Apologetik

Debatte: Gibt es Gott?

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Mehr Informationen hier: Flyer WLC 2015 Debatte und Vortrag.pdf.

Ein Jurist verteidigt den christlichen Glauben

Vor vielen Jahren unterhielt ich mich mit John Warwick Montgomery über Wittgensteins Tractatus logico-philosophicus. Plötzlich hielt Montgomery inne und sagte: „Weißt Du was, ich habe selbst einen Tractatus geschrieben!“ Einige Monate später haben wir dann tatsächlich den Tractatus Logico-Theologicus herausgegeben (das Inhaltsverzeichnis gibt es hier: TractatusIHV.pdf).

Der Philosoph Angus Menuge schreibt über Montgomery und sein Buch:

John Warwick Montgomery should be ranked with C. S. Lewis (a significant influence on Montgomery and a man with whom he corresponded) and Francis Schaefer, as among the greatest Christian apologists of the Twentieth Century. Indeed, there are areas where Montgomery has surpassed this distinguished company: his penetrating critique of both secular and non-Christian religious philosophies of history (Where is History Going?) and of human rights (Human Rights and Human Dignity), and his rigorous application of jurisprudential principles of evidence to Biblical apologetics (History, Law and Christianity). Now, at the beginning of the Twenty-First Century, Montgomery has written a comprehensive, structured set of aphorisms that encapsulate and update his prolific, lifetime contributions to apologetics, in the style of Ludwig Wittgenstein’s celebrated Tractatus Logico-Philosophicus. Like Wittgenstein’s earlier work, Montgomery’s Tractatus does not tell the reader what to think but rather forces the reader to confront and radically rethink received prejudices that obscure the real issues. The singular greatness of the new Tractatus is that it not only distills many of Montgomery’s earlier works, but shows their overall coherence and enduring relevance, with connections made to the recent work of Michael Behe, William Dembski, Gary Habermas, Mary Midgley, John Polkinghorne, Alvin Plantinga, Alvin J. Schmidt, Richard Swinburne and many others.

Kürzlich fand ich im Internet einen Vortrag, den der Lutheraner J.W. Montgomery in einer lutherischen Kirche gehalten hat. Dort und in dem anschließenden Q & A präsentiert er seinen juridischen Ansatz der Apologetik auf lockere und zugleich einheitliche Art und Weise, so dass auch diejenigen, die eine voraussetzungsbewusste Apologetik vertreten, eine hilfreiche Einführung in eine Variante der evidenzbasierten Apologetik hören können.

Für diejenigen, die englischsprachige Vorträge meiden, gibt es den Aufsatz: „Der christliche Glaube hat Gründe“ aus Glauben & Denken heute 2/2009: gudh-004_JWM.pdf.

Hier nun der Vortrag:

Verletzten Wunder die Naturgesetze?

Verletzen Wunder die Naturgesetze? Daniel von Wachter meint: Nein! In seinem Vortrag:

  • „Miracles are not violations of the laws of nature because the laws do not entail regularities“

plädiert er für eine neue Sichtweise der Naturgesetze:

Some have tried to make miracles compatible with the laws of nature by re-defining them as something other than interventions. By contrast, this article argues that although miracles are divine interventions, they are not violations of the laws of nature. Miracles are also not exceptions to the laws, nor do the laws not apply to them. The laws never have exceptions, they never are violated or suspended. They probably are necessary and unchangeable. They apply to divine interventions too. We need to reconsider not miracles but laws. The main claim of this article is that laws of nature do not entail regularities, and that therefore miracles do not violate the laws. We need a new theory of the laws of nature, the tendency theory.

Hier der Aufsatz als PDF-Dokument: Wachter-2015-regularities-2015-05-21.pdf.

