Kürzlich habe ich über die Entlassung des Wissenschaftsredakteurs McNeil bei der „New York Times“ informiert. Er hat einen bei der NYT auf dem Index stehenden Begriff in einem nichtrassistischen Sinn verwendet. Patrik Bahners schildert und kommentiert für die FAZ die Vorgänge bei der Zeitung und stellt dabei die entscheidende Frage:
Wann sollen Wörter korrigiert werden? Wenn sie Gefühle verletzen oder wenn sie Tatsachen widersprechen? An dieser Frage hängt die Zukunft der „New York Times“.
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