich finde, Matze hat Recht im Sinne lebensfoerdernder Ansätze zur Problematik. Es geht um Ausgewogenheit. Am meisten anfangen im von Ron empfohlenen Artikel kann ich mit der Unterscheidun von Lasten und Bürde. Die Bürde ist der Charakter und die Anlagen, die man hat und mit der man selber und die anderen leben müssen. Diese Bürde tragen und erleichtern helfen kann nur Jesus. Aber die Lasten können wir untereinander mittragen. Der Rest der Aussagen ist mir, frank und frei gesagt, zu amerikanisch. Wir selbstoptimieren uns zu viel. Ich finde bei den Altvorderen wie Calvin, Luther, A Schlatter, H Krimmer, HD Pfleiderer, (und in so manchen alten Biographien und aufgeschriebenen Gebeten) um nur einige zu nennen, klarere und nuechternere Aussagen und Auslegungen zum Trost und als Anleitung mich zu prüfen, „wer“ nun das Problem ist, und stelle dann natürlich oft fest: das Denken ist oft das Problem. Ausserdem: geht es uns oft nicht einfach auch zu gut? Die frühen Christen – ich… Weiterlesen »

Jutta
3 Jahre zuvor

Deine schlimmsten Tage sind nie so schlimm,

dass sie jenseits der Reichweite von Gottes Gnade sind.

Und deine besten Tage sind niemals so gut,

dass du jenseits der Notwendigkeit für Gottes Gnade bist.

Your worst days are never so bad

that you are beyond the reach of God’s grace.

And your best days are never so good

that you are beyond the need of God’s grace.

——-o——-

ANONYMOUS

gefunden: https://jesaja662.wordpress.com

Matze
3 Jahre zuvor

Hallo Jutta vielen Dank für Deinen guten Impuls und möchte noch anmerken: Auch ich bin dankbar für unseren Sozialstaat, aber es gibt darüber hinaus vieles diakonisches, dem sich Gemeinden annehmen können, die der Staat nicht leisten kann (niederschwellige Hilfe bei seelischen Problemen, Ältere und Kranke punktuell unterstützen usw.) . Doch dies wird nach meinen Beobachtungen aus Freikirchen immer weniger gemacht. Genauso werden auch Aktionen immer weniger oder finden sich keine Mitarbeiter für Aktivitäten die anderen nützen wie Kindergottesdienste, Singen von Jugendlichen in Altersheimen usw. Dafür wird sehr viel Energie in Technik in Gottesdienste und tolle Gemeindekaffees gesteckt, was alles schön ist, aber Mitarbeiter bindet. Auch beobachte ich den Rückgang von unterschiedlichen Formen in Gottesdiensten (Lobpreis wird zur Liturgie 🙂 ) und eine Professionalisierung in Gemeinden (immer weniger Laienpediger und immer mehr Leute die für ihren Dienst in der Gemeinde eine Anstellung wie Z.B. für 450,- € haben). Das kann man alles machen drängt aber die Priesterschaft ALLER Gläubigen immer mehr… Weiterlesen »

Jutta
3 Jahre zuvor

Fazit, also meins. Nachdem ich ja nun hinlänglich auch meinen „Senf“ dazugegeben habe, immer wieder darüber nachgedacht habe, muss ich sagen, dass ich diese Schubladisierung eigentlich sehr uncharmant finde. Ja, wir müssen wohl immer wieder eine Art Etikette finden, um mit dieser komplexen Welt umgehen zu lernen und diese zT amerikanischen Megagemeinden … Und es ist wie Matze das erwähnt und wird durch solche „Statements“ verhärtet: die da oben und wir da unten … und umgekehrt. Wieviele, wenn man so will, Predigten ich gehört habe, die mich verwirrt und unernährt zurückgelassen haben .. aber wenn ich was gesagt hätte, hätte man mir um die Ohren gehauen: Gott hat in jeder Predigt etwas für dich. Usw…. Nein, ich finde es komplett falsch, so miteinander umzugehen und vor allem: Was ist „lieben“? Was ist mit unserer Kommunikation? Ich finde, das was T Challies da veröffentlicht hat, gehört in den Leitungskreis und unter Brüdern besprochen und nicht veröffentlicht. Die Briefe der Apostel klingen… Weiterlesen »

Last edited 3 Jahre zuvor by Jutta
Christian B.
3 Jahre zuvor

@Alex: „Das mag vielleicht sein….. Solange man unter „Seinesgleichen“ bleibt.“ Das kommt jetzt darauf an, was Du mit „Seinesgleichen“ meinst. Ich bin in den letzten Jahren in Deutschland und im Ausland auf Reisen, Freizeiten, Konferenzen mit Geschwistern aus den „Brüdern“, Reformierten, Baptisten, Pfingstlern, (gemäßigten) Charismatikern, FeG-lern, Landeskirchlern, Mennoniten, Liebenzellern, Fackelträgern,AB-lern…etc. etc. zusammengekommen. Das deckt ja schon ein ziemlich breites Spektrum an Christen ab. Natürlich gibt es da zum Teil gewichtige lehrmäßige Unterschiede im Bezug auf Taufe, Geistesgaben, Endzeit etc. etc.. Das ist nicht unerheblich und über solche unterschiedliche Auffassungen soll,darf und muss auch gesprochen werden. Gab es da manchmal gewisse Spannungen? Sicher. So wie es in jeder Familie eben auch unterschiedliche Auffassungen und Streitpunkte gibt. Aber dennoch habe ich in fast allen Fällen ein herzliches Miteinander, Gastfreundschaft und Nächstenliebe erfahren dürfen. Warum? Weil wir in Christus das gleiche Fundament haben und sich – durch den Geist gewirkt – so gut wie alle Beteiligten bewusst waren: Ich in des ewigen Lebens… Weiterlesen »

Last edited 3 Jahre zuvor by Christian B.
Alex
3 Jahre zuvor

@ Christian B
Ich bin mir relativ sicher, dass du auf deinen vielen Reisen, Konferenzen und Seminaren nicht die Alltagsprobleme miterlebst.
Deine angefügten Beispiele, z. B. Whitefield, werden in der Literatur oft einseitig und „verklärt“ dargestellt. Darüber hinaus gilt deine Begründung für den qualitativen Unterschied nur für den aller kleinsten Teil der Christenheit: konservative Evangelikale. Der weitaus größere Teil der christlichen Kirche kann mit dem Glaubensinhalt, so wie du ihn füllst, sicherlich nur wenig anfangen.
Davon aber mal ganz abgesehen:
Ich habe ja nicht behauptet, dass Christen schlechtere Menschen sind. Meine These lautet ja nur, dass der Unterschied zwischen Christen und Nichtchristen gemäß der Bibel und dem eigenen Anspruch nach eigentlich viel evidenter sein müsste.

Christian B.
3 Jahre zuvor

„Davon aber mal ganz abgesehen:
Ich habe ja nicht behauptet, dass Christen schlechtere Menschen sind. Meine These lautet ja nur, dass der Unterschied zwischen Christen und Nichtchristen gemäß der Bibel und dem eigenen Anspruch nach eigentlich viel evidenter sein müsste.“

Alex, das habe ich schon so verstanden. Aber genau diesen Unterschied nehme ich – im Gegensatz zu Dir – in meinem Umfeld und der Geschichte, bei allen Sünden, Schwächen und Verfehlungen von uns Christen, vielerorts doch deutlich wahr.

Liebe Grüße,
Christian

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