Professor Wachter hat zu diesem Thema kürzlich auch einen Vortrag an der ETH Zürich gehalten. Hier ein Mitschnitt:

Riddlebargers Vorlesung über Francis Schaeffer

Hier eine Vorlesung von Kim Riddlebarger über Francis Schaeffer:

  1. The Life and Significance of Francis Schaeffer

 

  1. Francis Schaeffer: Sources of His Thought (Old Princeton)

 

  1. Francis Schaeffer: Sources of His Thought (Van Til)

 

  1. Francis Schaeffer: Apologetic Methodology (epistemology)

 

  1. Francis Schaeffer: Taking the Roof Off

 

  1. Francis Schaeffer — A Critical Evaluation

 

„Ich glaube, was ich fühle!“

Während im Mittelalter das „Ich glaube, um zu verstehen!“ des Anselm von Canterbury galt, kann der Satz „Ich glaube, was ich verstehe!“ als das Credo der Neuzeit bezeichnet werden. Heute lautet das Credo: „Ich glaube, was ich fühle!“.

Gefahren und Stil der Apologetik

Apologetik ist eine systematisch-theologische Disziplin, die den Gläubigen dabei hilft, den in 1Petr 3,15 formulierten Auftrag in die Tat umzusetzen. Apologetik ist demnach denkerische Rechtfertigung und Verteidigung der christlichen Hoffnung. Ihren besonderen Charakter gewinnt die Apologetik dadurch, dass sie Fragen (und Klagen) Andersdenkender aufgreift und für diese formal nachvollziehbar zu beantworten sucht. Petrus erwartet von den Christen, dass sie den Grund für ihre Hoffnung vernünftig kommunizieren können. Ein Apologet glaubt nicht nur, er kann auch erklären und begründen, warum und woran er glaubt. Ein Apologet versucht plausibel darzulegen, warum ein Christ Christ ist und Nicht-Christen Nachfolger von Jesus Christus werden sollten.

Nachfolgend möchte ich einige Gefahren ansprechen, denen ein Apologet erliegen kann:

(a) Mangelnde Authentizität. Es fällt auf, dass Petrus uns in 1Petr 3,5 nicht dazu auffordert, besonders viel zu lesen oder außergewöhnlich klug zu sein. Obwohl wir solche Imperative erwarten würden, formuliert der Apostel ganz andere, nämlich ethische Anliegen. Er erwartet von uns, dass wir uns nicht fürchten (V. 14), dass wir Christus in unseren Herzen heiligen (V. 15), dass wir ein gutes Gewissen haben und mit unseren Nächsten freundlich umgehen (V. 16).

Beim Umgang mit unseren ungläubigen Freunden zählt nicht nur das, was wir sagen, sondern auch das, was wir sind und tun. Wenn unser Leben dem, was wir verkündigen, nicht entspricht, dann benehmen wir uns heuchlerisch. Das griechische Wort für Heuchler (griech. hypokrit̄es) bedeutet so viel wie „Schauspieler sein“, jemandem etwas vormachen. Wir alle stehen also erstens in der Gefahr, uns und anderen etwas vorzuspielen. Selbst für Petrus, dem wir den Auftrag zur nicht-geheuchelten Apologetik zu verdanken haben, kämpfte sein Leben lang mit dem Problem der Heuchelei (vgl. Gal 2,11–14). Auch wenn Apologetik denkerische Rechtfertigung ist, soll sie durch einen überzeugenden Lebensstil gedeckt sein (1Petr 3,16). Skeptiker und Kritiker sollen erkennen können, dass Christen ihren Überzeugungen gemäß leben, auch wenn sie dadurch Nachteile in Kauf nehmen müssen (1Petr 3,17).

(b) Falsche Vereinnahmung. Christen mit einem „apologetischen Herzen“ beschäftigen sich in der Regel gründlich mit dem Denken ihrer ungläubigen Freunde. Auch wenn das nötig ist, stehen sie damit in der Gefahr, von anderen Weltbildern vereinnahmt zu werden. Das sich Einlassen auf anderes Denken kann anfechten und verführen. Viele Irrlehren wurden in die Welt gesetzt, weil Lehrer der Kirche ihren Hörern zu weit entgegengekommen sind (wie uns der kirchengeschichtliche Rückblick gezeigt hat). Bei dem „sich Einlassen“ auf philosophische Denkvoraussetzungen muss Apologetik der Gefahr widerstehen, christliche Positionen inhaltlich mit jeweils prominenten zeitgeistlichen Strömungen zu versöhnen. Christliche Apologetik bezeugt und begründet ja gerade die Wahrheit des Evangeliums gegenüber anderen Wahrheitsansprüchen. Wenn sie durch andere Weltbilder verschluckt wird, verliert sie ihre Kraft und Vollmacht (vgl. „doppeltes Hören“ bei John Stott).

(c) Phantomapologetik. Beim Studium apologetischer Literatur findet man gelegentlich Widerlegungen von Positionen, die so gar nicht vertreten werden. Die gegnerische Argumentation wird also vom Apologeten in einer Weise entwickelt, dass sie sich gut widerlegen lässt. Gott erwartet allerdings von uns auch Sorgfalt, Treue und Fairness bei der Darstellung von Positionen, die uns nicht gefallen. Wir helfen niemandem weiter, wenn wir uns auf die schwachen Argumente der Gegner konzentrieren. Untersuchen wir die stärksten Einwände unserer Kritiker in einer Art, die der „Goldenen Regel“ angemessen ist (vgl. Lk 6,31).

(d) Lieblose Rechthaberei. So wie wir aus dem Motiv der Liebe heraus biblische Lehre kompromittieren können, stehen wir schließlich drittens in der Gefahr, lieblos und stolz aufzutreten. Wir können Diskussionen und Debatten gewinnen und gleichzeitig Hörer verlieren. Erkenntnis bläht auf, Liebe baut auf (vgl. 1Kor 8,1). Achten wir also darauf, dass wir unseren Gesprächspartnern respektvoll und freundlich begegnen. Apologetik tritt nicht rechthaberisch oder aggressiv auf, sondern „sanftmütig“ und „ehrerbietend“ (1Petr 3,15c). Sie ist Liebesdienst. Das Verstehen Andersdenkender erfordert neben echtem Interesse und viel Zeit auch Demut, daher die Bereitschaft, sich, um einen anderen zu verstehen, unter ihn zu stellen („understanding“, das engl. Wort für „verstehen“, bringt diesen Sachverhalt gut zum Ausdruck). Wir wollen nicht Argumente, sondern Seelen gewinnen.

Ein Christ hat außerdem nicht auf alle Fragen eine Antwort, sondern kann nur dort Gottes Botschaft vertreten, wo Gott sich in seinem Wort geoffenbart hat (vgl. den Kommentar von J. Calvin zu 1Petr 3,15 auf S. 87). Gottes Gebot und die Menschengebote der jeweiligen religiösen Tradition und Kultur werden von Jesus und Paulus strikt auseinandergehalten (z. B. Mk 7,1–15; 1Kor 9,19–23). Der Apologet und Missionar darf nicht mit dem Anspruch auftreten, in allem die Wahrheit zu kennen und zu vertreten, sondern kann als fehlbarer Mensch nur dort von einem Ausschließlichkeitsanspruch sprechen, wo Gott ihm dies in seinem Wort geboten hat. Die Bibel selbst spricht davon, dass wir weder Gottes Gedanken noch die Welt exhaustiv verstehen können. Für Paulus ist die Menschwerdung Gottes ein Mysterium (1Tim 3,16). Gottes Handeln wird von ihm auch als unbegreiflich und unausforschlich beschrieben (Röm 11,33). Unser Begreifen bleibt bruchstückhaft (1Kor 13,9), die Gedanken Gottes sind höher als unsere Versuche, diese Gedanken nachzudenken (vgl. Jes 55,8–9).

Unser Gegenüber muss also mit seinem Schöpfer versöhnt werden, nicht mit uns. Deswegen können wir demütig immer wieder zurücktreten, unsere eigene Begrenztheit und Unzulänglichkeit zugeben und deutlich darauf verweisen, dass wir dem anderen gegenüber nur insofern Autorität beanspruchen können, als wir unverfälscht und für ihn verständlich die Frohe Botschaft verkündigt haben. Die Ehrerbietung ist eine Folge davon, dass wir Menschen mit Gottes Augen sehen, also als seine Geschöpfe, als Ebenbilder Gottes.

(e) Hochmut. Christen leben von der Gnade Gottes, weshalb Paulus im Epheserbrief schreibt: „Denn durch die Gnade seid ihr gerettet aufgrund des Glaubens, und zwar nicht aus euch selbst, nein, Gottes Gabe ist es: nicht durch eigenes Tun, damit niemand sich rühmen kann“ (Eph 2,8–9). Gotteserkenntnis und die Liebe zu Gott sind Geschenk, nicht verdiente Leistung. Christen sind weder klüger oder besser informiert als Ungläubige, noch sind sie ihnen moralisch überlegen. Bernhard Ramm schreibt korrekt (B. Ramm, Ein christlicher Appel an die Vernunft, 1972, S. 122):

„Christen, die von sich behaupten, über eine sichere Gotteserkenntnis zu verfügen, werden sich als erste von allen Überlegenheitsallüren distanzieren. Gott hat ihnen ihre geistliche Gewißheit aus Gnade zukommen lassen, und die Gnade gibt keinen Anlaß, sich zu rühmen (vgl. Römer 3,27ff).“

Plantinga: Ratschläge für christliche Philosophen

Der Aufsatz „Ratschläge für christliche Philosophen“, in deutscher Sprache zuerst erschienen in Glauben und Denken heute (2/2014, S. 6–19), ist nun auch separat als MBS Text 184 erschienen. Vielen Dank nochmals an all jene, die an der Übersetzung mitgearbeitet haben!

Plantinga schreibt:

Mbstexte184 TitelVor 30 oder 35 Jahren war die öffentliche Stimmung der etablierten Mainstream-Philosophie in der englischsprachigen Welt zutiefst unchristlich. Wenige etablierte Philosophen waren Christen, noch weniger waren bereit, in der Öffentlichkeit zuzugeben, dass sie es seien, und sogar noch weniger dachten von ihrem Christsein, dass es für ihre Philosophie einen echten Unterschied machen würde. Die am weitesten verbreitete Frage der philosophischen Theologie zu jener Zeit war nicht, ob das Christentum oder der Theismus wahr seien, stattdessen war die Frage, ob es überhaupt Sinn mache, zu sagen, dass es eine Person wie Gott gebe. Dem logischen Positivismus zufolge, der damals überall sein Unwesen trieb, macht der Satz „Es gibt eine Person wie Gott“ buchstäblich keinen Sinn; er sei verkappter Unsinn; er drücke nicht einmal irgendeinen Gedanken oder eine Proposition aus. Die zentrale Frage war nicht, ob der Theismus wahr ist; es ging darum, ob es überhaupt so etwas wie den Theismus gibt – eine echte, sachliche Proposition, die entweder wahr oder falsch ist. Aber die Dinge haben sich geändert. Es gibt jetzt viel mehr Christen im professionellen Umfeld der Philosophie in Amerika, sogar viel mehr unerschrockene Christen.

Hier: mbstexte184_a.pdf.

Gewalt im Namen Gottes?

Hier noch kurz der Hinweis auf zwei apologetische Veranstaltungen:

  • Heute Abend spricht Dr. Christian Hofreiter (Direktor von Ravi Zacharias Ministries Deutschland) in der FEG München-Mitte um 19.30 Uhr über das Thema: „Gewalt im Namen Gottes. Intoleranz der Religionen“.
  • Morgen, am 21. März, gibt es von 10.00 bis 17.00 Uhr am MBS-Studienzentrum in Bielefeld eine Vorlesung zu dem Thema: „Die Strafe liegt auf ihm …“: Das „stellvertretende Sühneopfer“.

Zum Inhalt der Veranstaltung in Bielefeld:

„Keine Begriffe des theologischen Wortschatzes rund um das Kreuz haben mehr Kritik hervorgerufen, als ‚Genugtuung‘ und ‚Stellvertretung‘“, schrieb John Stott 1986 in seinem vielleicht wichtigsten Buch: Das Kreuz. Die Sühnetat von Jesus Christus ist einerseits biblisch so vielfältig und profund bezeugt, dass sie mit Recht zum Herz des christlichen Glaubens gezählt wird, andererseits musste Josef Blank bereits 1986 feststellen: „Wahrscheinlich begegnet heute keine Lehre des Christentums größeren Schwierigkeiten als die traditionelle Lehre, daß uns Jesus Christus durch seinen stellvertretenden Sühnetod am Kreuz von unseren Sünden erlöst hat.“Dass Gott sich in der Person seines Sohnes stellvertretend für die gefallene Menschheit hingibt und Tod und Fluch als Strafe für die Sünden der Menschen trug und sie so mit Gott dem Vater versöhnte, ist ein schon sehr früh beschriebenes Verständnis des Kreuzestodes. Der Rationalismus der Aufklärung hat allerdings einen radikalen Bruch mit der Vorstellung eines stellvertretenden Opfers ausgelöst. Durch die „aufgeklärten“ Weichenstellungen haben sich in der Neuzeit humanisierende Sühnetheologien durchgesetzt und das biblische Sühneverständnis weitgehend an den Rand gedrängt. Dieses Seminar zeichnet die Entwicklung nach und will dazu beitragen, die verschiedenen biblischen Deutungen für das Geschehen auf Golgatha besser zu verstehen. Die Botschaft, dass Jesus Christus für uns Menschen eine vollkommene Sühne erwirkt hat, wird dabei hervorgehoben und durch exegetische Studien begründet.

Ausserdem nochmals der Hinweis auf die Vorlesung mit Peter O’Brien, ebenfalls am 21. März in München.

Prüfung von Sinnangeboten

In Berlin diskutierten kürzlich Sekten- oder Weltanschauungsbeauftragte verschiedener Religionen über Glaubensgemeinschaften, religiöse Splittergruppen und über Apologetik. Der DLF schreibt dazu:

„Der Begriff Apologetik ist aus der Mode gekommen, ganz klar, die Sache aber nicht. Es geht darum, auch unterscheidungsfähig zu bleiben, auskunftsfähig im Gegenüber zu anderen religiösen Bewegungen und Weltanschauungen. Und ich denke, in einer Zeit, in der der weltanschaulich-religiöse Pluralismus zunimmt, ist es notwendig auch ein eigenes Profil zu entwickeln und vor allem natürlich auch Unterschiede zu benennen.“

Der evangelische Theologe Matthias Pöhlmann. Er ist Ansprechpartner für Sekten, Psychogruppen, Neureligionen und Weltanschauungen bei der bayrischen Landeskirche. Er hält seine Aufgabe nicht für überholt. Einerseits könne sich im Internetzeitalter zwar jeder rund um die Uhr über Glauben in all seinen Facetten kundig machen. Andererseits gebe es mehr als nur die großen Kirchen und Weltreligionen. Die Szene der Sinnangebote werde immer unübersichtlicher.

Übrigens beginnt am Samstag am MBS SZ in München eine Einführung in die Apologetik (Vorlesung: Mit ungeteiltem Herzen – Grundriss einer christlichen Apologetik, Teil I: Ausgangspunkte). Wir beschäftigen uns mit Themen wie: Apologetik im Neuen Testament, Apologetik in der Frühen Kirche, im Mittelalter sowie in der Neuzeit und schauen auch ein wenig in die Gegenwart.

Hier nun der DLF-Beitrag von Thomas Klatt:

 

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